Zum Glück war die Tür nur angelehnt und ich konnte ungehört Zeuge dessen werden, was im Zimmer von Max und Cindy geschah.
Die Empfangsdame des Hotels stand im Eva-Kostüm vor Max, der im Bett wohl auf Cindy wartete, die ihrerseits aber noch im Bad beschäftigt zu sein schien.
Noch ehe der Versicherungsagent zu Wort kam, machte die Hoteldame sich an seinem Hosenschlitz zu schaffen, holte seinen Hammer aus der Hose und schob ihn in ihren Hals.
Als Max‘ Schwert hart genug war, kniete sie sich über sein Gesicht und rieb ihre Muschi an seiner Nase, bis er ihr seine Zunge in den Spalt schob und sie leckte, bis er ein Anzeichen eines Winselns vernahm.
Dann rutschte sie herunter und schob sich seinen Schwanz in die tiefe nasse Grotte. Wie eine Besessene ritt sie im vollen Galopp auf seinem Kolben, bis sie vor Erschöpfung auf ihm zusammenbrach.
Er aber wand sich unter ihr hervor, zog ihren Hintern in die Höhe und schob ihr seinen Kolben auch noch in den Arsch und hämmerte gnadenlos auf sie ein, bis er sich auf ihrem Rücken ergießen konnte.
Anschließend drehte er sie sogar noch auf den Rücken und schob ihr seine Hand in die Pflaume. Heftig fuhr er rein und raus, bis ihr Körper aus lauter Orgasmen zu bestehen schien.
Noch bevor Cindy aus dem Bad herauskam, stürmte die Empfangsdame aus dem Zimmer, schob sich an mir vorbei und sagte, obwohl kaum Platz vorhanden war, an mir vorbeizukommen, kein einziges Wort zu mir, schien aber nicht einmal überrascht zu sein, mich dort vorzufinden.
Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück nach Hause zurück und ich sandte das Video, noch bevor ich das Haus betrat, an den Präsidenten. Dieser war laut des Schreibens der Zirkelzofe zwar sehr begeistert von meiner Arbeit im Schloss, schien aber trotzdem noch nicht ganz zufrieden gewesen, denn zur Vollendung meiner ersten Aufgabe verordnete er mir als Kameramann die Teilnahme an einem „Abend der O“.
Es dauerte dann erneut einige Tage, ehe Dominik mich mit meiner Kamera zu dem besagten Abend in den Club neunundsechzig einlud, wo er immer noch sehr viel verkehrte, obwohl er die Geschäftsführung an einen ehemaligen Universitätsprofessor übergeben hatte.
Ich sollte eine Stunde vor dem offiziellen Einlass dort sein und die Ereignisse von Beginn an mit der Kamera einfangen und war auch in dieser Angelegenheit mal wieder absolut zuverlässig.
Os und Doms wurden schon kurz, nachdem sie sich umgekleidet hatten, voneinander getrennt.
Die Os wurden in einen abseits gelegenen Raum gepfercht und wurden von den Zuchtmeisterinnen des Veranstalters in ihre Rolle des Abends eingewiesen, während die Doms sich an der Bar bei einem Glas Sekt über die Vorzüge ihrer Os austauschten.
Eine gute Stunde später ertönte als Startzeichen das Klavierspiel eines Pianomanns.
Die knapp sechzig männlichen Teilnehmer in ihren schwarzen Smokings bildeten sodann sofort eine lange Gasse für den Spießrutenlauf der zu erwartenden Os.
Die zwanzig weiblichen Teilnehmer dagegen mussten in aufregenden Dessous und Highheels durch diese Gasse laufen.
Männerhände reckten sich ihnen währenddessen entgegen, berührten sie, streichelten sie, griffen ihnen an den Busen oder auch in den Intimbereich.
Männerarme umrankten sie, legten sich um ihren Hals, hielten ihre Arme fest, sodass sie sich nicht wehren konnten.
Männerhände erkundeten die Festigkeit ihrer Brüste und die Feuchtigkeit ihrer Spalten.
Einige Os wurden auf die Knie gezwungen und mussten auf allen Vieren durch die Gasse kriechen.
Männerhände klatschten auf ihre Hintern oder verschwanden in ihren Mösen.
Männerfinger dehnten ihren Anus.
Die Frau mit dem roten, gelockten Wuschelkopf, den großen, festen Brüsten unter dem Netzhemd und dem roten Haarbalken auf dem Venushügel unterhalb ihres Kettengürtels schien Max am meisten zu erregen.
Er nahm sie in den Arm, um seinen Besitzanspruch deutlich zu machen, wurde aber von den Zuchtmeisterinnen aufgefordert, sie zunächst einmal weitergehen zu lassen.
Am Ende der Gasse verlas der Zeremonienmeister dann, welche Wünsche Sarah, die Frau mit dem roten Wuschelkopf, für diesen Abend geäußert hatte, und bestimmte Max zum ersten Mann des Abends, der an der Erfüllung ihrer Wünsche teilhaben sollte.
Max solle sie folglich zur Kettenschaukel im Kellergewölbe führen und sie dort für alle anwesenden Männer positionieren.
Sarah habe sich zum Ziel gesetzt, an diesem Abend mindestens vierzig verschiedene Schwänze in ihrer Muschi gehabt zu haben.
Sarah blieb an der Schaukel vor Max stehen und wartete darauf, was er mit ihr machen würde.
Er riss ihr das Netzhemd vom Körper und saugte sich an ihren Nippeln fest, bis sie vor Geilheit aufstöhnte.
Anschließend hob er sie hoch und schob sie mit dem Hintern auf die kleine Sitzschale der Kettenschaukel.
An den vorderen beiden Sitzschalenträgern, die aus einer stählernen Kette bestanden, band er ihre Unterschenkel so weit oben fest, dass ihre Füße zur Decke zeigten und sich ihre feuchte Grotte auf der kleinen Sitzschale offen und zugänglich zur freien Verfügung präsentierte.
Ihre Handgelenke fesselte er an die hinteren Träger so hoch, dass sie ihren Blick auf ihre Scham gerichtet halten musste, auch wenn das ihre Gelenkigkeit auf die Probe stellte.
Dann kam seine Prüfung. Ihre Möse schmatzte, als er ihr seinen Zeige- und Mittelfinger in die klaffende Spalte führte.
Ihren Anus bereitete er mit genügend Öl vor, sodass seine beiden Finger ohne Widerstand in ihren Arsch glitten.
„So ist es gut!“, stellte er fest und sie nickte.
Mein Ständer hatte sich aufgerichtet, beulte meine Hose aus und wollte den Reißverschluss sprengen, doch ich hielt die Kamera weiterhin auf die beiden Akteure.
Max öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen festen Kolben aus der Hose.
Dann stieß er seinen Schwanz direkt bis zum Anschlag in ihre Möse.
Sie schrie die Begierde aus sich heraus.
Er hämmerte, so fest er konnte, auf sie ein und ihr Schreien erfüllte das Gewölbe.
Hinter ihm hatte sich bereits eine Schlange von Kerlen gebildet, die Sarah anschließend nacheinander bearbeiteten.
Ihr Stöhnen und Schreien waren fortwährend im gesamten Haus zu hören.
Ich blieb bei Max und er ließ mich auch einmal zum Zug kommen, indem er mir eine O zuteilte, die auf einem Bock kniete. Ich vögelte sie kurzerhand durch, bis ich ihr meine Munition auf den Rücken spritzte.
Als Max eine gute Stunde später wieder nach Sarah sah, war die Schlange abgearbeitet und sie schaute glücklich, befriedigt und ein wenig erschöpft in die Welt, so wie es ihr alle anwesenden Os nach ihrer jeweiligen Behandlung gleichtaten.
Ich hatte mal wieder einen geilen Orgienabend auf die Platte gebannt, hatte durch die Kamera dazu beigetragen, dem einen oder anderen Geschehen den besonderen Kick zu verleihen, und war recht zufrieden mit meiner Arbeit.
Nachdem ich den Club weit nach Mitternacht verlassen hatte, sandte ich dem Präsidenten des Zirkels das Video zu und erhielt schon im Laufe des nächsten Tages von Josefine die Mitteilung, dass ich damit endgültig die erste Aufgabe bestanden habe. Sie würde sich in einigen Tagen mit der zweiten Aufgabe bei mir melden. Der Vorstand müsse die Aufgabe aber erst noch festlegen.
Wenn ich heute so zurückblicke, dann muss ich feststellen, dass mich das Bestehen sehr glücklich machte, aber dabei übertünchte, wie anstrengend die Heimlichtuerei und das Versteckspiel waren, damit Katharina nichts mitbekam.
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