Kurt E. Böhme - Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden

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Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden: краткое содержание, описание и аннотация

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Das bewährte Handbuch behandelt umfassend alle bei der Bearbeitung von Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden auftretenden Rechtsfragen. Und noch mehr: in erheblichem Umfang dient das Werk auch der Lösung von Schadenfällen der Allgemeinen Haftpflichtversicherung (z.B. Personenschaden, Sachschaden, Sozialversicherung). Von erfahrenen Praktikern verfasst, ermöglicht das Werk durch seine präzise und übersichtliche Darstellung eine schnelle und kompetente Fallbearbeitung. Die praxisorientierte Auswahl der aktuellen Rechtsprechung und viele Tabellen (z.B. Kapitalisierungstabellen) machen das Werk zu einem hilfreichen Ratgeber.
– Neue Rechtsprechung des BGH zum «Betrieb» i.S.d. § 7 StVG sowie zur Reichweite und Geltung des Anscheinsbeweises (Rückwärtsfahren auf Parkplätzen, Auffahren und Fahrstreifenwechsel)
– Fragen der Mithaftung bei fehlenden Schutzvorrichtungen (Fahrradhelm) im Lichte der Rechtsprechung des BGH
– Haftung im Innen- und Außenverhältnis bei Unfällen unter Beteiligung von unterschiedlich versicherten Fahrzeuggespannen (Anhängerhaftung)
– Gesetz zur Einführung eines Anspruchs auf Hinterbliebenengeld
– Aktuelle Tendenzen der Rechtsprechung zur Haftungshöchstsummenbegrenzung nach § 12 StVG
– Neue, für die Bearbeitung von Auslandsschäden relevante Rechtsprechung des EuGH sowie Neufassung der EuGVVO (Brüssel Ia–Verordnung)
– Berücksichtigung der neuen AKB 2015 (sowie der älteren Fassungen)

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gg) Pflegende Familienangehörige

6.Verdienstausfall

a) Brutto- oder Nettolohn

b) Steuern

c) Sozialabgaben

7. Dauer des Rentenanspruchs

8.Haushaltsführungsschaden

a) Grundsätze

b) Arbeitszeitbedarf

c) Ersatzkraft

9.Schmerzensgeld

a) Grundsätze

b) Höhe des Schmerzensgeldes

c) Schmerzensgeldrente

d)Fallgruppen

aa) Geringfügige Verletzungen

bb) HWS-Schleudertrauma

cc) „Vorschädigung“

dd) Schockschäden

ee) Erlöschen geistiger Funktionen

ff) Tod nach Unfall

e) Spätere Unfallfolgen

f) Vererblichkeit und Rechtshängigkeit

g) Prozessuale Fragen

IV. Vermögensschaden

V. Ansprüche des mittelbar Geschädigten

1. Mittelbar Geschädigte

2. Ersatzberechtigte als mittelbar Geschädigte

VI. Ersatz der Beerdigungskosten

VII. Ansprüche wegen entgangener Unterhaltsleistungen

1.Der Unterhaltsersatzanspruch nach § 844 Abs. 2 BGB

a) Grundsätze

b) Unterhaltsberechtigte

c) Unterhaltspflichtige/Ersatzpflichtige

d) Unterhaltspflicht eines „Kindes“

e) „Nicht intakte Familie“

2. Barunterhalt

a) Einkommen des Getöteten

b) Fixe Kosten

c) Eigenverbrauch des Getöteten

d) Quotierung

e) Waisenrenten

f) Arbeitspflicht der Witwe/des Witwers

g) „Doppelverdienerehe“

3. Dauer des Unterhaltsanspruchs

4.Naturalunterhalt/Betreuungsschaden/Entgangene Haushaltsführung

a) Grundsätze

b) Arbeitszeitbedarf

c) Kosten für Ersatzkraft/Heimunterbringung usw.

5.Berechnung des Unterhaltsanspruchs

a) Ohne Berücksichtigung fixer Kosten

b) Mit fixen Kosten

c) Bei Mithaftung

6. Vollwaisen

VIII. Ansprüche wegen entgangener Dienstleistungen des Kindes aufgrund Ausfalls der Tätigkeit im Haushalt und Gewerbe (§§ 1619, 845 BGB)

IX. Die Vorteilsausgleichung

1. Grundsätze

2. Anzurechnende Leistungen

3. Ererbtes Vermögen

4. „Ersparnisse“

5. Nicht anzurechnende Leistungen

X. Kapitalabfindung

1. Grundsätze

2. Voraussichtliche Lebenserwartung – abgekürzte Sterbetafeln 2013/15

3. Zahlungsweise

4. Zinsfuß

5. Kapitalisierung

a) Schmerzensgeldrente

b) Vermehrte Bedürfnisse

c) Erwerbsschaden

d) Entgangener Unterhalt

6. Ansprüche der SVT

5. Kapitel Die Schadensminderungspflicht des Geschädigten

I. Allgemeines

II. Sachschaden

1. Reparatur (s. Kap. 4 Rn. 7 f.)

2. Totalschaden/Wirtschaftlicher Totalschaden (s. Kap. 4 Rn. 42 ff.)

3. Sachverständigenkosten

4. Mietwagenkosten/Nutzungsausfall

5. Finanzierungskosten

III. Personenschaden

1. Heilungskosten

2. Operations-Duldungspflicht

3. Körperliche Beeinträchtigungen

4. Berufswechsel

6. Kapitel Die kraft Gesetzes übergegangenen Ansprüche

I. Die nach § 116 SGB X auf die SVT übergegangenen Ansprüche

1. Gesetzesänderungen

2.Grundsätze

a) Der Anspruch des Sozialversicherungsträgers (SVT)

b) Leistungen der SVT

c) Leistungserhöhungen/Rentenerhöhungen

d) Systemänderung

e) Ablösung von SVT-Leistungen

f) SVT-Wechsel

g) Beendigung der Mitgliedschaft

3. SVT-Leistungen und Kongruenz

a) Zeitliche Kongruenz

b) Sachliche Kongruenz

c) Sachkosten

d) Ambulante Heilbehandlung

e) Stationäre Heilbehandlung

f) Rehabilitation

g) Pflegeversicherung (SGB XI), Pflegegeld (§§ 26 ff. SGB VII)

h) Barleistungen

i) Verletztengeld/Verletztenrente

j) Rente wegen Erwerbsminderung

k) Witwenrente und Waisenrente

4. Zeitpunkt des Übergangs der Ersatzansprüche

5. Ausschluss des Anspruchsübergangs – Familienprivileg, § 116 Abs. 6 SGB X

6. Wirkung des Übergangs

7.Quotenvorrecht/Befriedigungsvorrecht

a) Grundsätze

b) § 116 Abs. 3 SGB X

8. Ersatz der Abfindungsentschädigung bei Wiederverheiratung

9. Verrechnung zwischen mehreren Versicherungsträgern

10. Verzicht auf Sozialleistungen

11. Verjährung (SVT-Ansprüche)

12. Aussetzung von Zivilverfahren

13. Regress der Bundesagentur für Arbeit (BA)

14. Regress der Sozialhilfeträger (SHT)

II. Der Beitragsregress

1. Regress des RVT nach § 119 SGB X

2. Trägerbeiträge

3. Krankenversicherungsbeiträge

4. Beiträge zur Rentner-Krankenversicherung (RKV)

5. Arbeitslosenversicherungsbeiträge (§ 26 Abs. 2 SGB III)

6. Pflegeversicherungsbeiträge

7. Regress des Bundes wegen RV-Beiträgen für Behinderte gemäß § 179 Abs. 1a SGB VI

III. Rückgriff der Sozialversicherungsträger nach § 110 SGB VII bzw. § 640 RVO

1. Einleitung

2.SVT-Rückgriff

a) Grundsätze

b) Rückgriff nach § 640 RVO (vor dem 1.1.1997)

c) Rückgriff nach § 110 Abs. 1 SGB VII (ab 1.1.1997)

d) Gestörtes Gesamtschuldverhältnis

3.Rückgriffsvoraussetzungen

a) Vorsatz/Grobe Fahrlässigkeit

b) Verstoß gegen berufsgenossenschaftliche Unfallverhütungsvorschriften (UVV) – §§ 14 ff. SGB VII –

4. Fahrgemeinschaften

5. Regressverzicht

6. Verjährung

IV. Pfändung von Sozialleistungen (§ 54 SGB I)

1. Unpfändbare Sozialleistungen

2. Pfändbare Sozialleistungen

3. Bedingt pfändbare Sozialleistungen

V. Forderungsübergang bei Lohn- und Gehaltsfortzahlung

1. Einleitung

2. Forderungsübergang nach § 6 EFZG

3. Einschränkungen des Übergangs

4. Einzelne Anspruchspositionen

5. Tarifliche Regelung

6. Geltendmachung durch Krankenkasse

VI. Die gemäß § 87a BBG-alt bzw. § 76 BBG und § 81a BVG übergegangenen Schadensersatzansprüche

1. Rechtsübergang

2. Leistungen des Dienstherrn/Versorgungsträgers

3. Verjährung

VII. Die nach § 86 VVG, § 67 VVG-alt übergegangenen Ansprüche

7. Kapitel Steuern

I. Einkommensteuer (Kirchensteuer)

1. Zu versteuernde Schadensleistungen

2. Nicht zu versteuernde Schadensleistungen

3. Steuerfreie Leistungen i.S.d. § 3 EStG

4. Unfallbedingte Steuerersparnisse

5. Steuererleichterungen/Steuervergünstigungen

6. Gemeinsame Steuerveranlagung der Ehegatten

7. Verlust des Splittingtarifs

II. Gewerbesteuer

III. Mehrwertsteuer

IV. Steuerliche Absetzbarkeit von Unfallkosten

8. Kapitel Anerkenntnis, Teilleistungen

I. Anerkenntnis

1. durch den Schädiger

2. durch den Haftpflichtversicherer

II. Teilleistungen

9. Kapitel Der Vergleich

I. Allgemeines

II. Die Abfindungserklärung

III. Vergleichsabänderung

IV. Erlassvertrag

10. Kapitel Kosten

I. Schadensnebenkosten

II. „Ermittlungskosten“

1. Akteneinsicht

2. Detektivkosten

3. Auslobungskosten

4. Gutachterkosten

III. Schadensregulierungskosten

1. Zeitverlust

2. Kostenpauschale

3. Anwaltsbeauftragung

4. RA-Gebühren

a) Die Geschäftsgebühr (Nr. 2300 VV RVG)

b) Einigungsgebühr (Nr. 1000 VV RVG)

c) Gegenstandswert (§ 22 RVG)

d) Hebegebühr (Nr. 1009 VV RVG)

e) Vergütungsvereinbarungen und Erfolgshonorare

IV. Gerichtsverfahren

1. Verzug

2. Mahnverfahren

3. Selbständiges Beweisverfahren (§§ 485–494a ZPO)

4. Schmerzensgeldklage

5. Gebühren des Rechtsanwalts im Prozess

a) Verfahrensgebühr (Vorbem. 3 Abs. 2 i.V.m. Nr. 3100 ff. VV RVG)

b) Terminsgebühr (Vorbem. 3 Abs. 3 i.V.m. Nr. 3104 ff. VV RVG)

c) Einigungsgebühr im Prozess (Nr. 1003, 1004 VV RVG)

d) Klagerücknahme

e) Zwangsvollstreckung

f) Mehrere Auftraggeber

g) Anwalt des Vertrauens – Terminsvertreter

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