Rolf Rojek - Es ist niemals zu früh, um Schalke zu leben – 5:04 – Eine Blau-Weisse Autobiografie

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Das «Schalke-Buch» 2020! Lest lustige und nicht für möglich gehaltene Geschichten, die man sonst nirgendwo in der Öffentlichkeit lesen kann und lasst euch von den blau-weissen Erlebnissen aus dem Leben eines Ur-Schalkers unterhalten. Viele Berühmtheiten finden in diesem Buch ihren Platz. «Eine Blau-Weiße Autobiografie 5:04 – Es ist niemals zu früh, um Schalke zu leben» ist keine normale Autobiografie, dieses Buch zeigt Menschen, wie sie wirklich sind. 65 Jahre Schalke 04. Ein Leben für einen Verein. Nicht das persönliche Leben war wichtig, sondern Schalke 04 war wichtig. Aber genauso wie in der Bundesligatabelle geht es im blau-weissen Leben mal auf und mal ab. Geschichten mit Herz und aus dem Leben. Manchmal emotional, manchmal lustig und manchmal nachdenklich. Aber immer mit der Botschaft, es geht weiter. Liebe, Treue und Leidenschaft begleiten mein Leben lang. Rolf Rojek

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Rolf Rojek

Es ist niemals zu früh, um Schalke zu leben

„5:04“ – Eine Blau-Weisse Autobiografie

Impressum

©NIBE Media ©Rolf Rojek

Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags sowie der Übertragung durch Rundfunk und Fernsehen, auch einzelner Teile. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotografie, Mikrofilm oder andere Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlags und des Autors reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

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Created by NIBE Media

Für den Inhalt des Buches ist allein der Autor verantwortlich und er muss nicht der Meinung des Verlags entsprechen.

Covergestaltung: Mitja Müller

NIBE Media

Broicher Straße 130

52146 Würselen

Telefon: +49 (0) 2405 4064447

E-Mail: info@nibe-media.de

www.nibe-media.de

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort Clemens Tönnies Vorwort Clemens Tönnies Rolf Rojek ... ist für mich der absolute Inbegriff eines Fußball-Fans – in Rolfs Fall fließt blau-weißes Blut durch seine Adern. Rolf hat ein Stück Schalker Geschichte mitgeschrieben, ja, er ist ein Stück Schalker Geschichte! Ich erinnere mich an viele tolle Begegnungen mit ihm in und um unser zweites Wohnzimmer – die Arena auf Schalke, in der wir unzählige spannende Spiele zusammen verfolgt, Siege und Niederlagen miteinander geteilt haben. Oder aber wie er es immer wieder schaffte, mich unbeschadet und sicher von hinten ins Dortmunder Stadion rein und raus zu bringen. Hier bin ich ihm wirklich zu großem Dank verpflichtet! 20 Jahre lang waren Rolf und ich Nachbarn in den Sitzungen des Aufsichtsrats. Nur selten war Rolf hier mit der ersten Antwort auf seine Fragen zufrieden. Akribisch und mit größter Gewissenhaftigkeit mussten und wurden die Rechnungsprüfungen von ihm durchgeführt. »Wir beide, wir machen das hier schon!«, waren allzeit seine Worte – und daran haben wir uns immer gehalten. Glück auf, Clemens Tönnies

Mein Vorwort – oder warum schreibe ich ein Buch?

1958 – Mein erstes Mal auf Schalke.

1961 – Der Umzug nach Beckhausen.

1969 – Schule, Lehre und das Pokalfinale.

1972 – Ein kaputtes Knie und ein Pokalhalbfinale mit 21 Elfmetern.

1972 – Schalke wird Herbstmeister und ich erlebe mein zweites Finale.

1975 – Meine erste eigene Bude.

1976 – Erst meine Wirtin, dann meine Ehefrau: meine Gudrun.

1976 – Unsere erste gemeinsame Wohnung.

1977 – Wie man(n) aus Kindern Schalker macht.

1982 – Vom Bauherr zum „Pleitegeier“: Unser Hauskauf in Saerbeck.

1984 – Zu Besuch bei Olaf Thon.

1988 – Mein geheimes Konto in Österreich.

1989 – Fanbetreuung aus dem Keller.

1990 – Das geklaute Fahrrad.

1990 – Die Fan-Kneipe „ Auf Schalke“ .

1990 – Mit Polizei-Geleitschutz ins Hotel.

1991 – Wie Trompeten-Willy wirklich auf Schalke kam.

1991 – Die „Sternenfahrt“ zum Auswärtsspiel nach Mainz.

1991 – Der erste Sonderzug nach Nürnberg.

1994 – Mein 40. Geburtstag in der Bundeswehrkaserne.

1994 – Und plötzlich sitzt du im Aufsichtsrat von Schalke.

1996 – Von Saerbeck zurück nach Gelsenkirchen.

1996 – Ohne Alkohol zum Auswärtsspiel nach Kerkrade? Fast ohne Alkohol!

1996 – Im Buskonvoi nach Brügge.

1997 – Ich war dabei: 144 internationale Spiele ohne Unterbrechung.

1997 – Veltins kommt auf Schalke. Prost!

1997 – Verdacht auf Krebs, und das vor dem UEFA-CUP Finale.

1997 – Valencia, ich brauche Karten.

1997 – Valencia, ich verkaufe Karten.

1998 – Der Fanverband übernimmt den Verkehrsverein Gelsenkirchen.

1998 – So war es: Gründung der GbR und GmbH.

1998 – Die Beerdigung meines Vaters.

2000 – Der blinde Belegprüfer auf Schalke.

2000 – Fußball ist unser Leben, der Film.

2000 – Andy Möller kommt auf Schalke.

2001 – Mein Freund Nazif.

2001 – Ich bekomme den Bullenorden.

2001 – Die „Annäherung“ von Supporters und Fan-Club Verband.

2002 – Auswärts in Polen – oder mit den SKBs über den Zaun.

2004 – Feuerwerk und Bengalos zu meinem 50. Geburtstag.

2004 – Der 4. Mai, unsere kirchliche Hochzeit in der Arena.

2005 – Fundraising oder was? Mein Vortrag in der Schweiz.

2004 – Ich bekomme das Bundesverdienstkreuz.

2006 – Einer meiner schwersten Tage, Rudis Entlassung.

2006 – Meine Beschneidung.

2006 – Die Betriebsprüfung.

2007 – Mit 120 Fans nach Petersburg.

2008 – So kam es: Die Auflösung der GmbH.

2008 – Der König von Benin.

2009 – Der kleine Zeh für den Sieg in München.

2009 – Die Familienmesse in der Arena.

2009 – Felix kommt auf Schalke.

2009 – Felix legt los: Erst Peter Peters und dann ich.

2009 – Mein teuerster Whisky, aber nicht ohne Cola-Light.

2010 – Magath und die Kleine Gruppe.

2010 – Ein Stück Tradition auf der Schalker Meile: Der Lottoladen.

2012 – Und plötzlich siehste nicht mehr viel.

2013 – „Ala“ Adolf Urban kommt nach Hause.

2013 – Viagogo , meine Fehlentscheidung.

2014 – Rolli allein zu Haus.

2016 – Rudi Reichl und der Bosch-Bus.

2017 – Alle gegen einen und keiner hilft.

2019 – Mein letzter Arbeitstag.

2019 – Vom Macher zum Rentner.

Rückblick: Ein Fanbeauftragter hat es manchmal schon schwer.

Es war einmal … Ein Sonntag nach einem Heimspiel.

Angst vor der Zukunft? Habe ich nicht!

Gelsenkirchen, meine Heimat, mein Zuhause.

Gastschreiber – Gerd Rehberg

Gastschreiber – Horst Poganaz

Gastschreiber – Karl-Werner Schulte, „Afrikakalle“

Gastschreiber – Henny ten Vergert

Gastschreiber – Holger Constabel

Unvergessen – Charly Neumann

Unvergessen – Rudi Assauer

Fertig, das war es dann!

Ich sage DANKE

Vorwort Clemens Tönnies

Rolf Rojek

... ist für mich der absolute Inbegriff eines Fußball-Fans – in Rolfs Fall fließt blau-weißes Blut durch seine Adern. Rolf hat ein Stück Schalker Geschichte mitgeschrieben, ja, er ist ein Stück Schalker Geschichte!

Ich erinnere mich an viele tolle Begegnungen mit ihm in und um unser zweites Wohnzimmer – die Arena auf Schalke, in der wir unzählige spannende Spiele zusammen verfolgt, Siege und Niederlagen miteinander geteilt haben. Oder aber wie er es immer wieder schaffte, mich unbeschadet und sicher von hinten ins Dortmunder Stadion rein und raus zu bringen. Hier bin ich ihm wirklich zu großem Dank verpflichtet!

20 Jahre lang waren Rolf und ich Nachbarn in den Sitzungen des Aufsichtsrats. Nur selten war Rolf hier mit der ersten Antwort auf seine Fragen zufrieden. Akribisch und mit größter Gewissenhaftigkeit mussten und wurden die Rechnungsprüfungen von ihm durchgeführt.

»Wir beide, wir machen das hier schon!«, waren allzeit seine Worte – und daran haben wir uns immer gehalten.

Glück auf,

Clemens Tönnies

Mein Vorwort oder warum schreibe ich ein Buch Eines Tages als wir wieder - фото 1

Mein Vorwort – oder warum schreibe ich ein Buch?

Eines Tages, als wir wieder unseren Jour fixe auf Schalke hatten, saß ich anschließend noch mit Volker Fürderer in seinem Büro und erzählte ihm, was ich am Wochenende wieder für komische Sachen erlebt hatte. Volker musste lachen und sagte dann den verhängnisvollen Satz: »Du könntest ein Buch schreiben, was du so alles erlebt hast.« Dieser Satz war sicherlich zu diesem Zeitpunkt nicht ernst gemeint, aber wie ein Ohrwurm blieben die Worte in meinem Gehirn haften.

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