Dr. Marcus Mau
Schmerzen in den Gelenken
Alternative Arthrosebehandlung - Fakten aus der Wissenschaft
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Dr. Marcus Mau Schmerzen in den Gelenken Alternative Arthrosebehandlung - Fakten aus der Wissenschaft Dieses ebook wurde erstellt bei
Aus der Redaktion Aus der Redaktion Liebe Leserinnen und Leser, Das erste Ideen & Wissen - Themenheft des Jahres 2014 beschäftigt sich mit dem Thema Arthrose und den viel diskutierten alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Es geht nicht darum, Ihnen Therapieempfehlungen auszusprechen oder den Gang zum Arzt überflüssig zu machen. Nein. Mein Anliegen ist es, Ihnen einmal zusammenhängend und kurz die wichtigsten Trends aus der aktuellen Arthroseforschung vorzustellen. Ganz besonders widmet sich dieses Heft den Einflüssen der Nahrung auf die Entstehung und Entwicklung der Arthrose. Da verwundert es nicht, dass letztlich auch viele der besprochenen Alternativmethoden zur Schmerzreduktion mit Essen, Ernährung und Gewichtskontrolle zu tun haben. Die Leseheft-Reihe des Wissenschaftsblogs: Ideen & Wissen versteht sich als ein Mitmachheft. Ihre Wünsche und Anregungen sind mir immer herzlich willkommen. Ich wünsche Ihnen eine spannende Zeit mit diesem vorliegenden Heft. Wenn ich Sie überzeugen konnte, dann besuchen Sie doch einfach die Seite http://www.wissenschaftsblog-ideen-und-wissen.de, hinterlassen Sie einen Kommentar und empfehlen Sie uns weiter. Vielen Dank, Ihr Dr. Marcus Mau
Rheumatische Erkrankungen: Ein Überblick
Schmerztherapie bei Arthrose – Von Gefahren und Alternativen
Arthrose ganz natürlich behandeln: ein Überblick der Möglichkeiten
Richtige Ernährung bei Arthrose
Omega-3-Fettsäuren bei Arthrose
Zusammenhang zwischen Adipositas und Kniearthrose
Spurenelemente und die Gelenke
Zähneputzen gegen Rheuma
Mythos entzaubert: Vitamin D hilft nicht bei Arthrose
Impressum neobooks
Liebe Leserinnen und Leser,
Das erste Ideen & Wissen - Themenheft des Jahres 2014 beschäftigt sich mit dem Thema Arthrose und den viel diskutierten alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Es geht nicht darum, Ihnen Therapieempfehlungen auszusprechen oder den Gang zum Arzt überflüssig zu machen. Nein. Mein Anliegen ist es, Ihnen einmal zusammenhängend und kurz die wichtigsten Trends aus der aktuellen Arthroseforschung vorzustellen.
Ganz besonders widmet sich dieses Heft den Einflüssen der Nahrung auf die Entstehung und Entwicklung der Arthrose. Da verwundert es nicht, dass letztlich auch viele der besprochenen Alternativmethoden zur Schmerzreduktion mit Essen, Ernährung und Gewichtskontrolle zu tun haben.
Die Leseheft-Reihe des Wissenschaftsblogs: Ideen & Wissen versteht sich als ein Mitmachheft. Ihre Wünsche und Anregungen sind mir immer herzlich willkommen. Ich wünsche Ihnen eine spannende Zeit mit diesem vorliegenden Heft. Wenn ich Sie überzeugen konnte, dann besuchen Sie doch einfach die Seite http://www.wissenschaftsblog-ideen-und-wissen.de, hinterlassen Sie einen Kommentar und empfehlen Sie uns weiter.
Vielen Dank, Ihr Dr. Marcus Mau
Rheumatische Erkrankungen: Ein Überblick
Gelenkschmerzen können unterschiedlichste Ursachen haben. Nicht selten verbergen sich dahinter jedoch auch degenerative oder autoimmune Krankheiten. Über viele Jahre hinweg führen sie schließlich zur vollständigen Zerstörung des Gelenkes.
Arthrose, Arthritis, Rheuma und Gicht sind die vier häufigsten Gelenkerkrankungen in Deutschland. Sie gehören zusammen zu den Krankheiten des rheumatischen Formenkreises. Ihnen allen gemeinsam ist die Entzündung, welche schließlich zu Bewegungseinschränkungen und starken Schmerzen im Gelenk führt.
Arthrose: mechanischer Gelenkverschleiß
Die Arthrose ist keine Krankheit nur der älteren Menschen. Ihren Anfang nimmt sie schon sehr früh im Leben durch Verletzungen und Fehlbelastungen der Gelenke. Die primäre Gelenksarthrose ist wahrscheinlich genetisch bedingt. Die sekundäre Gelenksarthrose andererseits wird durch Mangelernährung, Überbelastungen, Fehlbelastungen oder als Folge von Verletzungen verursacht. Eine Schädigung des Gelenkknorpels führt zu einer Änderung des Abriebs im Gelenk, was letztlich dazu führt, dass der Gelenkknorpel sich langsam abnutzt. Am Ende drohen Entzündungen und starke Schmerzen. Am häufigsten betroffen sind Knie- und Hüftgelenke, ebenso wie die Handwurzelgelenke.
Eine Arthrose ist, wie die anderen Krankheiten des rheumatischen Formenkreises auch, mit den heutigen Mitteln nicht heilbar. Wird sie jedoch frühzeitig erkannt, lässt sich der Krankheitsverlauf durch geeignete Bewegungsprogramme, gelenkschonenden Sport sowie durch eine ausgewogene fettarme Ernährung deutlich verlangsamen.
Arthritis: entzündliche Gelenkzerstörung
Es wird die infektionsbedingte Arthritis von der nicht-bakteriellen Arthritis unterschieden. Bei einer bakteriellen oder infektionsbedingten Arthritis gelangen Bakterien in das Gelenk und verursachen dort eitrige Abszesse (= Gelenkempyem). Die Rheumatoidarthritis verläuft schubweise, wobei jeder Schub mit Entzündungen und Schmerzen verbunden ist. Häufig zeigen Patienten an den Gelenken zusätzlich die charakteristischen Rheumaknoten. Die Medizin versteht unter dem Begriff „Rheuma“ eine Vielzahl an Gelenkserkrankungen:
Es gibt zum einen den entzündlichen Rheumatismus, zu dem beispielsweise Arthritis und Morbus Bechterew gehören.
Zum anderen unterscheidet man den degenerativen Rheumatismus mit der Arthrose.
Zum Weichteilrheumatismus zählen schließlich Bursitis, Muskelrheumatismus und der Tennisellenbogen.
Die Arthritis ist, anders als die Arthrose, eine entzündliche Gelenkserkrankung, das heißt, es finden sich in der Regel immer alle Anzeichen für eine klassische Entzündung: Schwellung, Rötung, Wärme und Schmerzen. Die chronische Polyarthritis (= Rheumatoidarthritis) auf der anderen Seite ist weitaus häufiger und wird im Volksmund als klassisches „Rheuma“ bezeichnet. Ursache für diese Art der Arthritis ist wahrscheinlich eine Autoimmunerkrankung.
Gicht: Wenn der Stoffwechsel gestört ist
Ebenso manifestiert sich die Gicht in den Gelenken. Anders als die anderen rheumatischen Erkrankungen geht Gicht auf Störungen des Purinstoffwechsels zurück. Der Harnsäuregehalt im Blut ist in der Folge erhöht. Da die überschüssige Harnsäure nicht mehr durch die Nieren ausgeschieden werden kann, lagert sie sich in den Gelenken ab und schädigt diese, indem sie Entzündungen verursacht. Obgleich die Gicht in der Regel nicht heilbar ist, kann ihr Verlauf durch einfache Ernährungsmaßnahmen günstig beeinflusst werden. Auf Alkohol und zu viel Fleisch sollte verzichtet werden, um die Purinmengen im Körper dauerhaft niedrig zu halten. ( Marcus Mau; helpster.de, 2013 )
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.