Dr. med. Andrea Hofer - Eine Portion Gesundheit bitte!

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Welchen Einfluss haben unsere Gedanken und Handlungen auf unsere Gesundheit? Wieso gibt es Menschen, die immer krank sind, und andere, die vor Gesundheit strotzen? Durch humorvolle Darstellung von falschen Denkweisen können Sie Ihre negativen Gedankenmuster erkennen. Sie sind nicht mehr Opfer Ihrer Krankheit, sondern können durch Änderung Ihrer Gedankenstrukturen die Gesundheit zurückerhalten. Nachdem sich die Autorin selbst durch Bewusstwerdung und Änderung ihrer falschen Denkart von einer schweren Knieerkrankung geheilt hatte, konnte sie vielen Menschen in ihrer Praxis helfen, Heilung auf spirituelle Weise zu erzielen. Anhand von praktischen Beispielen wird erläutert, wie Sie sich selbst auf diese Weise heilen können. Ein Teil der Erlöse dieses Buches kommt den Entwicklungshilfeprojekten, die die Autorin in Lima leitet, zugute.

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Sie können das! Sie selbst sind es, der immer wieder seine negativen Gedanken im Geist kreisen lässt. Deswegen können Sie das auch stoppen. Jedes Mal, wenn Sie bemerken, dass Ihr Gedankenkreisen wieder beginnt, halten Sie es an. Sagen Sie laut zu sich selbst: „Nein, ich will das nicht mehr. Ich denke jetzt positiv.“ Verdrängen Sie das Negative aus Ihren Gedanken und Ihrem Leben. Sie haben die Macht über Ihre Gedanken. Sie allein. Sie können negativ oder positiv denken. Die freie Wahl liegt bei Ihnen.

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Was tun, wenn Sie Ihre „Denkfehler“ erkannt haben?

Ganz wichtig ist, dass Sie nicht mit anderen über Ihre Krankheit sprechen. Das Motto: „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ hilft Ihnen wenig. Während Sie Ihren Mitmenschen von Ihrem Leiden und den gar so argen Schmerzen erzählen, „wärmen“ Sie Ihre Krankengeschichte erneut auf und durchleben Ihre Schmerzen geistig. Ihr Unterbewusstsein speichert alles wieder ab. Wenn Sie ein besonders einfühlsames Gegenüber haben, erzählt er Ihnen sogleich von seinen Wehwehchen, und möglicherweise will er Sie noch übertrumpfen, indem er Sie davon überzeugen möchte, dass er viel mehr zu leiden hat als Sie. Ihre Schmerzen seien gar nichts im Gegensatz zu seinen. Dann ärgern Sie sich auch noch.

Eventuell sind Sie der Typ Mensch, der gerne über sich spricht und jeden Menschen über sein Leiden informieren möchte. Nehmen wir an, Sie leiden an einer schweren Krankheit wie Krebs und müssen wöchentlich ins Krankenhaus zur Chemotherapie. Wir alle wissen, dass eine Chemobehandlung nicht gerade angenehm ist, ja, sogar angsteinflößend sein kann und man mit Nebenwirkungen rechnen muss.

Sie gehen also zur Chemotherapie, und obwohl es nicht Ihre erste ist, wird Ihnen übel, und Sie fühlen unangenehme Hitze im gesamten Körper aufsteigen. Der Patient neben Ihnen hat schlechte Venen, die Ärzte plagen sich an ihm herum, und Sie müssen alles mit ansehen. Unglücklicherweise ist es Freitagnachmittag, und das Pflegepersonal nimmt soeben den Schichtwechsel vor. Deswegen lässt sich trotz mehrmaligem Läuten niemand blicken. Sie ärgern sich, denn Ihre Tropfflasche ist bereits seit zwanzig Minuten leer, und niemand reagiert auf Ihr ungeduldiges Klingeln. Außerdem ist Ihnen kalt, und keiner schließt das Fenster. Sie können nicht aufstehen, weil Sie mit Venenkanüle und Tropfflasche am Bett festgebunden sind. Wieder ärgern Sie sich.

Dann kommt ein neuer Arzt, den Sie noch nie gesehen haben. Sie bemerken, wie er umständlich an den Infusionsflaschen herumhantiert. Jetzt wird Ihnen angst und bange, und Sie fragen sich, ob er wohl weiß, was er tut. Sie getrauen sich natürlich nicht zu fragen, denn einen Arzt fragt man schließlich nicht. Außerdem könnte der Weißkittelmensch einen Groll Ihnen gegenüber hegen und sonstwas in die Chemoflasche einfüllen, denken Sie verängstigt.

Dann wird Ihnen Blut abgenommen, da der junge Arzt meint, Sie würden sehr blass aussehen. „Das hat mir bisher noch niemand gesagt“, meinen Sie. „Nein, nicht nur blass, richtig gelb sehen Sie aus“, schreit Ihnen der Arzt entgegen, während er umständlich mindestens einen Liter Ihres kostbaren Blutes abzapft. Da er sich ungeschickt anstellt, rinnt ein Teil des Blutsaftes Ihren Ärmel entlang und bekleckert auch noch Ihre neue Hose (jetzt können Sie diese morgen nicht mehr zur Feier von Tante Rosi anziehen). Sie sagen nichts, sind dennoch verärgert. Der Arzt murmelt einige unverständliche Worte der Entschuldigung und zieht ab.

Nach kurzer Zeit kommt er mit einem tiefroten Beutel, der mit Blut gefüllt ist, daher. Er hat es ja gleich gewusst, Sie brauchen eine Blutkonserve. Er kann sich gar nicht vorstellen, dass Sie es ohne Probleme ins Krankenhaus geschafft haben, bei dem grauslichen Blutbild, meint er. Sie schweigen und lesen verärgert und verängstigt die Einverständniserklärung, die er Ihnen unter die Nase hält. Verwirrt erfahren Sie von einer Liste von Nebenwirkungen, die eine Bluttransfusion mit sich bringen kann. Auf Ihren Einwand hin, dass Sie die Konserve nicht möchten, sieht der Arzt Sie verärgert an. Jetzt würden Sie ihm auch noch seine kostbare Zeit stehlen, und darüber hinaus hätte er diese extra für Sie bestellt. Es gäbe noch genug andere Arbeit für ihn, Sie sollen jetzt endlich unterschreiben, sonst müssten Sie auf einem anderen Dokument bestätigen, dass Sie keine Blutkonserve möchten. Wo denn das Problem sei, werden Sie vom Medicus mit dem verärgerten Gesicht gefragt.

Da Sie nicht auch noch schuld an Ihrem schlechten Blutbild sein möchten, lassen Sie sich zur Bluttransfusion überreden. Jetzt fühlen Sie sich weinerlich und wissen nicht, was Sie tun sollen. Sie werden unter Druck gesetzt und unterschreiben, der Arzt ist zufrieden, und sogleich fließt frischer warmer Lebenssaft durch Ihre Adern. Sie werden unheimlich müde und schlafen ein. Von einer Krankenschwester werden Sie unsanft geweckt, die Sie darüber informiert, dass die Therapie zu Ende ist. Sie dürften nach Hause gehen, meint sie. Aber vorsichtig, es könne Schwindel auftreten. Natürlich wird Ihnen schwindelig. „Heute geht auch alles schief“, denken Sie. Angst überfällt Sie, Sie lassen den Kopf hängen und sind betrübt.

Zu Hause angekommen, erzählen Sie Ihre soeben erlebte Horrorgeschichte Ihrem Partner. Dann noch der Nachbarin und auch Tante Rosi am nächsten Tag (der Fleck aus der Hose hat sich Gott sei Dank leicht auswaschen lassen). Sie erzählen diese Geschichte jedem, der es hören will (oder auch nicht). Alle bemitleiden Sie und sagen, wie „arm“ Sie doch sind und dass Sie sich das nächste Mal so etwas nicht gefallen lassen sollen.

Durch das ewige Weitererzählen Ihres Krankenaufenthalts erleben Sie Ihren Horroraufenthalt immer wieder. Er prägt sich fest in Ihrem Unterbewusstsein ein. Vielleicht schmücken Sie das Ganze noch ein wenig aus (die Geschichte muss schließlich verändert werden, sonst wird sie fad), und letztendlich sind Sie sich gar nicht mehr sicher, wie der Nachmittag wahrlich abgelaufen ist. Somit erleiden Sie jedes Mal Ihre Pein erneut und fühlen, was Sie damals gefühlt haben. Von Tag zu Tag fühlen Sie sich schlechter, denn der nächste Freitag, und somit der nächste Krankenhausbesuch, nähert sich bereits.

Teilen Sie Ihre Leidensgeschichte nicht mit anderen. Hören Sie auf damit, Ihrer Umgebung von Ihren Krankheiten und Schmerzen zu erzählen. Dadurch werden diese immer wieder im Unterbewusstsein abgespeichert und genährt. Durch das viele Abspulen Ihrer Krankengeschichte denkt das Unterbewusstsein, dass Krankheit etwas Gutes ist und Sie damit einverstanden sind. Es nimmt an, dass Sie mit Ihren Schmerzen und Leiden zufrieden sind, sonst würden Sie diese wohl nicht so oft wiederholen. Ihr Unterbewusstsein fühlt sich bestätigt, dass Schmerz gut ist, denn es hört Ihre Leidensgeschichte täglich. Es urteilt nicht, sondern nimmt alle Ihre Gedanken für wahr an. Unser Unterbewusstsein denkt nicht selbstständig, es speichert, was wir ihm eingeben.

Sie selbst haben die Wahl, sich für Leid oder Lebensfreude und Gesundheit zu entscheiden. In Zukunft, wenn Ihre Schmerzen beginnen, sprechen Sie nicht darüber. Und denken Sie nicht stets an Ihr Leiden, dadurch wird es nicht besser. Im Gegenteil, wie Sie oben gelesen haben, verschlimmert es sich sogar. Sie nähren durch Ihre Gedanken Ihre Leiden und halten sie im Körper fest. Wenn Sie fortwährend an Ihre Schmerzen denken, werden diese sich verschlimmern, denn sie fühlen sich bestätigt. Wenn Sie denken, dass Ihnen alles wehtut, wird Ihnen auch alles wehtun. Durch das Denken an den Schmerz provozieren Sie ihn.

Schieben Sie die Schuld Ihrer Leiden nicht anderen zu. Sie hätten keinen hohen Blutdruck, wenn Ihre Frau nicht den ganzen Tag über quasseln würde, meinen Sie? Nicht Ihre Frau ist schuld daran, wenn Ihr Blut mit 200 mm Hg durch die Venen rauscht, sondern Sie selbst. Möglicherweise redet sie viel und nervt, Sie aber sind es, der durch seine Gedanken den Blutdruck nach oben treibt, nicht Ihre Frau. Es ist Ihre Einstellung, es sind Ihre Gedanken. Sie verarbeiten das Gerede Ihrer Frau falsch. Schließlich haben nicht alle anderen Menschen, die mit Ihrer Frau zu tun haben, einen hohen Blutdruck. Für Sie ergeben sich zwei Möglichkeiten: Entweder trennen Sie sich von ihr, oder Sie ändern Ihre Einstellung. Vor allem: Beschuldigen Sie nicht andere, sie wären an Ihrem Leiden schuld. Andere Männer werden auch ständig von Ihren Frauen angequasselt und leiden nicht unter hohem Blutdruck. Dies soll nur als Beispiel dienen, selbstverständlich gibt es auch Männer, die labern, und Frauen, die unter hohem Blutdruck leiden.

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