Mark Billingham - Was dich nicht umbringt

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Im Sommer 1996 laufen zwei kleine Jungen von einem Spielplatz in den angrenzenden Wald – doch nur einer von ihnen kommt wieder heraus, von dem anderen fehlt seither jede Spur. DS Tom Thorne nimmt sich des Falls an. Dieser gerät jedoch schnell außer Kontrolle, als zwei Personen, die mit dem vermissten Jungen in Verbindung stehen, ermordet werden. Und so kämpft Thorne, während sich London auf die Ausrichtung der Fußballeuropameisterschaften vorbereitet, mit den Wirrungen dieses rätselhaften Falls – und mit den hässlichen Folgen seiner zerbrochenen Ehe …

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» Interessant , hab ich gesagt, mehr nicht.« Boyle schob einen Finger in den Mund und stocherte zwischen seinen Zähnen herum. »Und das ist es schließlich auch.«

»Hat Mrs Coyne irgendetwas gesagt, woraus Sie schließen, dass wir uns den Mann näher anschauen sollten?«

» Ms Coyne«, sagte Roth. »Sie trägt seinen Namen, aber sie sind nicht verheiratet.«

»Sie leben in Sünde.« Boyle hatte seine Suche beendet und drehte den Kopf, um etwas auszuspucken. »Jedenfalls haben sie das getan, bevor er in den Knast ging.«

»Und, hat sie etwas gesagt?«

»Hören Sie, ich wollte einfach rausfinden, was im Wald passiert ist«, sagte Boyle. »Genau wie Sie. Die Frau hat seinen Namen erwähnt, also hab ich ihn durch den Computer laufen lassen.«

»Also gut«, sagte Thorne. »Schadet sicher nicht, es zu wissen.«

Mit einem Mal wirkte Boyle gereizt. »Ich sag Ihnen was, Tom, warum nehmen Sie nicht Ms Coynes offizielle Zeugenaussage auf?«

»Der Boss hat vor zehn Minuten angerufen«, sagte Roth. »An der Upper Street ist alles vorbereitet. Die Autos warten schon.«

»Klar, wie Sie wollen«, sagte Thorne. Er bemerkte den verschwörerischen Blick, den der DI dem DC zuwarf. Er begriff, dass er ihn bemerken sollte.

»Ich weiß nicht … Vielleicht können Sie ihr die Hand schütteln.« Als er Thornes Miene sah, gab Boyle sich keine Mühe mehr, sein hämisches Grinsen zu verbergen. »Mal sehen, was Ihr Bauchgefühl sagt.«

VIER

Es war nicht nötig, noch einmal durchzugehen, was vor vier Stunden im Highgate Wood passiert war. Thorne wusste inzwischen, dass Catrin Coyne nichts gesehen hatte. Und natürlich wusste er auch, dass sie – wie jemand, der nicht aufhören konnte, an einer Entzündung im Mund herumzukauen – es sich höchstwahrscheinlich immer wieder auszumalen versuchte.

Was passiert sein könnte .

Das Schlimmste, immer das Schlimmste.

Im Moment zwang der Job Thorne dazu, in ihren schrecklichsten Ängsten zu stochern und sie ans Tageslicht zu zerren. Mit aller gebotenen Einfühlsamkeit Fragen zu stellen, die diesen Ängsten nur weitere Nahrung gaben. Er kam sich vor, als flüsterte er durch ein Megafon. Als schliche er auf Zehenspitzen in Doc Martens Größe 44 um das schlimmstmögliche Szenario herum.

»War mit Kieron alles … okay?«

»Okay?« Die Frau starrte ihn an. »Was soll das überhaupt heißen?«

Sie redeten jetzt seit einer halben Stunde, und sie hatte eindeutig genug. Vielleicht sehnte sie sich nach ein bisschen Zeit für sich, um mit ihren Qualen allein zu sein. Oder sie wollte mit Freunden oder Familienmitgliedern sprechen, von denen Thorne noch nichts wusste. Vielleicht wollte sie jetzt, wenige Stunden vor Einbruch der Dunkelheit, auch zurück in den Highgate Wood und sich an der Suche beteiligen. Möglicherweise fragte sie sich inzwischen aber auch einfach, wie diese dummen Fragen dabei helfen sollten, ihren Sohn zurückzubekommen. Und warum dieser Detective sie ein weiteres Mal stellte.

»Gab es irgendwelche Probleme in der Schule?«, fragte Thorne.

»Eigentlich nicht.«

»Dann vielleicht irgendwelche anderen Probleme?«

Thorne hatte sein Bestes gegeben. Vor dem Gespräch hatte er, ohne die Gründe näher auszuführen, erklärt, diese zweite ausführliche Fragerunde könne entscheidend sein. Er hatte sie darauf hingewiesen, dass ihre Unterhaltung aufgezeichnet wurde – wie auch die Gespräche, die an anderer Stelle im selben Gebäude mit Josh Ashton und seiner Mutter geführt wurden –, weil sie sich später als wichtig erweisen konnte. Dies sei das übliche Vorgehen. Thorne merkte, dass die Frau nicht dumm war, vermied aber trotzdem den Hinweis darauf, dass die Befragungen beweiserheblich waren und vor Gericht verwendet werden konnten, falls wegen des Verschwindens ihres Sohnes am Ende eine oder mehrere Personen vor Gericht gestellt werden sollten.

Wegen … welcher Anklage auch immer.

Wieder diese Sache mit der Empathie.

»Er hatte ein bisschen Mühe, sich einzugewöhnen, aber das ist schon zwei Jahre her.« Im Wald war ihm Catrin Coyne erregt vorgekommen, bereit zu kämpfen. Inzwischen machte sie einen müden, erschöpften Eindruck. Thorne wusste, dass sie noch nicht ganz dreißig war, doch im Augenblick hätte sie auch für vierzig durchgehen können. Sie zupfte an ihren kurzen dunklen Haaren und schien in der Puffa-Jacke zu verschwinden, die sie angelassen hatte, obwohl der Raum geheizt war. »Es gefiel ihm nicht, dass er Josh nicht mehr so oft sehen konnte. Es gefällt ihm immer noch nicht.«

»Wo ist seine Schule?«

»In Tufnell Park. Ich hab versucht, ihn in derselben anzumelden, in die Josh geht, aber es hat nicht geklappt.«

»Das ist schade«, sagte Thorne. »Offenbar sind sie richtig gute Freunde.«

»Ja.«

»Und Sie sind gut befreundet mit Joshs Mutter.«

Sie stieß ein tiefes, knappes Brummen aus. Dann wandte sie den Blick ab und schüttelte den Kopf. Auf Thorne wirkte es eher wie eine Geste der Verwirrung oder Ungläubigkeit, nicht wie eine entschlossene Verneinung. Er begriff, dass man in Situationen wie der, in die sie so unerwartet geraten war, um sich schlug und nach etwas – oder besser jemandem – suchte, dem man die Verantwortung zuschieben konnte. Als er sah, wie sie die Augen schloss und in ihrer großen blauen Jacke noch kleiner zu werden schien, vermutete Thorne, dass die Wut, die sie auf Maria Ashton gespürt hatte, schon ein wenig nachließ. Und dass sie begonnen hatte, sich Selbstvorwürfe zu machen, weil sie jemanden anderes – enge Freundin oder nicht – auf ihren Sohn hatte aufpassen lassen.

Eine Verletzung, über die sich über kurz oder lang eine hübsche dicke Kruste legen würde, die sie immer wieder aufkratzen konnte.

Thorne warf einen Blick auf die Uhr und auf das rote Licht der Videokamera, die gleich daneben montiert war. »Gibt es irgendjemanden, von dem Sie sich vorstellen können, dass er Ihrem Sohn etwas antun würde, Catrin?«

Sie riss die Augen auf. »Was?«

»Tut mir leid, aber ich muss das fragen.«

»Er ist sieben!«

»Also schön … Gibt es jemanden, von dem Sie sich vorstellen können, dass er Ihnen etwas antun würde?«

Sie lehnte sich zurück, verschränkte die Arme und starrte ihn mehrere Sekunden lang an. »Nein.«

»Wirklich niemanden?«

»Nein.«

»Erzählen Sie mir von Kierons Vater«, forderte Thorne sie auf.

Sie nickte und seufzte, als hätte sie bereits darauf gewartet. »Ist das wirklich nötig? Ich meine, Sie wissen doch offensichtlich schon alles.«

»Ich würde es gern von Ihnen hören.«

»Schauen Sie, Billy ist ein richtig guter Vater, klar?«

Thorne mühte sich um eine ausdruckslose Miene, was ihm offenbar nicht ganz gelang.

»Ja, okay, er ist im Augenblick nicht bei uns. Ich meine, in der Zeit, als er bei uns war. Er liebt Kieron wie verrückt. Er … liebt uns beide.«

»Aber er hat eindeutig einen Hang zur Gewalttätigkeit. Sie können also hoffentlich verstehen, warum wir ein bisschen mehr über ihn erfahren möchten.«

»Er ist das eine Mal ausgerastet.«

»Es war nicht nur das eine Mal, Catrin.«

»Die erste Sache war gar nichts«, sagte sie. »Die sogenannte schwere Körperverletzung. Ein Bier zu viel im Pub, und er hat nicht mal angefangen. Die Sache mit dem Autofahrer war idiotisch, da widerspreche ich Ihnen nicht. Und das weiß er.«

»Also ist zu Hause nichts in der Art vorgefallen?«

»Ich sag doch …«

»Gegenüber Ihnen oder …«

»Billy hat nie die Hand gegen mich erhoben, und er würde Kieron auf keinen Fall etwas antun.« Sie schüttelte den Kopf und lehnte sich entschlossen zurück. »Niemals.«

»Ist angekommen«, sagte Thorne. »Vielen Dank.«

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