Drei Tage später bekam ich digitale Post von Josefine, der Zofe des Marquis, die er dem Zirkelpräsidenten, dem Geschäftsmann Johann Friedrich Kestner, immer wieder mal zur Verfügung stellt.
Es handelte sich bei ihr wohl um jene Zofe, die mir irgendwann einmal zur Verfügung stehen sollte, solange ich noch kein Mitglied im Club sein würde.
Man hatte sich im Zirkelvorstand aufgrund meines Profilbogens darauf geeinigt, mir eine Chance zur Aufnahme in den Club zu geben. Da ich aber keine Auskunft zu meiner Neigung gemacht habe, werde man mir sowohl dominante als auch devote Aufgaben zukommen lassen. Am Ende würde ich dann eventuell wissen, welche Neigung in mir schlummere. Und wenn ich ein sogenannter Switcher sei, würde das einer Mitgliedschaft auch nicht im Wege stehen.
Für meine erste Aufgabe habe der Vorstand festgelegt, dass ich Paaren die Möglichkeit geben sollte, vor der Kamera Sex zu haben und damit ihre Lust zu steigern. Ich müsste mir also unbedingt eine Kamera besorgen und nach getaner Arbeit dem Vorstand die Produkte zur Begutachtung einreichen. Als Mentor dieser ersten Aufgabe habe man den Pfälzer Max Wild, einen vierzigjährigen Versicherungsvertreter, bestimmt. Er werde mich demnach als Erster dabei betreuen, die Aufgabe zu bestehen.
Nachdem die Filme im Clubvorstand begutachtet worden seien, Wild sich seiner Zustimmung sicher sei, einen Abschlussbericht verfasst und an Kestner geschickt habe, werde der Vorstand sich überlegen, wie es mit mir weitergehen würde.
Ich kaufte mir also eine Kamera und rief Max Wild an. Ich erklärte ihm, was und warum ich es von ihm wollte, und brachte ihn dazu, dass er die ersten Schritte für mich und meine Kamera organisierte.
Max schien so etwas wohl schön öfter gemacht zu haben und gab mir schon nach wenigen Tagen das erste Date vor. Dabei sollte Celine die entscheidende Rolle spielen, wie er mir offenbarte.
Celine wollte ihren 30. Geburtstag auf ganz besondere Weise feiern und hatte Max darum gebeten, sie an diesem Tag zusammen mit zwei oder drei seiner besonders kreativen Freunde zu ihrer Party zu besuchen.
Wie fast immer hatte sich Max – wie er mir berichtete – wohl im Vorfeld schon von ihr unterschreiben lassen, dass sie sich ihren Gästen bedingungslos zur Verfügung stellen würde, solange nicht ihr Leib und ihr Leben gefährdet seien.
Nachdem der Vertrag von ihr und ihm unterschrieben worden war, hatte er sich wohl nach ihren speziellen Vorlieben für den Abend erkundigt und hatte dementsprechend seine Begleiter zu ihrer Party ausgewählt.
Zur vereinbarten Zeit fanden wir uns vor ihrer Haustür ein.
Max Wild selbst, der ehemalige Besitzer des Clubs neunundsechzig Dominik von Otterbach und der Lehrer Walter Arisdorf kannten sich ganz offensichtlich schon länger und hatten wohl auch schon öfter an solchen Festivitäten teilgenommen.
Ich hielt mich von Anfang an ganz einfach zurück, da ich ja ohnehin nur den Auftrag erhalten hatte, dem Geschehen als Kameramann beizuwohnen und ausschließlich dadurch zum Lustgewinn der Akteure beizutragen hatte.
Da Celine Geschäftsführerin in einem renommierten Wirtschaftsunternehmen war, leistete sie sich den Luxus, eine große Einfamilienvilla ganz alleine zu bewohnen.
Die Tür des Hauses öffnete sich automatisch und wir traten in die hell beleuchtete Empfangshalle.
Die einladende und damit erwartete Frau war hier gar nicht zu sehen. Stattdessen erklang aber Klaviermusik aus dem oberen Stockwerk.
Wir folgten dem Klang der Musik und näherten uns den Lautsprecherboxen, aus denen sie zu erklingen schien.
Zwischen ihnen stand die Tür zu einem abgedunkelten Zimmer offen. Nur ein Spot schien uns entgegen und in seinem Schein erkannten wir die Silhouette einer schlanken Frau mit recht großen Brüsten.
Max schritt den beiden anderen Männern und mir voran auf Celine zu und wies mich hier noch einmal an, mich wirklich nur im Hintergrund zu halten, das Treiben zu beobachten und per Videoaufzeichnung festzuhalten.
Ich trug die Kamera ja bereits um den Hals und begann das Geschehen mit zittrigen Händen zu filmen.
Celine trug ein kurzes schwarzes Kleid mit Stiefeln, die über den Knien endeten. Sie hielt in ihren Händen ein Tablett mit fünf Gläsern darauf.
Max und seine beiden Begleiter griffen direkt zu, während ich die Kamera erst mit einer Hand übernehmen musste, um das Glas mit der freien zu ergreifen.
Auch wenn noch gar nichts weiter geschehen war, spürte ich, wie sich mein Gulliver mit Blut füllte.
Hinter Celine erkannte ich ein schwarzes Gitterbett, dass mich noch mehr erregte, obwohl auch hierdurch noch immer rein gar nichts geschehen war.
Sie nahm ein Glas in ihre Hand und legte das Tablett auf eine hölzerne Kiste neben dem Bett.
„Prost, die Herren! Trinken wir auf ein gutes Gelingen, auf dass jeder auf seine Kosten kommt!“, sagte sie, stieß mit uns an und trank ihr Glas in einem Zug aus, stellte es auf das Tablett, um dann zu sagen, dass das Spiel beginnen könne, wenn es nach ihren Gelüsten gehen würde.
Walter Arisdorf hatte als Erster sein Glas ausgetrunken, stellte es zu ihrem, trat auf Celine zu und küsste sie so heftig, dass sie nach Luft rang, als er damit fertig war.
Während sie noch verschnaufen wollte, ergriff er mit einem Arm ihre Oberschenkel, sodass sie in seinen anderen Arm fiel und dann warf er sie auf das Bett.
Max erwartete sie auf der anderen Seite des Bettes und drückte ihre Schulter sofort in die Matratze, sodass sie sich erst gar nicht mehr erheben konnte.
Dominik umfasste ihre Beine und setzte sich auf ihre Knie, während Walter die Schere vom hölzernen Beistelltisch nahm und ihr Kleid von den Brüsten an bis zum Saum zerschnitt.
Mein Gulliver wollte die Hose sprengen, doch der Stoff war stärker und hielt ihn im Zaum.
Auch wenn Celine sich hätte wehren wollen, es wäre nicht gegangen, denn Max hielt inzwischen ihre Arme hinter ihrem Kopf fest.
Walter durchtrennte nach dem Kleid auch noch die Träger ihres Büstenhalters, die mittlere Verbindung zwischen den Körbchen und den linken und rechten Bund ihres knappen Slips, während Dominik ihr anschließend beides vom Leib riss.
Max kettete sodann ihre Hände an die Gitterstäbe.
Dominik und Walter zogen ihre Beine zuerst nach oben und dann nach hinten, sodass Max ihre Füße ebenfalls ans Gitter fesseln konnte.
Ihre Möse klaffte uns weit geöffnet entgegen.
Von Otterbach nahm die weiche Riemenpeitsche vom Beistelltisch und bearbeitete ihre Spalte so heftig, dass Celine vor Begehren nach mehr laut aufschrie.
Nach zehn Hieben prüfte Max die Feuchtigkeit ihrer Pflaume, indem er ihr Mittel- und Ringfinger bis zum Anschlag hineinsteckte und zehn oder zwanzig Mal so heftig hin und her bewegte, dass sie abspritzte und Max von oben bis unten nass machte.
Dominik kniete sich über ihr Gesicht und stieß seinen gestählten Penis in das klaffende Loch, während Walter seinen Kolben mit Gleitcreme vorbereitete und dann von hinten kommend in ihren Anus einführte.
Celine schien einen Orgasmus nach dem anderen zu haben und konnte ihr lautes Stöhnen nicht mehr gedämpft halten.
Nachdem die beiden Männer ihre erste Munition verschossen hatten, steckte Max ihr einen Vibrator in die Muschi und kurz danach einen Plug in den Arsch.
Sie jauchzte und ihr Körper zuckte inzwischen unentwegt.
Max kettete ihre Füße und ihre Hände los, wies sie an, sich vor das Bett zu knien, ihre Arme so über die Gitterstäbe zu legen, dass ihre Titten durch die Stäbe lugten.
Auf dieser Seite klemmte er ihre Nippel so in ein Klemmbrett, dass sie nicht mehr nach hinten entweichen konnte.
Dann kniete er sich vor sie hin und fickte sie in den Hals, bis auch er sich in ihrem Mund ergoss.
Читать дальше