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Roland Burkart
Kommunikationswissenschaft
Grundlagen und Problemfelder einer interdisziplinären Sozialwissenschaft
Mit 52 Abbildungen
Böhlau Verlag Wien Köln
Prof. Dr. Roland Burkart ist ao. Univ.-Prof. am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien.
Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://dnb.d-nb.deabrufbar.
6., verbesserte und ergänzte Auflage
© 2021 Böhlau Verlag, Zeltgasse 1, A-1080 Wien, ein Imprint der Brill-Gruppe (Koninklijke Brill NV, Leiden, Niederlande; Brill USA Inc., Boston MA, USA; Brill Asia Pte Ltd, Singapore; Brill Deutschland GmbH, Paderborn, Deutschland; Brill Österreich GmbH, Wien, Österreich)
Koninklijke Brill NV umfasst die Imprints Brill, Brill Nijhoff, Brill Hotei, Brill Schöningh, Brill Fink, Brill mentis, Vandenhoeck & Ruprecht, Böhlau, Verlag Antike und V&R unipress. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.
Umschlaggestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart
Satz: SchwabScantechnik, Göttingen
EPUB-Produktion: Lumina Datamatics, Griesheim
Vandenhoeck & Ruprecht Verlage | www.vandenhoeck-ruprecht-verlage.com
UTB-Band-Nr. 2259
ISBN 978-3-8463-5713-2
Vorwort zur 5. und 6. Auflage
1 Einleitung
2 Kommunikation: Zur Klärung eines Begriffes
3 Das Kommunikationsmedium Sprache
4 Kommunikation und menschliche Existenz
5 Massenkommunikation in der internetbasierten Kommunikationsgesellschaft
6 Wirkungsforschung
7 Strukturen der modernen Kommunikationsgesellschaft
8 Kommunikationswissenschaft als interdisziplinäre Sozialwissenschaft
9 Der Objektbereich der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft
Literaturverzeichnis
Verzeichnis der Abbildungen
Register
Vorwort zur 6. Auflage
Vorwort zur 5. Auflage
1Einleitung
2Kommunikation: Zur Klärung eines Begriffes
2.1Kommunikation als soziales Verhalten
Kommunikation und Intentionalität
2.2Menschliche Kommunikation als soziales Handeln
2.3Kommunikation als soziale Interaktion
Kritische Einwände?
2.4Kommunikation als vermittelter Prozess
Zwischenbilanz
2.4.1Medium als Kommunikationstechnik
2.4.2Medium: ein kommunikationswissenschaftlicher Begriff
Das publizistische Medium
Medien erster und zweiter Ordnung
2.5Menschliche Kommunikation als symbolisch vermittelte Interaktion44
Symbolischer Interaktionismus
Das Symbol im Kommunikationsprozess
2.6Die humanspezifische Kommunikationsmodalität: Zusammenfassung und terminologische Ergänzung
2.7Feedback: eine Erfolgskontrolle kommunikativen Handelns
Kommunikation als System
Reflexivität
3Das Kommunikationsmedium Sprache
3.1Sprachliche Verständigung
Zusammenfassung
3.2Sprachbarrieren
3.3Verständigungsrelevante Besonderheiten der menschlichen Sprache
3.3.1Die verallgemeinernde Kraft der Sprache
3.3.2Sprache und Wirklichkeit
3.3.3Sprachliche Relativität
3.3.4Sprachliche Reflexivität
3.4Exkurs: Wissenschaftssprache
4Kommunikation und menschliche Existenz
4.1Kommunikation – eine anthropologische Grundkonstante
Sprache: Resultat von und Voraussetzung für Evolution
Kooperative Arbeit: Motor der Sprachevolution
Der Mensch: Mängelwesen und sekundärer Nesthocker
4.2Sozialisation und Kommunikation
4.2.1Sozialisationstheoretische Positionen
4.2.2Exkurs: Die soziale Rolle
4.2.3Sozialisation als symbolisch-interaktionistisches Geschehen
Selbst-Bewusstsein
Das I und das Me
Exkurs: Cultural Studies
4.2.4Selbst-Genese und Kommunikation
5Massenkommunikation in der internetbasierten Kommunikationsgesellschaft
5.1Massenkommunikation: Zur Klärung eines Begriffes
Die Masse im Begriff Massenkommunikation
Kommunikation im Begriff Massenkommunikation
Massenkommunikation und soziales Handeln
Interesse an Publizität
Erstes Fazit: Massenkommunikation ist öffentlich – und potenziell auch Kommunikation
5.2Massenkommunikation, Öffentlichkeit und Internet
Normative Ansprüche an politische Öffentlichkeit
Öffentlichkeit und Publizität
Internet und Öffentlichkeit
Zwischen Enthusiasmus und Skepsis: Erwartungen an das Netz
Plattformisierung – ein dritter Strukturwandel der Öffentlichkeit?
Zweites Fazit: Das Netz ergänzt die Massenkommunikation – aber es ersetzt sie nicht
6Wirkungsforschung
6.1Zur Genese der massenkommunikativen Wirkungsforschung
6.2Psychologisch orientierte Wirkungsforschung
6.2.1Persuasionstheorie
Merkmale der Aussage
Merkmale der Kommunikationsquelle
Persönlichkeit der Rezipient·innen
6.2.2Konsistenztheorie/Kognitive Dissonanz
6.2.3Elaboration-Likelihood-Model (ELM)
6.3Soziologisch orientierte Wirkungsforschung
6.3.1Das Opinion-Leader-Konzept
Two-Cycle-Flow und Multi-Step-Flow
Opinion Sharing
6.3.2Diffusionsforschung
Meinungsführer·innen 2.0?
Influencer
6.4Massenmedien ohne Wirkung?
Umkehrung der Wirkungsfrage
6.5Nutzung der Massenmedien
6.5.1Der Nutzenansatz und der Uses-and-Gratifications Approach
Das aktive Publikum
Der Symbolische Interaktionismus als Handlungstheorie
6.5.2Publikumsforschung als Gratifikationsforschung
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