Ivy Mirror
Pleite & Hilflos - Dem Vermieter ausgeliefert!
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Inhaltsverzeichnis
Titel Ivy Mirror Pleite & Hilflos - Dem Vermieter ausgeliefert! Dieses eBook wurde erstellt bei
Ivy Mirror Ivy Mirror Pleite & Hilflos Dem Vermieter ausgeliefert! © 2017 Ivy Mirror All rights reserved Cover © Artem Merz- Fotolia.com
Kapitel 1 – In aller Öffentlichkeit
Kapitel 2 – Heiße Gedanken
Kapitel 3 – Dinner mit Folgen
Kapitel 4 – Geheimes Verlangen
Kapitel 5 – Kontrollverlust
Kapitel 6 – Kellner-Sklavin
Kapitel 7 – Hilflos ausgeliefert
Inhalt
Impressum tolino
Pleite & Hilflos
Dem Vermieter ausgeliefert!
© 2017 Ivy Mirror
All rights reserved
Cover © Artem Merz- Fotolia.com
Kapitel 1 – In aller Öffentlichkeit
Lea öffnete den Brief mit dem Absender ihres Vermieters drauf.
Sie konnte kaum glauben, dass sie laut des Briefinhalts von ihrem neuen Vermieter zum Essen eingeladen wurde, obwohl sie sich mit der Miete, die sie an ihn zu zahlen hatte, schon seit einem Monat im Rückstand befand.
Die Einladung, die sie in ihren Händen hielt, sagte nicht viel über darüber aus, was sie bei der Einladung zu einem Abendessen mit Herrn Bricks erwarten würde.
Eventuell war die Einladung nur eine nette Geste, bevor er Lea verkünden würde, dass er sich gezwungen sähe sie aus der gerade neubezogene Wohnung raus zu schmeißen, wenn sie nicht spätestens bis zur Mitte des neuen Monats das fehlende Geld auf sein Konto überweisen würde.
Seit Lea nicht nur in diese Wohnung, auch in eine neue Stadt umgezogen war, hasste sie es hier zu sein. Und zwar ab dem wenig durchschaubaren Moment, wo sie Wohnung wie Stadt betreten hatte.
Ein wenig fühlte sich für Lea ihr neu begonnenes Leben in der neuen Stadt so an als sei es nur durch ein besonders abenteuerlich, sehr aufregendes Wunder noch zu retten. Ein dunkler, gut gebauter Ritter musste da schon her.
Dabei war es doch ihre eigene Idee gewesen, in diese heruntergekommene, kleine Stadt zu ziehen, um hier ein neues Leben anzufangen.
Verdammt, wie kam sie nur aus dieser Situation heraus?
Da Lea inständig hoffte, dass Herr Bricks es gut meinte mit der Einladung zu einem Essen, wollte sie sich nicht länger mit dunklen Gedanken quälen, was er ihr wohl unnützer Weise offenbaren würde, wenn sie erst mal mit ihm an einem Tisch saß.
Statt darüber nach zu grübeln, entschied sie um frisch und gut duftend beim Abendessen zu erscheinen, zunächst einmal unter der Gartendusche auf ihrer neuen Dachterrasse zu benutzen. Klar, sie lebte ziemlich über ihre Verhältnisse, aber das machten doch einige so. Oder?
Obwohl ein heller Sommerabend schon eingetreten war, herrschten draußen auf der Terrasse immer noch 32 Grad und so wollte Lea erst recht duschen gehen, um bei ihren erhitzt, blank liegenden Nerven etwas kühles Wasser über ihren Körper laufen zu lassen.
Anschließend würde sie aus ihrem noch nicht bezahlten Wandschrank im Wohnzimmer ein schickes Abendkleid auswählen würde, um mit diesem den Vermieter die Augen zu verdrehen und zu bitten, ihr für einen neu verhandelbaren Zahlungstermin zeitlich noch etwas mehr Aufschub zu gewähren.
Lea zog sich so schnell wie sie konnte aus und lief auf die Dachterrasse unter die Dusche. Sie drehte das sanft kühle Wasser der Dusche voll auf und schaute nach, ob der Nachbar auf der Gartenterrasse gegenüber gerade draußen war, um sich selbst vielleicht ein wenig Ruhe und Frische zu gönnen.
Schon öfters hatte sie das Gefühl gehabt, dass der Nachbar dort drüben sie nackt beim Duschen beobachtete, obwohl sie ihn nur schwer hinter einer hoch gezüchteten Hecke auf seiner Terrasse seine Anwesenheit sehen und bemerken konnte.
Der Gedanke nackt von einem Unbekannten, der für sie selbst versteckt blieb, beobachtet zu werden machte sie heiß. Wozu sonst stand sie so oft im Fitness Studio und trainierte Beine und Po, wenn es nicht auch den ein oder anderen geilen Mann gab, in einem Haus gegenüber, der Gefallen daran fand, diese heiß geformten Körperstellen an ihr genau zu inspizieren.
In Leas Vorstellung lag ihr Nachbar in einem Korb- oder Liegestuhl bereit und begutachtete sie mit Hilfe eines Fernrohrs. Wahrscheinlich hatte er sein hoch modernes Fernrohr nur um sie zu bespannern auf Super-Zoom eingestellt.
Bei dem Gedanken wurde Lea trotz des kalten Wassers, das über ihre Haut lief, bereits heiß zwischen den Schenkeln. Sollte ihr bisher ungesehener Nachbar tatsächlich gerade drüben auf seiner Terrasse sitzen, würde er nun gehörig was für seine Augen geboten kriegen.
Und zwar so, dass bei der immensen Hitze alles an ihm an schwoll, was nur anschwellen konnte. Er und sein harter Ständer bekamen jetzt eine Show zu sehen.
Mit einem Lächeln auf dem Lippen drehte sie das Wasser der Dusche ganz auf, lehnte sich unter dem hinab fließenden Wasser der Dusche an die dahinter angebrachte Steinwand an und spreizte für den Spanner die Beine.
Lea lehnte sich unter dem Wasser der Dusche so an die Wand, dass das eiskalte Wasser direkt von ihrem Oberkörper runter zwischen ihre Schenkel floss. Um sich mit Duschschaum ein zu massieren verzichtete sie darauf das Wasser abzustellen.
Stattdessen fand sie großen Gefallen daran, das kalte Wasser in ihre Muschi fließen zu spüren, während sie die Brüste ihres zurück lehnenden Körpers sanft mit dem Schaum an ihren Händen einzureiben begann.
Es erregte sie so gut wie immer langsam mit dem Schaum beim Duschen ihre Nippel zu umkreisen, ein wenig an ihnen zu ziehen. Lea schloss zum Klang des fließenden Wasser die Augen und ließ ihre Finger, die eben noch die Nippel quetschten zwischen die Schenkel ihrer gespreizt aufgestellten Beine hinab gleiten.
Sie teilte mit einer Hand ihre Schamlippen, um den darin gelegenen Kitzler zu reizen. "Fuck, ist das gut."
Lea stöhnte als sie sich hier selbst berührte und begann sich angelehnt an die Steinwand der Dachterrasse so zu reiben. Mit dem Zeigefinger umkreiste sie den blank gelegten, für den Spanner gut sichtbaren Kitzler und drückte diesen zwischendurch immer mal wieder für ein paar Sekunden fest.
Sie stellte sich vor der Spanner gegenüber wäre so geil von diesem Anblick, dass er Lust bekam herüber zu ihr zu kommen, vor ihr in die Knie zu gehen und sie unter der Dusche zu lecken. Mit einer großen, gierigen, roten Männerzunge.
Lea machte dieser Gedanke so geil, dass sie sich auf der Stelle unter der Dusche umdrehte. So, dass sie der Häuserfront gegenüber und damit auch ihrem voyeuristischen Nachbarn nun Rücken und Arsch zuwandte.
Auch das tat sie mit gespreizten Beinen, so dass ihre Muschi- und Arschritze für Herrn Nachbarn voll gut sichtbar waren. Mit der einen Hand stützte sie sich nun nach vorne gegen die Wand unter dem weiter fließenden Wasser ab, mit der anderen rieb sie etwas Duschschaum im Wechsel zwischen Arsch und Muschi ein.
Während sie das tat tauchte sie ihren Zeige- und Mittelfinger in das ein oder andere Loch sanft, oberflächlich ein. Ob ihr geheimnisvoller Nachbar von gegenüber tatsächlich gerade auf seiner Terrasse auf seiner Terrasse saß? Lea genoss diese Idee nach wie vor.
Oft hatte sie sie schon, seit sie in dieser Wohnung lebte, zum Masturbieren unter der Dusche verführt. Ein wenig Exhibitionistin steckte auf jeden Fall in ihr drin.
Und wenn nur ein Funken ihrer geilen Idee wahr war, so hoffte sie auch, dass ihr Nachbar gegenüber genau so heiß und Bricks wie ihr Vermieter war, den sie gleich für ein Abendessen in einem kleinen Restaurants dieser Stadt treffen würde.
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