C.S. Poe - Das Geheimnis von Nevermore

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Es ist Weihnachten in New York City und der Antiquar Sebastian Snow hat nur zwei Wünsche: sein Geschäft erfolgreich zu führen und seine Beziehung zu dem ungeouteten CSU Detective Neil Millett zu retten. Doch als in Snows Antiquarisches Imperium eingebrochen und ein Herz unter den Fußbodendielen gefunden wird, kann Sebastian nicht anders, als dem Mysterium auf den Grund zu gehen.
Schon bald besteht sein Alltag aus Mordermittlungen, die mit den makaberen Geschichten von Edgar Allen Poe zusammenhängen, und seine Verstrickung in den Fall droht seiner Beziehung zu Neil den Garaus zu machen. Als wäre das nicht kompliziert genug, fängt Sebastian auch noch an, Gefühle für den leitenden Detective der Mordkomission, Calvin Winter, zu entwickeln.
Sebastian und Calvin müssen zusammenarbeiten, um das Geheimnis der literarischen Morde aufzudecken, und zwar bevor Sebastian zum nächsten Opfer wird.
Während die Gefahr immer größer scheint, und die sexuelle Anziehung zu Calvin immer intensiver, hat Sebastian auf einmal zwei neue Wünsche: lebendig aus diesem Schlamassel herauszukommen und mit Calvin glücklich zu werden.
Band 1 der Snow und Winter Reihe

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»Gute Neuigkeiten, Mr. Snow.«

»Oh?«

»Es ist nicht menschlich.«

Wer, Neil?

»Das Herz?«

»Es ist das Herz eines Schweins«, sagte sie.

»Eine kleine Erleichterung.« Ich atmete nochmals tief ein und hatte das Gefühl, hart daran arbeiten zu müssen, entspannt zu bleiben. »Also kann ich den Laden aufmachen?«

»Es hat kein Verbrechen stattgefunden. Es scheint, als wollte Ihnen jemand einen Streich spielen. Ich schlage vor, Sie investieren in ein besseres Sicherheitssystem.«

Kein Verbrechen. Meine Intuition sagte etwas anderes. Zwei Detectives von der Mordkommission waren sofort hier aufgeschlagen und hatten mit mir Fragerunde gespielt. Nicht nur wegen des armen Schweins, sondern auch wegen Mike Rodriguez. Letzteres fand ich immer noch extrem seltsam. Wieso würde die Polizei die Zeit von Detectives verschwenden, wenn dabei nichts herumkam? Und das erklärte auch noch nicht, wie das Schweineherz überhaupt in meinen Laden gekommen war.

Lancaster bedankte sich für meine Zeit und ich murmelte irgendetwas zurück. Sie wandte sich ab, um mit der Gerichtsmedizinerin zu gehen.

Anders als Winter, der statt auf den Ausgang, auf mich zukam. »Ihr Freund machte einen eher unglücklichen Eindruck.«

Ich legte meine Stirn in Falten und blickte auf. Während ich etwas kleiner war, nur um die 1,80 m, waren Neil und Winter gut einen halben Kopf größer. Neil war schmal, so wie ich, was im starken Kontrast zu Detective Winters muskulöser Statur stand. Er war mir gerade nahe genug, sodass ich seine Sommersprossen sehen konnte, die für mich wie kleine graue Schönheitsflecken aussahen. Noch besser könnte ich sie betrachten, wenn ich näher bei ihm stünde oder sein Gesicht durch eine Lupe ansähe. Beides war übrigens etwas, was ich nicht empfehlen würde, wenn man jemanden gerade erst kennengelernt hatte. Im Vergleich dazu waren seine hellen Augen so strahlend und klar, dass sie mich fast ein wenig nervös machten. Sie erinnerten mich an die Kristalle, die man im Natural History Museum bestaunen konnte. Sie waren wunderschön, aber schienen müde zu sein. Fast, als hätten sie etwas gesehen, was ihn stetig auslaugte und abgehärtet hatte. In Winters Gegenwart fühlte es sich an, als würde die ganze Luft aus dem Raum gesogen werden. Es war sowohl einschüchternd als auch beruhigend, in seiner Nähe zu sein. Außerdem roch er gut. Ein bisschen würzig vielleicht. In jedem Fall ganz anders als Neils Parfum.

»Ich bin nicht bei Mike eingebrochen«, sagte ich noch einmal.

Sein Blick wanderte zu den Kartons hinter mir. »Was ist das alles?«

Schnell sah ich über meine Schulter und dann wieder zu ihm. »Neue Ware.«

»Woher stammt sie?«

»Bond Antiquitäten«, antwortete ich. »Ich habe sie von einer Nachlassauktion.«

Er griff in seine Jackentasche und ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn er seine Pistole herausgeholt hätte, wenn ich bedachte, wie frei ich mit ihm sprach. Stattdessen gab er mir seine Visitenkarte. »Falls Ihnen noch etwas einfällt.«

»So etwas wie, dass ich ein paar Schweine umgebracht habe?« Ich ließ die Karte schnell in meiner Hosentasche verschwinden.

»Haben Sie noch einen schönen Tag, Mr. Snow.« Er drehte sich um und verließ den Laden.

Der Schneesturm schien Kunden davon abzuhalten, mein Geschäft aufzusuchen. An jedem anderen Tag würde ich mir Sorgen machen, denn so kurz vor den Feiertagen war es wichtig, gute Verkaufszahlen zu haben. Aber ich konnte mich auf nichts konzentrieren, was mit dem Imperium zu tun hatte. Mein Salat, den ich neben mir an der Kasse abgestellt hatte, ertränkte sich langsam im Vinaigrette-Dressing, nachdem ich nur die Hälfte hatte essen können.

»Wie wäre es mit einer Bifokalbrille?«

Ich blickte auf und sah, dass Max mich anstarrte, bevor er sich einen zweiten Stuhl holte und sich zu mir setzte. »Was?«

»Die Lupe ist ein bisschen komisch. Du holst sie aus deiner Tasche, als seiest du ein altmodischer Detektiv.«

»Ich bin mal die Treppen hinuntergestolpert, als ich jünger war und eine Bifokalbrille getragen habe«, antwortete ich, während ich die Lupe weglegte und irgendwelche Dokumente und Rechnungen auf einen Stapel sortierte. »Hab mir meinen Arm gebrochen.«

»Autsch.« Max begann, mit der Gabel in der Schüssel in meinem Salat herumzurühren. Bestimmt hatte er vorgehabt, mir mein Mittagessen zu klauen. Doch bei dem traurigen Anblick, den mein Salat bot, musste er seine Meinung geändert haben. Stattdessen fragte er: »Also, wieso war Neil hier?«

»Weiß ich nicht.« Ich stand auf, brachte die Post in das kleine Büro und legte sie dort auf den Tisch. Die morgendliche Aufregung beschäftigte mich sehr. Normalerweise hatte ich montags geschlossen, doch die näher rückenden Feiertage brachten mich oft dazu, meine üblichen Öffnungszeiten zu ändern. Das bedeutete, dass ich gestern geöffnet hatte. Als ich den Laden letzte Nacht kurz nach sechs abgeschlossen hatte, hatte das jemandem 13 Stunden Zeit gegeben, um einzubrechen.

Max und ich verbrachten den restlichen Vormittag damit, unser Inventar durchzugehen, um festzustellen, dass offenbar nichts entwendet wurde. Das war, was mich am meisten irritierte. Wieso sollte jemand in ein Antiquariat einbrechen und den Sicherheitsalarm ausschalten, nur um dann nichts zu stehlen? Das hieß, dass jemand eingebrochen war, ein verwesendes Schweineherz unter meinem Fußboden platziert hatte und wieder verschwunden war, ohne auch nur einen alten Knopf mitzunehmen. Noch mehr störte mich die Sache mit Mike Rodriguez. Ich hatte für Mike ein paar Jahre lang gearbeitet, bevor ich meinen eigenen Laden eröffnet hatte. Ich respektierte sein Wissen und den Erfolg seines Antiquariats, denn er war seit mehr als zwanzig Jahren in diesem Geschäft, aber er war ein griesgrämiger alter Mann. Er mochte mich nicht wirklich, als ich für ihn gearbeitet hatte, und ich war mir ziemlich sicher, dass er sich ein wenig verarscht gefühlt hatte, als ich mit allem, was ich bei ihm gelernt hatte, schließlich meinen eigenen Laden eröffnet hatte. Mike hatte sich auf kostbarere Antiquitäten spezialisiert. Georgische und viktorianische Möbel, Kleidung, Gemälde und andere Kunstgegenstände. Mein Interesse lag woanders. Das Imperium war voller Bücher, alter Dokumente, Landkarten, Fotos und anderen Dingen aus vergangenen Jahrhunderten. Die Menschen mochten seltsame und skurrile Gegenstände, wie einen viktorianischen Handschuhspanner oder Tränenfläschchen. Das Imperium war ziemlich erfolgreich nach nur ein paar Jahren im Geschäft und ich vermutete, dass Mike beleidigt war.

Ich verließ das Büro, lehnte mich an den Türrahmen und verschränkte meine Arme. Mike und ich waren nicht unbedingt gut aufeinander zu sprechen, jedenfalls schickten wir uns keine Weihnachtskarten, aber wie zum Teufel kam er zu dem Schluss, dass ich der mögliche Einbrecher sein könnte? Hatte er drei Jahre gewartet, um sich an mir zu rächen? Es war nicht einmal Rache, es war vielmehr eine Beleidigung meiner Integrität und Person.

»Oh Mann, schau mal, wie heftig es schneit«, grummelte Max, während er durch das Fenster dem Schneesturm zusah.

Jingle Bells ertönte zufälligerweise aus den Lautsprechern des Ladens. Dashing through the snow passte gut zu dem Wetter draußen. Die ganze Stadt wurde langsam immer mehr unter Schnee begraben.

»Mach doch heute ein bisschen früher Feierabend, Max.«

»Wirklich?«

»Na klar, ich wette, U-Bahnfahren macht heute keinen Spaß«, sagte ich, während ich zum Tresen wanderte.

»Gehst du auch heim?«

Ehrlich gesagt war ich versucht, Mike einen Besuch abzustatten und ihn zu fragen, was los war, aber das klang nicht nach meiner besten Idee. Vielleicht sollte ich ihn lieber anrufen, das würde einen weniger bedrohlichen Eindruck machen. Auch wenn er sich wie ein Arschloch verhielt und mich beschuldigte, bei ihm eingebrochen zu sein, so hatten wir doch ein paar Jahre eng zusammengearbeitet und ich wollte sichergehen, dass es ihm gutging. »Vermutlich.«

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