Karin Koenicke - Himmlische Winterküsse

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Verflucht! Seit Jahren träumt Edwina davon, mit ihrer Band den großen Durchbruch zu schaffen. Nun ist sie ganz kurz davor, doch der Keyboarder steigt aus! Sie ist so verzweifelt, dass sie diesem seltsamen Paul, der zufällig in ihrem Londoner Tattoo-Studio auftaucht, eine Chance gibt.
Doch Paul hat einen triftigen Grund, warum er Edwinas Keyboarder werden will: Er ist Organist im Himmel, wurde aber leider als Teilnehmer in einem Schutzengel-Wettbewerb ausgewählt und muss jetzt auf Edwina aufpassen. Dabei hat er weder mit Rockmusik noch mit einer toughen Tätowiererin was am Hut! Doch so unterschiedlich Edwina und er auch sind – sie teilen die Leidenschaft zur Musik. Das allerdings können seine himmlischen Auftraggeber nicht durchgehen lassen …

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Himmlische Winterküsse

Winterzauber - Band 2

Karin Koenicke

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Impressum

Nachdruck, Vervielfältigung und Veröffentlichung - auch auszugsweise - nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages!

Im Buch vorkommende Personen und Handlung dieser Geschichte sind frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist zufällig und nicht beabsichtigt.

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Inhalt

1. Rigoroser Reggae 1

2. Niedliches Noctune 2

3. Gellendes Grammophon 3

4. Rabiater Rock 4

5. Schräges Scherzo 5

6. Harmonische Hammond 6

7. Saustarker Soul

8. Taumelnde Toccata

9. Obskurer Oldie

10. Röhriger Retrosound

11. Manierliches Marienlied

12. Klirrendes Klingeln

13. Bettlägerige Ballade

14. Trunkener Trommelwirbel

15. Federleichte Fantasia

16. Lyrisches Legato

17. Respektabler Retrosound

18. Bedeutungsschwerer Bach

19. Hoffnungslose Harfe

20. Steinerne Stille

21. Pfeilschnelles Presto

22. Drohendes Dröhnen

23. Schmerzliches Silentium

24. Wallende Wassermusik

25. Himmlische Hymne

26. Furioses Finale

27. Jadegrüner Jazz

28. Epilog

Winterzauber …

Eingeschneit - Ein Weihnachtshörbuch!

1

Rigoroser Reggae

London mitten in Camden Town Fast fertig kündigte Edwina an und brachte - фото 5

London, mitten in Camden Town

“Fast fertig”, kündigte Edwina an und brachte letzte Schattierungen rund um den grimmig dreinschauendenden Totenkopf an, den sie gerade tätowiert hatte. Und zwar mitten auf die rechte Brust des fast genauso finster wirkenden Möchtegerngangsters namens ‚Bad Bone Bronco‘. Bronco versuchte sich als Rapper, obwohl ihm nach Edwinas Meinung jegliches Talent dafür fehlte. Sie hatten sich neulich in einem Hinterhofclub kennengelernt, wo er unmittelbar nach ihrer Band auf die Bühne gegangen war und sich mangels Rhythmusgefühl bis auf die ‚bad bone‘-Knochen blamiert hatte. Wahrscheinlich hoffte er, dass seine Karriere nun durch ein wildes Tattoo auf wundersame Weise in Schwung kam.

Edwina wischte die überschüssige Farbe weg und ließ die Maschine weitersurren. Sie zählte sich selbst zu den besten Tätowiererinnen der Stadt, aber zaubern konnte sie nicht. Leider. Sonst hätte sie sich selbst schon einen Sack voll Gold und eine glänzende Karriere als Rocksängerin herbeigehext.

Mit ruhiger Hand zog sie einen letzten Strich, nickte zufrieden und schaltete die Tätowiermaschine aus.

„So, jetzt darfst du das Kunstwerk bewundern.“ Sie fuhr den Stuhl, auf dem Bronco lag, hoch, damit er sich im Spiegel betrachten konnte.

„Bloody hell“, sagte er und starrte seine Reflexion begeistert an. „Der sieht krass aus, richtig zum Fürchten. Passt super zu mir.“

„Ja, klar“, erwiderte Edwina trocken, verkniff sich ein Grinsen und legte die Folie zum Abdecken bereit. Bronco war ein mageres Bürschchen mit schmalen Schultern unter der Lederjacke. Den würde sie mit einem einzigen Schlag aus den Latschen hauen, wenn sie es darauf anlegte. Und dabei war sie selbst eher zierlich. Aber halt tough. Was man von ihm nicht unbedingt behaupten konnte.

Er hatte sich einen „richtig hammerhart morbiden Skull“ gewünscht, also hatte sie ihm einen barocken Totenkopf gezeichnet und tätowiert. Der Schädel schwebte nicht einfach irgendwie in der Luft, sondern thronte wie bei einem alten Gemälde auf einem Tisch und war umgeben von verwelkten Rosen und toten Insekten, denn der Wunsch des Kunden war ihr nun mal Befehl. Wer ein morbides Kunstwerk bestellte, bekam bei ihr ein fein abgestimmtes Stillleben mit kleinsten Details und professioneller Ausführung. Edwina würde zur Not auch ein Einhorn mit rosa Flügeln als „morbides“ Wesen zeichnen oder im Feldhasen-Stil von Albrecht Dürer designen, denn sie brauchte die Kohle, die sie hier in Gareth’s Tattoo-Studio verdiente. Und sie liebte es, dass sie in ihrem Job ihre kreative Ader ausleben konnte, allerdings viel zu selten. Lieber hätte sie ihre Bilder auf echte Leinwände gepinselt, aber diese Kunst war nun mal brotlos, also arbeitete sie hier an der Nadel und verzierte alle möglichen Körperstellen mit ihren eigenen Entwürfen, egal ob morbide Skulls, niedliche Hundewelpen oder – wie neulich bei einem Kunden – eine Alien-Versammlung auf dem Trafalgar-Square.

„Richtig geil“, wiederholte Bronco und bewunderte seine Brust von allen Seiten. „Aber du machst mir doch einen Freundschaftspreis? So als Musikerkollege und alles?“

Statt eines Rabatts schenkte Edwina ihm einen knallharten Blick.

„Kumpel, du solltest lieber froh sein, dass du so ein Einzelstück bekommen hast! In anderen Studios nehmen sie nämlich irgendwelche Schablonen, aber ich habe dir ein absolutes Unikat verpasst, also sei gefälligst dankbar.“ Dass er noch nie ein barockes Stillleben gesehen hatte, war ihr klar. Aber ein wenig würdigen sollte er ihre Kunst schließlich schon.

Wie erwartet, zog er sofort den Schwanz ein. „Ist ja gut“, erwiderte er kleinlaut. „Ich hab gedacht, ich frag halt mal und so.“

Oh Mann, der war echt ein windiges Bürschchen. So einer käme für sie nie infrage, ein Kerl sollte Rückgrat haben! Okay, ihr Kenny war vielleicht kein absoluter Traummann, aber zumindest hatte er Rhythmus, eine Portion Mut und sehr gelenkige Finger. Also - beim Solo auf der Gitarre. In anderer Hinsicht ließ sie ihn nämlich zur Zeit zappeln, denn das Rumgemache auf der Party neulich mit dieser Rothaarigen verzieh sie ihm nicht so leicht.

„Habt ihr bald wieder einen Gig?“, fragte Bronco einlenkend, während er ein paar Scheine aus seiner Hosentasche zog.

„Ja, steht einiges auf dem Plan.“ Sie wollte keine Details verraten, weil er sonst am Ende noch auf die Idee kam, sich als Special Guest einladen zu lassen. „Wir proben ziemlich viel, haben eine Menge Ideen für neue Nummern. Wenn ich hier aufgeräumt habe, fahr ich sofort rüber zum Band-Raum, dann wird gerockt.“

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