Mark Hampton - Pfarrerinnen und Pfarrer der evangelisch-reformierten Landeskirche beider Appenzell

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Die evangelisch-reformierte Landeskirche beider Appenzell hat sich zwischen 1991 und 2012 verändert. Dieser Band zeigt die Entwicklungen, porträtiert die einzelnen Kirchgemeinden sowie ihre Pfarrpersonen und macht die Herausforderungen in der kirchlichen Landschaft bewusst.

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Pfarrerinnen und Pfarrer

der Evangelisch-reformierten

Landeskirche beider Appenzell

Nach Gemeinden und Arbeitsfeldern geordnetes und mit Kurzbiographien

versehenes Verzeichnis von 1990–2012

Die vorliegende Ausgabe basiert auf der von Hans-Martin Stückelberger 1977

verfassten ersten Auflage und der von Willy Hirzel bearbeiteten zweiten Auflage

von 1991.

Herausgegeben vom Evangelisch-reformierten Kirchenrat beider Appenzell

Appenzeller Verlag

Inhaltsverzeichnis

7 Vorwort Vorwort Dieser Ergänzungsband blickt zugegebenerweise nicht sehr weit zurück! Er soll lediglich die Lücke schliessen, die seit der Veröffentlichung der bisher aktuellen Ausgabe «Die Pfarrerschaft der Evangelisch-reformierten Landeskirche beider Appenzell» von 1991 entstanden ist. Damals hat Pfarrer Willy Hirzel im Auftrag des Kirchenrates und auf der Grundlage einer ersten Ausgabe von Hans-Martin Stückelberger von 1977 ein Verzeichnis erstellt, das sich von der Reformation bis zum Beginn der 1990er-Jahre erstreckt. Da bis heute eine gründliche Aufarbeitung der appenzellischen Kirchen­geschichte fehlt, sind das Werk von Hirzel sowie der vorliegende Ergänzungsband für die Geschichte der Reformierten im Appenzellerland von zentraler Bedeutung. Dieses Verzeichnis ist eine Fortsetzung des bisherigen und hält sich an seine Struktur. Es besteht aus Kurzbiographien der Pfarrpersonen, Porträts der Kirchgemeinden und Arbeitsfelder sowie einer Darstellung der Entwicklung der Landeskirche. Somit ist es ein Ausdruck der Vielfältigkeit und der Lebendigkeit der appenzellischen Reformierten. Die Entstehung des Buchkonzeptes wurde geprägt von Gesprächen mit Kirchenratspräsident Kurt Kägi, befruchtet durch Anregungen aus dem landeskirchlichen Pfarrkonvent, ergänzt in Diskussionen mit Marco Knechtle und vervollständigt durch die Empfehlungen des Appenzeller Medienhauses. Dabei hatte das folgende Anliegen Priorität: Dieser Ergänzungsband sollte ein Gemeinschaftswerk werden. Es ging nicht darum, die Jahre nur durch eine Person aufarbeiten zu lassen. Im Gegenteil, die Menschen vor Ort sollten in knapper Form über ihr eigenes Leben und Wirken berichten und die eigene Kirchgemeinde porträtieren. So waren viele verschiedene Menschen am Werk beteiligt, haben Informationen zur Verfügung gestellt oder nützliche Hinweise gegeben. Vielen Dank für das Mitwirken! Die Synode hat an ihrer Sitzung vom 21. November 2011 den Antrag zur Realisierung dieses Projektes wohlwollend genehmigt. Für das mir als Projektleiter entgegengebrachte Vertrauen danke ich herzlich. Herisau, 1. Februar 2013, Mark Hampton, Pfarrer

9 Die Reformierten beider Appenzell in Geschichte und Gegenwart

29 Kirchgemeinden

30 Urnäsch

35 Herisau

44 Schwellbrunn

50 Hundwil

53 Stein

55 Schönengrund

61 Waldstatt

65 Teufen

70 Bühler

73 Gais

75 Speicher

82 Trogen

87 Rehetobel

90 Wald

94 Grub-Eggersriet

100 Heiden

104 Wolfhalden

108 Walzenhausen

112 Reute-Oberegg

118 Appenzell

123 Spitäler, Kliniken und Heime

124 Herisau 39

127 Heiden, Trogen, Speicher

132 Gehörlosenpfarramt

135 Gefängnisse

138 Schulen

139 Gymnasium St. Antonius Appenzelll

139 Schule Roth-Haus

141 In der appenzellischen Landeskirche ordinierte Pfarrpersonen

143 Kirchenrat

149 Kirchenratspräsidien

150 Autorinnen und Autoren

152 Namensregister

«Je weiter man zurückblicken kann,

desto weiter wird man vorausschauen.»

Winston Churchill

Vorwort

Dieser Ergänzungsband blickt zugegebenerweise nicht sehr weit zurück! Er soll lediglich die Lücke schliessen, die seit der Veröffentlichung der bisher aktuellen Ausgabe «Die Pfarrerschaft der Evangelisch-reformierten Landeskirche beider Appenzell» von 1991 entstanden ist. Damals hat Pfarrer Willy Hirzel im Auftrag des Kirchenrates und auf der Grundlage einer ersten Ausgabe von Hans-Martin Stückelberger von 1977 ein Verzeichnis erstellt, das sich von der Reformation bis zum Beginn der 1990er-Jahre erstreckt. Da bis heute eine gründliche Aufarbeitung der appenzellischen Kirchen­geschichte fehlt, sind das Werk von Hirzel sowie der vorliegende Ergänzungsband für die Geschichte der Reformierten im Appenzellerland von zentraler Bedeutung.

Dieses Verzeichnis ist eine Fortsetzung des bisherigen und hält sich an seine Struktur. Es besteht aus Kurzbiographien der Pfarrpersonen, Porträts der Kirchgemeinden und Arbeitsfelder sowie einer Darstellung der Entwicklung der Landeskirche. Somit ist es ein Ausdruck der Vielfältigkeit und der Lebendigkeit der appenzellischen Reformierten.

Die Entstehung des Buchkonzeptes wurde geprägt von Gesprächen mit Kirchenratspräsident Kurt Kägi, befruchtet durch Anregungen aus dem landeskirchlichen Pfarrkonvent, ergänzt in Diskussionen mit Marco Knechtle und vervollständigt durch die Empfehlungen des Appenzeller Medienhauses.

Dabei hatte das folgende Anliegen Priorität: Dieser Ergänzungsband sollte ein Gemeinschaftswerk werden. Es ging nicht darum, die Jahre nur durch eine Person aufarbeiten zu lassen. Im Gegenteil, die Menschen vor Ort sollten in knapper Form über ihr eigenes Leben und Wirken berichten und die eigene Kirchgemeinde porträtieren. So waren viele verschiedene Menschen am Werk beteiligt, haben Informationen zur Verfügung gestellt oder nützliche Hinweise gegeben. Vielen Dank für das Mitwirken!

Die Synode hat an ihrer Sitzung vom 21. November 2011 den Antrag zur Realisierung dieses Projektes wohlwollend genehmigt. Für das mir als Projektleiter entgegengebrachte Vertrauen danke ich herzlich.

Herisau, 1. Februar 2013, Mark Hampton, Pfarrer

Die Reformierten beider Appenzell in Geschichte und Gegenwart

Von Jerusalem bis ins Appenzellerland

Was ist Kirche? Diese Frage ist nicht erst seit der römisch-katholischen Erklärung «Dominus Iesus» 1von Brisanz. Schon vor vielen Jahren hielt Emil Brunner fest: «Diese Frage ist das ungelöste Problem des Protestantismus.» 2

Die ersten Christinnen und Christen verwendeten das griechische Wort «Ekklesia» 3, um sich selber zu umschreiben. In der Antike bedeutete Ekklesia eine ordnungsgemäss berufene politische Versammlung, bestehend aus stimmberechtigten freien Männern. Für die junge Christusgemeinschaft umschreibt Ekklesia eine Gemeinschaft, bestehend aus Männern und Frauen, Sklaven und Freien, Juden und Griechen, die sich durch die Taufe zur Nachfolge Jesu Christi verpflichtet haben (vgl. Gal. 3, 26–29).

Und diese Ekklesia hatte von Anfang an einen Auftrag: Das Evangelium in Wort und Tat in aller Welt zu bezeugen. Der Auftraggeber, der auferstandene Christus, sendet die Seinen zu allen Völkern, so erzählt es uns u.a. das Matthäusevangelium (28, 16–20). Die Christusgemeinschaft wurde dazu berufen, geographische, sprachliche und kulturelle Grenzen zu überwinden, damit alle Menschen die Zuwendung Gottes erfahren können.

Zu welcher Zeit die Christianisierung der Schweiz einsetzte, lässt sich heute nicht genau feststellen. Es gibt jedoch Grund zur Annahme, dass dies schon im 2. Jahrhundert n. Chr. geschah. 4Dennoch dauerte es bis ins 10. Jahrhundert, bis die erste offizielle appenzellische Kirche – und zwar in Herisau – entstand, denn das Appenzellerland galt vergleichsweise lange als Wildnis. 5Diese erstmals im Jahr 907 urkundlich erwähnte Kirchgemeinde umfasste damals die heutigen Gemeinden Heris­au, Schwellbrunn, Waldstatt und Urnäsch. 6

Immer wieder gab es Menschen, die auf nötige Reformen hingewiesen haben: Namen wie Franz von Assisi, John Wyclif oder Jan Hus stehen für eine lange Reihe von Reformbemühungen während der ersten 1500 Jahre der Kirchengeschichte. Am Anfang des 16. Jahrhunderts war im deutschsprachigen Raum die geopolitische Situation dafür reif, so dass eine gründliche Reformation in der Kirchenlandschaft möglich wurde. Die reformatorischen Anstrengungen in Zürich und St. Gallen fanden bei den Appenzellern grossen Anklang. «Eine wichtige Entscheidung fiel in der Appenzeller Landsgemeinde vom April 1524, als jeder Kilchhöre die Freiheit zu eigener Entscheidung in religiösen Belangen übertragen wurde.» 7Mit dieser Entscheidung wurde ein Prozess in Gang gesetzt, der grössere Umsiedlungen in der Bevölkerung verursachte und letztlich eine Landteilung im Jahr 1597 mit sich brachte.

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