Wenn einer der Schwänze Erholung brauchte, griffen sie zu den Vibratoren.
Am Ende reichte ein Lufthauch am Kitzler, um Chantals gesamten Körper zum Beben und Zittern zu bringen.
Als die drei Männer von ihr abließen, forderte Max mich auf, die Kamera auszumachen, das Herrenzimmer zu verlassen und das Video wieder einmal dem Präsidenten zu übersenden. Er hoffte, dass es mir dieses Mal gelungen sei, den Orgasmus im Gesicht der Frau festzuhalten, ohne die klaffende Vulva vergessen zu haben.
Ich erfüllte den Auftrag noch von meinem Auto aus, damit Katharina erst gar nichts davon mitbekommen konnte.
Zu Hause versteckte ich die Kamera und den Laptop wieder einmal im Schreibtisch meines Arbeitszimmers, obwohl ich bereits über andere Verstecke nachdachte.
Es dauerte ein paar Tage, bis Max sich erneut bei mir meldete. Er teilte mir mit, dass der Vorstand mit mir sehr zufrieden gewesen sei und dass es am Samstag zur „Nacht der Leidenschaft“ gehen würde.
Ich sei vom Präsidenten zum Fahrer auserkoren worden. Außerdem habe Kestner für mich vorgesehen, an dieser Party als aktiver Singlemann teilzunehmen, und habe auch schon abgeklärt, dass ich dort filmen dürfe.
Max hatte sich mit Cindy, einer guten Bekannten des Präsidenten, dort angemeldet.
Das Event sollte in einem altertümlichen Schloss stattfinden.
Wir hatten uns wegen des weiten Anfahrtsweges im „Zum röhrenden Hirschen“, einem Hotel ganz in der Nähe des Schlosses, eingemietet, fuhren auch zuerst dorthin und zogen uns für die Party um.
Uns wurden zwei Doppelzimmer zugewiesen, woraus ich schloss, dass Max die Nacht allein mit Cindy verbringen wollte.
Nachdem wir uns umgezogen hatten, machten wir uns auf den Weg ins Schloss.
Schon am Eingang war Cindys Haut von einer Gänsehaut gezeichnet, wie ich auf ihren freien Schultern erkennen konnte. Auch ich fühlte die prickelnde Erregung, die das Ambiente in mir hervorrief.
Während viele Gäste von der Schlange an der Kasse aus zuerst ins Restaurant stürmten, zog es Cindy und Max sofort in die im Turm gelegenen Spielzimmer.
Ich folgte den beiden, denn dort gab es sicher mehr zu filmen als im Restaurant.
Auch wenn die Spielzimmer noch nicht an Überfüllung litten, so waren dort doch schon einige Paare miteinander beschäftigt.
Das geile Gestöhne schien Cindy dazu beflügeln, sich mit ihrem Venushügel an Max Kolben zu reiben.
Dieser gab mir in diesem Moment auch das vereinbarte Zeichen, um mit der Videoaufzeichnung zu beginnen, was ich auch direkt in die Tat umsetzte.
Nur einen flüchtigen Augenblick später schob der Versicherungsagent Cindy zu einem freien Sklavenstuhl, drückte sie darauf nieder, schob die Träger ihres Kleides nach unten und massierte ihre prallen, dicken Brüste mit festem Druck, bis auch sie ein leises Stöhnen hören ließ.
Dann legte er ihre Handgelenke in Fesseln, spreizte ihre Beine, indem er sich zwischen sie presste, zerriss ihren Slip und zerrte ihn mit einem Ruck herunter, legte dann auch ihre Fußgelenke in Fußschellen und schob ihr seinen Ring- und Mittelfinger in die Spalte.
Cindys Pflaume war so feucht, dass er ohne Widerstand in sie eindringen und sie mit heftigen Stößen seiner Hand bearbeiten konnte. Sein Handballen knallte dabei immer wieder auf ihren Kitzler und brachte sie schon nach wenigen Minuten dazu, ihren Saft der Leidenschaft abzuspritzen.
Dann löste Wild ihre Fußfesseln, zog ihre Fußgelenke nach oben und fickte sie tief und fest, bis ihre wilden Schreie den Raum erfüllten.
Nachdem er sich seiner Munition auf ihrem Bauch entledigt hatte, band er sie los und führte sie ohne den Slip ins Restaurant.
Hier war zwar einiges los, aber es dauerte gar nicht lange, bis es die meisten Paare in die oberen Stockwerke zog.
Nachdem auch wir eine Kleinigkeit zu uns genommen hatten, folgten wir ihnen ganz rasch, denn schließlich fährt man nicht auf ein Erotikfest, um zu essen, musste Max uns seine Philosophie mitteilen.
Das Schloss schien überfüllt zu sein. Die Paare tummelten sich also bereits auf den Treppen, auf den Fluren und sogar auf den Toiletten, während aus den Zimmern laute Schreie der Begierde bis auf die Flure drangen.
Cindy und Max blieben bei einer Gruppe von drei Frauen und sechs oder sieben Männern stehen, die von der Kamera stimuliert zu werden schienen, sich an den beiden zu vergreifen, die Frauen nahmen sich Max vor und die Kerle machten sich an Cindy heran.
Die Männer zerrten Cindy in ihre Mitte und fassten zu. Ihr Kleid fiel zu Boden und schon wenige Sekunden danach konnte Max ihr Stöhnen vernehmen und er wies mich noch einmal darauf hin, dieses geile Treiben unbedingt auf die Platte zu bannen.
Ich hatte auch vorher schon getan, was er mir aufgetragen hatte, behielt aber trotzdem die gesamte Orgie im Auge, um eventuell auch andere Konstellationen vor die Linse zu kriegen.
Max fand in dem vor uns liegenden Knäuel eine farbige Frau, die ihm ihren Hintern entgegenstreckte und einem farbigen Mann vor ihr den Schwanz blies.
Max prüfte mit seinem Daumen die Feuchtigkeit ihrer Spalte und schob ihr dann zuerst nur zwei Finger in das klaffende, dunkle Loch.
Die Farbige zerrte an seinem Arm und forderte ihn auf, seine ganze Hand reinzuschieben. Sie liebe es, gefistet zu werden.
Als seine Faust dann tatsächlich in ihr steckte und gegen die Gebärmutter stoßen musste, begann sie mit den Knien zu wippen, sodass sich seine Faust immerfort rein und raus bewegte.
Sie schrie ihre Gelüste aus sich heraus und erst, als sie ein wenig zur Ruhe kam, holte Max seinen harten, gestählten Kolben aus der Hose und fickte sie von hinten in den Arsch, bis sie erneut ihrer Begierde lautstarken Ausdruck verlieh.
Ich schwenkte die Kamera auf andere Gespielinnen.
Die Männer hatten Cindy inzwischen ins Sandwich genommen und füllten ihr alle Löcher.
Ich selbst wollte meine Aufmerksamkeit eigentlich ausschließlich der Kamera widmen, schien damit aber einige zu inspirieren, sich meiner anzunehmen. Ich durfte sodann sogar erleben, dass mein Schwanz von einer älteren großen, schlanken Dame mit kurz geschnittenem, brünettem Haar geblasen wurde.
Als ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt, legte ich die Kamera kurz zur Seite, bugsierte sie zu einer Sklavenbank, drückte sie auf den Rücken, nahm die Kamera wieder in die Hand und hielt ihren Gesichtsausdruck fest, während ich auf sie einhämmerte.
Nachdem ich sie zu einem Orgasmus gebracht hatte, warteten wir einige Minuten, bis wir zur Ruhe gekommen waren.
Dann stand sie auf, drückte mir eine Visitenkarte in die Hand und verschwand im Getümmel des Schlosses.
Auf der Karte waren ihr Name, eine Handynummer und auch, dass sie als Reiseleiterin arbeitete, vermerkt.
Gegen Mitternacht kam es im großen Speisesaal zu einer Auktion. Frauen wurden für Spielgeld versteigert, das man im Verlauf des Abends hatte erwerben können.
Eine Sklavin, die am Ende der zu versteigernden Frauenschlange darauf wartete, dass sie endlich an der Reihe sein würde, schien meine Kamera ungemein zu erregen. Als sie an der Reihe war, teilte sie dem Auktionator mit, dass sie mich auf jeden Fall gerne dabeihaben würde, gleichgültig, wer sie ersteigere.
Wie sich später herausstellen sollte, hörte sie auf den Namen Anne.
Sie wurde an drei Männer gleichzeitig versteigert und ich durfte ihnen filmend in eins der Zimmer folgen, wo die drei Kerle sie gleichzeitig in alle Löcher fickten.
Zu meiner Belohnung trank Anne am Ende meinen Samen ab und bedankte sich bei mir für den besonderen Kick, den sie durch meine Kamera erlebt habe.
Am Ende war ich leergepumpt, nahezu erschöpft und fast schon froh, als Max so gegen zwei Uhr darauf drängte, das Schloss zu verlassen und ins Hotel zurückzufahren.
Im „Zum röhrenden Hirschen“ hörte ich aus meinem Zimmer heraus, dass an die Tür der beiden geklopft wurde und schlich mich mit der Kamera hinüber.
Читать дальше