Anschließend befreite er ihre Brustwarzen aus dem Klemmbrett und forderte uns auf, mit ihm zusammen das Haus zu verlassen.
„Das Video sendest du noch heute an unseren Präsidenten! Kopien sind dir nicht erlaubt. Falls unser Präsident mit dem Ergebnis zufrieden ist, wird er selbst die Vervielfältigung für die Zirkelmitglieder veranlassen“, forderte er mich auf.
Als ich wieder zu Hause war, erzählte ich Katharina kein Wort von dem Erlebten, sprach von einem längeren Waldspaziergang, den ich gemacht hätte, und bemühte mich darum, die Kamera und das Video vor ihr zu verheimlichen und in meinem Arbeitszimmer zu verstecken, indem ich den Apparat im Schreibtisch verbarg und unter Schreibpapier begrub.
Nachdem Katharina dann in der Nacht tief und fest eingeschlafen war, sandte ich das Video digital an die vereinbarte Mailadresse.
Als ich dann ins Ehebett zurückkehrte, fand auch ich in den entspannten Schlaf, denn mein Geheimnis schien meins geblieben zu sein.
Die nächsten Tage brachte ich damit zu, dem nächsten Date entgegenzufiebern.
Das zweite Date wurde dann von Walter Arisdorf, dem Lehrer, organisiert.
Walter, der älteste der drei Freunde, die durch Max beauftragt für meine Aufnahme in den Zirkel der Wollust zunächst einmal zuständig waren, feierte seinen eigenen Geburtstag im Club neunsechzig, der inzwischen von Karl Wogner, einem ehemaligen Universitätsprofessor, geführt wurde.
Arisdorf hatte mich, Max und Dominik dazu eingeladen und extra das kleine Herrenzimmer im Club dafür angemietet.
Ich war wie immer überpünktlich und somit der Erste, der im Neunsechzig eintraf, und wurde von Karl, dem Geschäftsführer des Hauses, ins Herrenzimmer geführt, wo ich warten und die Kamera schon einmal aufbauen sollte.
Als die drei endlich eintrafen, war der Champagner bereits in die Gläser auf dem Couchtisch eingefüllt und Walter nahm in sichtbarer Erregung in einem der drei Ledersessel Platz.
Wir prosteten uns anschließend zu und tranken unsere Gläser in einem Zug aus.
„Unser Präsident wünscht, dass du die Lust der Frauen noch präziser einfängst. Halte die Kamera nicht nur auf die Geschlechtszonen, obwohl die bereite Vulva sicher einer der schönsten Anblicke überhaupt ist, sondern auch auf das Gesicht der Frau, wenn sie kommt“, sagte Max in meine Richtung und forderte mich auf, die aufgebaute Kamera schon einmal anzumachen und in die Hand zu nehmen.
„Wonach begehrt dein Herz?“, wollte Max dann von Walter wissen.
„Hm“, überlegte der Lehrer laut, „ein recht jungfräulich aussehendes Mädchen mit pechschwarzem, langem Haar und leuchtendrotem Abendkleid da draußen hat mein Interesse geweckt.“
Wild, der Versicherungsagent, forderte mich auf, ihm zu folgen.
Wir verließen daraufhin sofort das Herrenzimmer und marschierten zielstrebig in den großen Ballsaal des Clubs.
Dort hatten sie gerade damit begonnen, Flaschendrehen zu spielen.
Der Mann, für den die Flasche gerade gedreht wurde, trat vor den Spielmacher.
Um die Flasche und den Spielmacher herum hatten sich währenddessen alle bereitwilligen und spielfreudigen Damen in einem Kreis aufgestellt.
Sie schienen nur darauf zu warten, dass das Los auf sie fallen würde.
Das Mädchen mit dem roten Abendkleid beobachtete das Spiel von der Theke aus und schien sich am Spiel nicht beteiligen zu wollen.
Max nahm mich an die Hand und ging auf sie zu, erkundigte sich nach ihrem Namen und danach, warum sie nicht mitspielen würde, und erhielt die Antwort, dass sie Chantal heiße und an diesem Abend das ganz Besondere suchen würde. Sie wolle so richtig ins Fliegen kommen.
Das besagte Spiel scheine es für sie allerdings nicht zu sein. Es turne sie eher ab als an. Dagegen könne sie einfach nichts machen und habe deshalb an der Bar auf die geeigneten Kerle gewartet.
Max erzählte ihr vom Geburtstag seines Freundes, der über stolze neunzehn Zentimeter Schwanzlänge verfüge, ihrer Absicht, sich zu dritt eine Frau zu genehmigen, und davon, dass das Geburtstagskind ein Auge auf sie geworfen habe. Dabei hätten sie vor, obendrein auch noch ein Video von der Orgie zu drehen. Das Besondere für sie könne also sein, dass sie erstens alle drei gut bestückt seien und zweites ein Film davon gedreht werden würde. An die neunzehn Zentimeter von seinem Freund Walter kämen er und sein Kumpel Dominik zwar nicht heran, aber um die achtzehn lägen sie immerhin auch noch.
Chantal lächelte versunken, trank ihren Martini on the rocks aus und erhob sich vom Barhocker.
Max nahm sie an die Hand, führte sie zur Tür des Herrenzimmers und verband ihr dort die Augen, ehe er die Tür öffnete.
Ich folgte den beiden und begann mit der Aufnahme.
„Blind Date, du verstehst?“, fragte er Chantal, die sich aber lediglich ein Nicken entlocken ließ.
Dominik und Walter hörten gerade die Musik von „Eyes Wide Shut“, blieben sitzen und warteten, bis Max das Herrenzimmer hinter Chantal und mir verschlossen, sie bis zum Couchtisch geführt, sie dort stehengelassen und sich selbst in den Sessel gesetzt hatte.
Arisdorf erhob sich, trat auf die Dame zu, näherte sich mit seiner Nase ihrem Hals und sog ihren Duft ein.
Sein heißer Atem an ihrem Hals brachte ihr eine deutlich sichtbare Gänsehaut.
Mit seinen Zähnen zog er einen Träger ihres Abendkleides von der Schulter und ließ ihn fallen.
Eine kleine feste Brust mit erigierter Brustwarze kam zum Vorschein.
Der Lehrer biss in den Nippel und entlockte dem Mädchen ein erstes vorsichtiges Stöhnen.
Das gleiche Spiel wiederholte er auf der anderen Seite.
Dieses Mal entblößte sich aber nicht nur eine Brust, sondern das Kleid glitt ihr bis auf die Knöchel hinunter und sie stand fast nackt im Raum.
Ein klitzekleiner, roter String bedeckte ihre offensichtlich rasierte Scham.
Walter zückte ein Messer und durchtrennte die Fäden auf der Hüfte.
Chantal war vollständig rasiert und ihre Pflaume wirkte wie die eines unschuldigen Mädchens.
Mein Gulliver schwoll an und presste sich gegen die Hose, schaffte es aber wieder nicht, sie aufzusprengen.
Der Lehrer drehte sie so, dass wir anderen ihren geilen Hintern begutachten konnten.
Knabenhaft fest schien er zu sein.
Arisdorf begab sich auf ihre Rückseite, drängte sein Knie zwischen ihre Schenkel, sodass sie sie spreizen musste, beugte sie vor, und schob ihr zwei Finger in den nassen Spalt.
Sie war offenbar feucht genug, um ihr seine beiden Finger in einem Zug in die Grotte zu schieben.
Sie stöhnte vor Begierde.
Dann führte er Chantal zu seinem Sessel, befahl ihr sich niederzulassen, öffnete seinen Hosenschlitz, holte seinen Hammer heraus und drückte ihn ihr in den offenen Mund. Nur dreimal schob er ihn rein und wieder raus, um ihr dann erst einmal die Binde von den Augen zu nehmen.
„Bist du bereit?“, fragte er sie.
Sie lächelte und er zog die Verlängerungen aus den Sessellehnen.
„Rutsche vor bis zur Kante und lege die Beine auf die Lehnen!“
Sie gehorchte und er kippte den Sessel, sodass ihre nasse Pflaume und ihr noch fest verschlossener Anus für jeden zugänglich in die Höhe ragten.
Max salbte ihren Arsch und dehnte ihn mit zwei Fingern beginnend vor, während Dominik ihren Kitzler leckte und Walter ihren Mund mit seinem Schwanz bearbeitete.
Chantal übertönte inzwischen fast die Musik, wenn Walters Schwanz mal nicht in ihrem Mund steckte.
Dann tauschten die Kerle ihre Positionen.
Max schob ihr seinen Kolben in den Hals, Walter kniete auf der Lehne und schob ihr seine neunzehn Zentimeter bis zum Anschlag in die glitschige Höhle, während Dominik sie gnadenlos in den Arsch vögelte.
Und so tauschten sie reihum, bis die Lustschreie von Chantal die weiteren Clubräume erreichten.
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