1.Grundsätze
a) Haftungssystem des § 17 StVG
b) Gesamtschuldverhältnis, §§ 7, 17 StVG, § 840 BGB
c) Haftung nach § 830 BGB
2. Schadensverursachung durch mehrere Kfz – § 17 Abs. 1 StVG
3. Schadensverursachung durch Kfz und Anhänger
4. Schadensverursachung durch Kfz und Eisenbahn
5. Schadensverursachung durch Kfz und Tier
6.Der Ausgleichsanspruch bei Verletzung des Ehepartners und von Familienangehörigen
a) Sachschäden
b) Personenschäden
7.Rückgriff eines Versicherers oder Arbeitgebers gegen einen Familienangehörigen des Versicherungsnehmers bzw. gegen den mit diesem in häuslicher Gemeinschaft lebenden Schädiger
a)Grundsätze
aa) Schadenfälle mit Eintritt bis 31.12.2007
bb) Schadenfälle mit Eintritt ab 1.1.2008
b)Familienangehörige/Häusliche Gemeinschaft
aa) Schadenfälle mit Eintritt bis 31.12.2007
bb) Schadenfälle mit Eintritt ab 1.1.2008
c)Hinweise
aa) Zu § 86 VVG (§ 67 VVG-alt)
bb) Zu § 116 SGB X
cc) Zu § 119 SGB X
dd) Zu § 87a BBG-alt bzw. 76 BBG, § 6 EFZG
ee) Zu § 110 SGB VII (§ 640 RVO) – Regress bei einem Arbeitsunfall –
8. Ausgleichsanspruch bei einem Arbeitsunfall
9. Ausgleichung bei Schädigung eines beteiligten Halters durch einen anderen Halter
10. Durchführung der Ausgleichung
a) Abwägung der Betriebsgefahr
b) Berücksichtigung des schuldhaften Verhaltens der Beteiligten
c)Die Ausgleichsrechnung
aa) Bei Schäden zweier Beteiligter
bb) Bei Schäden eines Dritten
11. Regulierungssystem für Massenunfälle
12. Haftung nach dem Umweltschadengesetz (Sonderproblematik)
a) Beförderung gefährlicher oder umweltschädlicher Güter (Gefahrguttransporte)
b) Beförderung sonstiger Güter im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit
2. Kapitel Beschränkung der Haftung des Halters und Fahrers
I. Beschränkung der Haftung des Halters gegenüber Betriebstätigen, § 8 Nr. 2 StVG
1. Grundsätze
2. Betriebstätige
II.
Ansprüche des Kfz-Halters gegen den Fahrer
1.Ansprüche einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft gegen den Fahrer
a) Fremdschaden
b) Eigenschaden
2.Ansprüche eines privaten Kfz-Halters gegen den Fahrer
a) Grundsätze
b) Gefälligkeitsfahrt
c) Mitarbeiter des Arbeitgebers (Haftung für Sachschäden)
d) Kaskoregress
3. Aufwendungsersatzanspruch des Arbeitnehmers
III. Beschränkung der Haftung bei einem Arbeitsunfall
1.Vorbemerkungen zu §§ 104-106 SGB VII
a) Gesetzliche Regelung
b) Träger der gesetzlichen Unfallversicherung
c) Leistungen der UVT
d) EU-Recht bei vorübergehender Ausführung der Arbeit in einem anderen Land
2. Beschränkung der Haftung der Unternehmer
a) Versicherungsfall/Arbeitsunfall
b) Personenschäden
c) Unternehmer
d)Versicherte/Versicherte Tätigkeit
aa) Grundsätze
bb) Leiharbeitsverhältnis
cc) Arbeitsgemeinschaft
dd) „Hilfe Leistende“, § 2 Abs. 2 S. 1 SGB VII
ee) Kinder, Schüler, Studenten
ff) Unfall auf „gemeinsamer Betriebsstätte“
gg) Versicherter Weg, § 8 Abs. 2 Nr. 1 bis 4 SGB VII
hh) Schädigung der Leibesfrucht
e) Wegfall der Haftungsbeschränkung, §§ 104, 105 SGB VII
aa) Vorsatz
bb) Wegeunfall – Abgrenzung „Betriebsweg“
cc) Rechtsfolgen
3. Beschränkung der Haftung anderer Personen, § 105 SGB VII
a) Gesetzesbegründung zu § 105 Abs. 1 SGB VII
b) Betrieb i.S.d. § 105 SGB VII
c) Betriebliche Tätigkeit
d) Nicht versicherte Unternehmer, § 105 Abs. 2 SGB VII
e) Unfall auf „gemeinsamer Betriebsstätte“
f) Wegfall der Haftungsbeschränkung
4. Zweitschädiger/gestörtes Gesamtschuldverhältnis
5. Verfahren
6. Bindung der Gerichte und Aussetzung des Verfahrens
IV. Hilfeleistung bei Unglücksfällen, § 2 Abs. 1 Nr. 13a SGB VII
V. Ausschluss der Haftung bei Unfällen von Beamten und Soldaten
1. Grundsätze
2. Teilnahme am allgemeinen Verkehr
3. Kapitel Die Haftung öffentlich-rechtlicher Körperschaften
I. Haftung bei Fahrten in Ausübung des Hoheitsrechts
1. Grundsätze
2. „Beamter“
3. Ausübung „öffentlicher Gewalt“ – Amtspflichten
4. „Sonderrechte“
5. Haftung
6. Verweisungsprivileg des § 839 Abs. 1 S. 2 BGB
II. Haftung bei sonstigen Fahrten
III. Haftung der Bundeswehr
IV. Haftung für durch Angehörige der NATO-Truppen und ihres zivilen Gefolges herbeigeführte Kraftverkehrsschäden
1. Truppen
2. Ziviles Gefolge
V. Kfz-Zulassung
VI. Straßenverkehrssicherungspflicht
1. Grundsätze
2. Streu- und Räumpflicht
3. „Straßeninstandhaltung“
4. Verkehrsberuhigende Maßnahmen
VII. Verkehrsregelung
4. Kapitel Der Umfang des Schadens
I. Übersicht
1. Ersatz des Sachschadens (im Rahmen der Gefährdungs- und Verschuldenshaftung)
2.Ersatz des Personenschadens
a) Im Rahmen der Gefährdungshaftung
b) Im Rahmen der Verschuldenshaftung
3. Ersatz sonstiger Vermögensschäden
II.
Sachschaden
1. Grundsätze
2. Kfz-Reparaturkosten
a) Die Reparatur wird vollständig und fachgerecht durchgeführt
b) Fiktive Reparaturkosten
aa) Der Geschädigte repariert nicht
bb) Der Geschädigte repariert teilweise
cc) Umfang der Erstattung
c) Besichtigung durch Sachverständige
d) Mehrwertsteuer
3. Wertverbesserung (Abzug „neu für alt“)
4. Die Wertminderung
5.Entschädigung in Geld statt Wiederherstellung (Abrechnung auf Neu- bzw. Wiederbeschaffungswert-Basis)
a) Neuwagen
b) Wirtschaftlicher Totalschaden
c) Mehrwertsteuer
6.Mietwagenkosten
a) Grundsätze
b) Mietwagentarife, insbesondere der „Unfallersatztarif“
c) Geringer Fahrbedarf
d) Vorhandensein eines Zweitfahrzeugs
e) Anmietdauer
f) Anmietung von einer Privatperson
g) Ersparte Eigenaufwendungen
h) Zusätzliche Versicherungskosten
i) Abtretung an das Mietwagenunternehmen
7.Nutzungsausfall
a) Grundsätze
b)Höhe der Nutzungsausfallentschädigung
aa) Pkw
bb) Krafträder
cc) Fahrräder
dd) Wohnmobile
8.Ausfall eines gewerblich genutzten Fahrzeugs
a) Mietwagenkosten
b) Nutzungsausfall
9. Bergungs-, Abschlepp- und Überführungskosten
10. Kosten für Abtransport und Entsorgung der Ladung
11. Beschädigung von Bäumen
12. Kleiderschäden
13. Heilbehandlungskosten eines Tieres
14. Die Vorsteuerabzugsberechtigung
15.Versicherungsnachteile
a) Verlust des Schadensfreiheitsrabatts (SFR)
b) Verlust der Beitragsrückerstattung
16.Kfz-Leasing
a) Grundsätze
b)KH-Schaden
aa) Grundsätze
bb) Ansprüche des Leasinggebers/Eigentümers
cc) Ansprüche des Leasingnehmers
c) Kaskoschaden
III. Personenschaden
1. Hinweise
2.Heilbehandlungskosten
a) Grundsätze
b) „Fiktive“ Heilbehandlungskosten
c) Privatärztliche Behandlung
d) Krankenhausbehandlung
e) Besuchskosten – Krankenhausaufenthalt
f) Ersparte Verpflegungskosten
3. Vermehrte Bedürfnisse (§§ 823, 843 BGB, §§ 7, 11 StVG)
4. Umschulung/Rehabilitation
5.Erwerbsschaden
a) Grundsätze
b)Beweisfragen
aa) Grundlagen der Beweisführung
bb) Einzelfälle
cc) Beweislast des Schädigers
c) Prozessuales
d)Einzelne Personengruppen
aa) Beamte
bb) Freie Berufe, Selbstständige
cc) Landwirte
dd) Lohn- und Gehaltsempfänger
ee) Kinder/Auszubildende
ff) Arbeitslose
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