Alexander York
Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert
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Titel Alexander York Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert Dieses eBook wurde erstellt bei
Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert Schmerzbehandlung – Den Ärzten ausgeliefert Alexander York © 2016 Alexander York All rights reserved Cover © prikock Fotolia.com
Prolog – In ihrer Gewalt Prolog – In ihrer Gewalt Meine Atmung raste, der Puls hämmerte in ungeahnten Höhen. Ich war gefangen in einem Kokon aus Lust und Begierde, konnte mich nicht wehren und war ihnen willenlos ausgeliefert. Jede Berührung war dem Höllenfeuer gleich, welches ihre brennende Spur auf meiner Haut hinterließ. Die Fesseln waren stramm gebunden, sodass ich mich keinen Zoll mehr bewegen konnte. Mit verdrehten Augen schrie ich meine Lust heraus. Während seine Stöße hart und ohne Erbarmen waren, reizte sie mich mit geschickten Bewegungen und ihrer feuchten Zunge bis aufs Blut. Durch den Schleier der Lust konnte ich ihr keckes Lachen vernehmen. Sie redete und ich bekam nicht im Geringsten mit, was sie mit mir noch vorhatten. Unbarmherzig rieben die Seile über meinen gereizten Brustwarzen. Ich spürte die eigene Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und wie meine Arme erneut in eine andere Position gehoben wurden. Eine Zunge durchbrach meine Lippen und schenkte mir einen leidenschaftlichen Kuss, während ein harter Penis mich weiter dem Orgasmus entgegentrieb. Alle meine Sinne waren gespannt, ich war am Ende meiner Kräfte und kurz davor zu kommen, doch wieder ließen die beiden das nicht zu. Ich schrie vor Lust und während er seinen Schwanz aus mir zog, hielt sie mich fest, damit ich mich nicht wehren konnte. Sie warteten ab, bis ich still weiter litt und meine Atmung sich etwas beruhigte. Dann begann die gemeine Lustfolter von Neuem und ich schloss die Augen. Mir war nicht klar, warum ich gerade jetzt daran dachte, aber plötzlich flimmerten vor meinem geistigen Auge Bilder auf, wie alles begonnen hatte und ich dachte zurück, an diesen einen Nachtmittag im Café, den ich mit meiner besten Freundin verbrachte …
Kapitel 1 – Dunkle Begierde Alexander York Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert Dieses eBook wurde erstellt bei
Kapitel 2 - Schmerzhafte Entscheidungen Alexander York Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert Dieses eBook wurde erstellt bei
Kapitel 3 - Schmerzhafter Kontrollverlust Alexander York Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert Dieses eBook wurde erstellt bei
Inhalt Alexander York Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert Dieses eBook wurde erstellt bei
Impressum tolino Alexander York Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert Dieses eBook wurde erstellt bei
Schmerzbehandlung - Den Ärzten ausgeliefert
Schmerzbehandlung – Den Ärzten ausgeliefert
Alexander York
© 2016 Alexander York
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Meine Atmung raste, der Puls hämmerte in ungeahnten Höhen. Ich war gefangen in einem Kokon aus Lust und Begierde, konnte mich nicht wehren und war ihnen willenlos ausgeliefert. Jede Berührung war dem Höllenfeuer gleich, welches ihre brennende Spur auf meiner Haut hinterließ. Die Fesseln waren stramm gebunden, sodass ich mich keinen Zoll mehr bewegen konnte. Mit verdrehten Augen schrie ich meine Lust heraus.
Während seine Stöße hart und ohne Erbarmen waren, reizte sie mich mit geschickten Bewegungen und ihrer feuchten Zunge bis aufs Blut. Durch den Schleier der Lust konnte ich ihr keckes Lachen vernehmen. Sie redete und ich bekam nicht im Geringsten mit, was sie mit mir noch vorhatten. Unbarmherzig rieben die Seile über meinen gereizten Brustwarzen. Ich spürte die eigene Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und wie meine Arme erneut in eine andere Position gehoben wurden. Eine Zunge durchbrach meine Lippen und schenkte mir einen leidenschaftlichen Kuss, während ein harter Penis mich weiter dem Orgasmus entgegentrieb.
Alle meine Sinne waren gespannt, ich war am Ende meiner Kräfte und kurz davor zu kommen, doch wieder ließen die beiden das nicht zu. Ich schrie vor Lust und während er seinen Schwanz aus mir zog, hielt sie mich fest, damit ich mich nicht wehren konnte. Sie warteten ab, bis ich still weiter litt und meine Atmung sich etwas beruhigte. Dann begann die gemeine Lustfolter von Neuem und ich schloss die Augen.
Mir war nicht klar, warum ich gerade jetzt daran dachte, aber plötzlich flimmerten vor meinem geistigen Auge Bilder auf, wie alles begonnen hatte und ich dachte zurück, an diesen einen Nachtmittag im Café, den ich mit meiner besten Freundin verbrachte …
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