Mark Billingham - Was dich nicht umbringt

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Im Sommer 1996 laufen zwei kleine Jungen von einem Spielplatz in den angrenzenden Wald – doch nur einer von ihnen kommt wieder heraus, von dem anderen fehlt seither jede Spur. DS Tom Thorne nimmt sich des Falls an. Dieser gerät jedoch schnell außer Kontrolle, als zwei Personen, die mit dem vermissten Jungen in Verbindung stehen, ermordet werden. Und so kämpft Thorne, während sich London auf die Ausrichtung der Fußballeuropameisterschaften vorbereitet, mit den Wirrungen dieses rätselhaften Falls – und mit den hässlichen Folgen seiner zerbrochenen Ehe …

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Wieder der Traum?

Nicht genau derselbe.

Zehn Jahre, Tom.

Es ist wohl kaum meine Schuld.

Sogar noch mehr …

Er zog sich schnell an und ging nach unten. In der Küche schaltete er den Wasserkocher ein, dann das Radio und steckte zwei Scheiben Brot in den Toaster. Er holte Butter und Marmite aus dem Kühlschrank und merkte, dass er »There Must Be An Angel« vor sich hin summte. Als er sich schließlich Milch in seinen Tee goss, ging er allerdings dazu über, stumm den Song der beiden Comedians aus Fantasy Football League mitzusingen, der alle fünf Minuten im Radio zu laufen schien. Ehrlich gesagt ging er ihm langsam auf die Nerven, was auch daran liegen mochte, dass einer der beiden ein verdammter Chelsea-Fan war. Thorne konnte nicht richtig glauben, dass der Fußball nach Hause kommen und der Schmerz von dreißig Jahren in der nahen Zukunft enden würde. Aber es ließ sich nicht leugnen, er freute sich auf die drei bevorstehenden Wochen.

Vorausgesetzt, es kam nichts dazwischen.

Jan und der Wichser, mit dem sie jetzt zusammenlebte.

Ein Mord.

Er hatte mit ein paar Jungs auf der Arbeit gesprochen und versucht, seine Schicht zu tauschen, um am Nachmittag das Eröffnungsspiel zwischen England und der Schweiz sehen zu können, aber davon wollte sein DI nichts wissen. Thorne hatte sich alle Mühe gegeben, seinen Ärger nicht zu offen zu zeigen. Sicher lag es daran, dass der Mann Schotte war. Wahrscheinlich würde das miese Arschloch sowieso die Schweizer anfeuern. Sollte ein Wunder geschehen und der Arbeitstag ruhig verlaufen, hatte er vielleicht immer noch die Möglichkeit, um die Ecke ins Oak zu laufen und das Spiel dort zu sehen. Im schlimmsten Fall würde er irgendwo ein Radio auftreiben.

Bis dahin würde er auch damit aufgehört haben, seine Wange zu berühren, um Spritzer abzuwischen, die nicht da waren. Und der üble Geruch, von dem er glaubte, er klebte an ihm, würde ein wenig nachgelassen haben.

Nicht, dass es viel zu bedeuten hatte.

Er machte sich nichts vor.

Die Erinnerung daran, was in dem Haus tatsächlich geschehen war, würde natürlich immer gegenwärtig sein, aber so hartnäckig sie sich auch hielt, der Traum unterschied sich doch deutlich von der Wirklichkeit. Aus unerfindlichen Gründen tauchte die Ehefrau selten auf, die erwürgt in der Küche lag, die Thorne nie betrat. Die Mädchen waren in Wirklichkeit in einem kleinen Schlafzimmer im hinteren Teil des Hauses gefunden worden, nebeneinander auf dem Boden liegend, zwischen Etagenbetten und einer Matratze. Und das Entscheidende: Menschen starben immer nur einmal.

Thorne brachte sein schmutziges Geschirr zum Abtropfbrett. Er schaltete das Radio aus. Dann nahm er seine Tasche und die Lederjacke vom Stuhl, auf den er sie am Abend zuvor geworfen hatte, und ging hinaus in den Flur.

Er hob eine Hand, drückte sie flach gegen die Haustür und staunte, wie klein sie wirkte. Die Abdrücke auf jener Tür waren ein neues Element in seinem Traum gewesen, wie auch das schleimige Zeug auf der Treppe. Alles so unangenehm wie immer, aber nichts, womit er nicht leben konnte, nichts, mit dem er nicht bereitwillig leben würde. Er öffnete die Tür, blinzelte ins Sonnenlicht und sah dem Nachbarn von gegenüber eine Weile dabei zu, wie er sich abmühte, eine Fahne mit dem Georgskreuz an die Antenne seines Wagens zu montieren.

Der Mann schaute auf und winkte. »Was meinen Sie, lockerer Sieg heute?«

»Ich will es hoffen«, sagte Thorne.

Er dachte: Netz und doppelter Boden …

Der Traum war jedes Mal viel besser als die Erinnerung.

Denn im Traum konnte er sie retten.

TEIL EINS VERSTECKEN

EINS

»Süß«, sagte Maria.

Cat schaute sie an. »Was?«

»Die beiden zusammen.« Maria lehnte sich auf der Bank zurück und deutete mit dem Kinn zu den beiden Jungen auf dem Spielplatz. Ihr Sohn, Josh, war gerade in den Sand am Ende der Rutsche gefallen, und Cats Sohn, Kieron, half ihm auf. Die Jungen klatschten ein wenig unbeholfen ab und liefen schreiend und lachend zum Klettergerüst.

»Ja«, sagte Cat grinsend. »Echte Kumpels.«

»Wir können so was doch immer noch machen, oder?«, fragte Maria. »Wenn du umgezogen bist.«

»Noch bin ich ja nicht umgezogen.« Cat trank einen Schluck vom Tee, den sie in der kleinen Cafeteria in der Nähe des Eingangs besorgt hatten. »Es kann immer noch schiefgehen.«

Maria schaute sie an, als erwartete sie, dass ihre Freundin noch etwas hinzufügen würde, was sie ihr bisher verschwiegen hatte.

»Ich meine, so was kommt vor, oder? Mehr sage ich ja nicht. Irgendein Formular, das nicht ordentlich ausgefüllt ist oder so.«

»Aber angenommen, alles läuft glatt«, sagte Maria. »Es wäre doch jammerschade, wenn wir nicht mehr mit ihnen herkommen können.« Sie schaute wieder zum Spielplatz, wo die beiden Jungen von der höchsten Stelle des Klettergerüsts winkten. Die beiden Frauen winkten zurück und riefen ihren Kindern beinahe unisono zu, sie sollten vorsichtig sein. »Sie haben wirklich Spaß.«

»Weit weg ziehe ich ja nicht.«

»Das fände ich auch schlimm.«

Lächelnd lehnte Cat sich an sie. »Du kannst Josh auch zu mir rüberbringen. Setz deinen faulen Hintern ins Auto. In Walthamstow gibt es auch anständige Parks.«

»Aber das hier ist unser Ort«, sagte Maria. »Es ist ihr Ort.«

Eine ältere Frau, der sie oft im Wald begegneten, kam mit ihrem kleinen Hund vorbei. Wie immer kamen die Jungs angelaufen und sorgten für ordentlich Aufregung. Cat und Maria hörten der Frau zu, wie sie sagte, es sei so schön, draußen herumzulaufen, jetzt, wo es endlich warm geworden war. Dann erzählte sie den Jungen von einer Kampagne für neue Fledermauskästen und Futterhäuser für die Vögel. Sie redete noch ein paar Minuten weiter, auch als die Jungen das Interesse schon verloren hatten und auf den Spielplatz zurückgerannt waren. Dann verabschiedete sie sich.

»Wie macht Josh sich in der Schule?«, fragte Cat.

Maria zuckte die Achseln. »Nicht so toll, aber ich glaube, es wird langsam besser.«

»Das ist gut.«

»Und Kieron?«

»Na ja, er vermisst Josh immer noch. Er sagt immer, wie unfair es ist, dass sie nicht in dieselbe Schule gehen können.«

»Es ist wirklich unfair.« Verärgert schüttelte Maria den Kopf. »Eine Nachbarin von mir hat sich so ein Messrad gekauft. Damit ist sie die ganze Strecke von ihrer Haustür bis zum Schultor abgegangen, um der Gemeinde zu beweisen, dass sie innerhalb des Einzugsgebiets wohnt. Anscheinend fehlen dreißig Meter. Das ist lächerlich …«

»Wahrscheinlich wird er da sowieso nicht mehr lange bleiben«, sagte Cat.

»Stimmt.«

»Hoffen wir das Beste.«

»Wie sieht es in der neuen Gegend mit Schulen aus?«

»Ziemlich gut, tatsächlich. Die nächste liegt nur eine Viertelstunde zu Fuß von der Wohnung entfernt, aber es ist eine kirchliche Schule.« Cat schüttelte sich. »Wenn er da hinwill, muss ich so tun, als ob ich eine echte Betschwester wäre.«

»Ein paar Kirchenlieder wirst du doch kennen«, sagte Maria.

»›All Things Bright And Beautiful‹, und damit hört’s schon auf. Ich weiß auch nicht, ob ich mit dem ganzen Drum und Dran zurechtkommen würde. Als ich da war, um mir den Laden mal anzuschauen, hatte eine von den anderen Müttern einen Schnurrbart, auf den Magnum stolz gewesen wäre.«

»Wie bitte?«

»Anscheinend weil sie nichts an dem ändern will, was der Herr ihr gegeben hat.«

»Du willst mich auf den Arm nehmen.«

»Verrückt, oder? Egal, es gibt noch eine andere Schule, die mit dem Bus gut zu erreichen ist, also kein Problem. Es wird schon irgendwie funktionieren.« Sie stand auf und wischte Blütenblätter von ihrer Jeans. »Ich muss mal dringend pinkeln …«

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