Werner Kühni
Walter von Holst
Das gesunde
Antibiotikum
für Mensch, Tier
und Pflanze
Inhalt
Einführung
Historisches zu Silber
Silber in der Medizingeschichte
Silber in der Volksheilkunde
Historische Forschung zu Silber als Medizin
Silberfunde in der Alten und in der Neuen Welt
Wissenschaftlich-medizinische Grundlagen
Entstehung im mineralogischen Prozess
Silbererze mit über 45 Prozent Silberanteil
Gewinnung des Silbers
Physik und Chemie des Silbers
Cluster
Physiologie des Silbers
Das Blue-Man-Phänomen
Klinische und wissenschaftliche Studien zu kolloidalem Silber
Auszüge aus der medizinischen Literatur
Auszüge aus der chemischen Literatur
Wissenschaftliche Prüfung des kolloidalen Silbers
Herstellung der Silberkolloide
Kolloide und Dispersionskolloide
Der Mythos des monoatomischen Silbers
Der Tyndall-Effekt
Kolloidales Silber
Anmerkung zur Konzentration (ppm)
Herstellung des kolloidalen Silbers
Moderne Silbergeneratoren der zweiten Generation
Reinheit der Silberelektroden
Wasserqualität
Qualitätskriterien für kolloidales Silber
Farbige Lösungen von kolloidalem Silber und deren Mythos
Kolloidales Silber des Deutschen Arzneibuchs
Silberkolloide auf Proteinbasis
Kolloidale Metalle
Medizinische Anwendungen
Wirkungsprinzip des kolloidalen Silbers
Der oligodynamische Effekt
Silber als Anregungsmittel zur Stammzellenbildung
Gedanken zur Regeneration von Nervenzellen
Innere Anwendungen
Äußere Anwendungen
Indikationsbereiche
»Entgiftung« durch kolloidales Silber?
Kolloidales Silber und seine antibiotische Wirkung
Unterstützende Behandlung mit kolloidalem Silber
Kolloidales Silber und Amalgam
Kolloidales Silber und Herzerkrankungen
Erkrankungen, bei denen kolloidales Silber mit Erfolg einzusetzen ist
Erkrankungen, bei denen kolloidales Silber vermutlich nicht sinnvoll ist oder keinen Erfolg haben kann
Erkrankungen, bei denen kolloidales Silber möglicherweise sinnvoll ist
Erkrankungen, bei denen kolloidales Silber nur mit geringem Erfolg eingesetzt werden kann
Erkrankungen, bei denen bisher keine oder kaum Erfahrungen mit kolloidalem Silber vorliegen
Infektionen
Selten vorkommende (meist) tropische Erkrankungen und kolloidales Silber
Das Immunsystem
Impfungen
Das Post-Ebola-Syndrom
Parasitologie
Durch Silber abgetötete Krankheitserreger
Viren und kolloidales Silber
Problematische Infektionsfälle und multiresistente Keime
Angeblich gegen kolloidales Silber resistente Bakterien
Pilzinfektionen und deren Problematik
Zusätzliche therapeutisch verstärkende Ansätze
Kolloidales Silber und Darmsymbionten: Symbioselenkung als Therapieerweiterung
Medikamenten-Interaktion mit kolloidalem Silber
Ist kolloidales Silber sicher?
Krankheitsbilder und ihre Behandlung
Erkrankungen beim Menschen
Erkrankungen des Auges
Erkrankungen der Atemwege und des Mundes
Erkrankungen der Haut
Erkrankungen des Urogenitaltrakts
Erkrankungen des Verdauungstrakts
Weitere Erkrankungen
Systemische Erkrankungen
Erkrankungen des gestörten Immunsystems
Immunstörungen, Autoimmunerkrankungen, Allergien und Unverträglichkeiten
Durch Viren verursachte schwere Erkrankungen
Sekundäre Erkrankungen
Tumoren und Krebserkrankungen
Das therapeutische System bei Krebs
Präkanzerosen und andere Vorstufen
Kolloidales Silber als Begleittherapie bei Chemotherapie oder Bestrahlung
Psychische Erkrankungen
Neurologische Erkrankungen
Behandlung mit kolloidalem Silber nach Erlöschen der Symptome
Erkrankungen bei Tieren
Tiererkrankungen, die auf kolloidales Silber ansprechen
Tier-Infektionserkrankungen
Varroa-Bekämpfung bei Bienen
Innere und äußere Anwendung von kolloidalem Silber bei Tieren
Dosierung bei Tieren
Dauer der Einnahme des kolloidalen Silbers
Techniken der Verabreichung bei Tieren
Verstärkende therapeutische Ansätze bei Tieren
Fallbeispiele bei Tiererkrankungen
Tiererkrankungen, die auf kolloidales Silber nicht ansprechen
Anwendung von kolloidalem Silber bei Pflanzen
Pflanzenkrankheiten, bei denen positive Erfahrungen mit kolloidalem Silber vorliegen
Grundsätzliches zu Dosierung und Verabreichung beim Menschen
Zur Verabreichung
Erfahrungen mit niedrig konzentriertem kolloidalem Silber
Kurze anekdotische Fallbeispiele
Risiken, Grenzen und Nebenwirkungen des kolloidalen Silbers
Kolloidales Silber in der Schwangerschaft
Kolloidales Silber in der Stillzeit und bei Neugeborenen
Kolloidales Silber bei Kindererkrankungen
Wirkungsausschluss
Kombinationsausschluss
Der Vektor-Effekt ätherischer Öle
Die Becksche Kombinationskur
Notwendige Begleitmaßnahme
Weitere Anwendungsmöglichkeiten für kolloidales Silber
Fehlerquellen bei der Einnahme kolloidalen Silbers
Aufbewahrung, Haltbarkeit
Silber in der mineralogischen Steinheilkunde
Ansätze der mineralogischen Steinheilkunde
Mineralogischer Steckbrief: Silber
Bildungsprinzip
Chemische Mineralklasse
Das Kristallsystem
Silberfarbene Mineralien
Metallglanz
Sprödigkeit und Stabilität
Dichte
Elektrische Leitfähigkeit
Wärmeleitfähigkeit
Tonempfindlichkeit
Einsatz von Silber in der Steinheilkunde
Auszüge aus der Steinheilkunde-Literatur
Charakteristik des Silber- und Mondtyps
Anleitung zur Herstellung einer Silberessenz
Weitere Anwendungsbereiche des Silbers
Silber in der Homöopathie
Silber in der anthroposophischen Medizin
Silber in der Alchemie und Spagyrik
Spirituelle Eigenschaften des Silbers
Energetische Messungen an kolloidalem Silber
Silber in der Technik
Anhang
Fragen zu kolloidalem Silber
Zum kostengünstigen Selbstbau eines Silbergenerators
Literatur
Zeitschriftenaufsätze
Internet
Danksagung
Über die Autoren
Bezugsquellen
Stichwortverzeichnis
Einführung
Silber und dessen Sonderform kolloidales Silber hatten im letzten Viertel des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in der Medizin Bedeutung erlangt und wurden erst durch Antibiotika und Kortikoide verdrängt. Mit der zunehmenden Kritik bezüglich der Nebenwirkungen dieser beiden Stoffgruppen kann das Silber wieder den ihm zustehenden Platz im medizinischen Denken und in der Praxis einnehmen. Der Anwendungsbereich des Silbers und insbesondere des kolloidalen Silbers hat sich in den letzten Jahren enorm erweitert, und die Anwendung ist inzwischen so sicher geworden, dass das kolloidale Silber bald einen festen Platz in der medizinischen Praxis einnehmen wird.
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