3. Ein gesetzliches Schuldverhältnis 703
4. Die Verfügung über den Anteil und über das gemeinschaftliche Recht 704
2. Kapitel Nutzung, Kosten und Lasten der Gemeinschaft 705, 706
1. Die Nutzung des gemeinschaftlichen Gegenstandes 705
2. Die Kosten und Lasten des gemeinschaftlichen Gegenstandes 706
3. Kapitel Die Verwaltung des gemeinschaftlichen Gegenstandes 707 – 712
1. Das gesetzliche System 707
2. Die Verwaltungsvereinbarung 708
3. Der Mehrheitsbeschluss 709
4. Die gemeinschaftliche Verwaltung 710
5. Der Anspruch des Teilhabers auf eine billige Neuregelung 711
6. Das Notverwaltungsrecht des Teilhabers 712
4. Kapitel Die Aufhebung und Teilung der Gemeinschaft 713 – 719
1. Das gesetzliche System 713
2. Realteilung oder Versilberung des gemeinschaftlichen Gegenstandes 714, 715
3. Die Tilgung der gemeinschaftlichen Schulden 716
4. Die Verteilung des Reinerlöses 717, 718
5. Die Beschränkung der Aufhebung der Gemeinschaft 719
6. Das Ende der Gemeinschaft
12. Teil Die juristischen Personen des BGB: der Verein und die Stiftung
1. Kapitel Die Rechtsfähigkeit 720 – 722
1. Natürliche und juristische Person 720
2. Die körperschaftliche Organisation 721
3. Die Rechtsgrundlagen der juristischen Person 722
2. Kapitel Gründung, Ende und Organisation des Vereins 723 – 727
1. Die Vereinsgründung 723, 724
2. Das Ende des Vereins 725
3. Die Vereinsorgane 726, 727
3. Kapitel Der Verein im Geschäfts- und Rechtsverkehr 728 – 730
1. Die Geschäfts- und Deliktsfähigkeit des Vereins 728
2. Die Haftung des Vereins 729, 730
4. Kapitel Vereinsmitgliedschaft und Vereinsautonomie 731, 732
1. Der Beitritt zum und die Aufnahme in den Verein 731
2. Die Vereinsmitgliedschaft
3. Der Ausschluss aus dem Verein und andere Vereinsstrafen 732
5. Kapitel Das Vereinsregister 733
6. Kapitel Der nichtrechtsfähige Verein 734
7. Kapitel Die Stiftung 735
13. Teil Die Bürgschaft
1. Kapitel Das gesetzliche System 736 – 738
1. Eine schuldrechtliche, forderungsabhängige Sicherheit 736
2. Das hohe Risiko des Bürgen
3. Das Dreiecksverhältnis 737
4. Anspruchsgrundlagen und Gegennormen 738
5. Sonderformen der Bürgschaft
2. Kapitel Der Anspruch des Gläubigers gegen den Bürgen aus der Bürgschaft 739 – 763
1. Die Anspruchsgrundlage und ihre Rechtsfolge 739
2. Die Anspruchsvoraussetzungen 740
3. Die erste Anspruchsvoraussetzung: ein Bürgschaftsvertrag741 – 747
4. Die zweite Anspruchsvoraussetzung: eine verbürgte Hauptschuld748 – 751
5. Einwendungen und Einreden des Bürgen 752 – 762
6. Der Schadensersatzanspruch des Bürgen gegen den Gläubiger 763
3. Kapitel Der Rückgriff des Bürgen gegen den Hauptschuldner 764 – 766
1. Der Anspruch des Bürgen auf Ersatz seiner Aufwendungen 764
2. Der gesetzliche Forderungsübergang765
3. Die Voraussetzung des gesetzlichen Forderungsübergangs 766
4. Einwendungen und Einreden des Hauptschuldners
4. Kapitel Besondere Erscheinungsformen der Bürgschaft 767 – 780
1. Die Bürgschaft auf erstes Anfordern 767 – 769
2. Die Ausfallbürgschaft 770
3. Die Höchstbetragsbürgschaft 771
4. Die Mitbürgschaft 772
5. Die Nachbürgschaft 773
6. Die Rückbürgschaft 774
7. Die Prozessbürgschaft 775
8. Die Zeitbürgschaft 776 – 778
9. Gesetzliche Bürgschaften 779
10. Wechsel- und Scheckbürgschaft 780
5. Kapitel Andere schuldrechtliche Sicherheiten 781, 782
1. Der Schuldbeitritt 781
2. Der Garantievertrag 782
14. Teil Der Vergleich
1. Kapitel Das gesetzliche System 783 – 788
1. Der Vergleich im Gesetz und im Rechtsleben 783
2. Die rechtliche Struktur des Vergleichs
3. Der Vergleich als Anspruchsgrundlage 784
4. Die Nichtigkeit des Vergleichs wegen eines gemeinsamen Irrtums über die Vergleichsgrundlage785 – 787
5. Die Geschäftsgrundlage des Vergleichs 788
6. Sonstige Nichtigkeitsgründe
2. Kapitel Besondere Erscheinungsformen des Vergleichs 789 – 792
1. Der Abfindungsvergleich 789
2. Der Prozessvergleich 790
3. Der Anwaltsvergleich
4. Der Sanierungsvergleich 791
5. Das Teilungsabkommen 792
15. Teil Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis
1. Kapitel Das gesetzliche System 793
1. Selbstständige, abstrakte Verpflichtungen 793
2. Das Anerkenntnis im Rechtsleben
2. Kapitel Das selbstständige Schuldversprechen und Schuldanerkenntnis 794 – 798
1. Die Anspruchsgrundlage und ihre Rechtsfolge 794
2. Die Anspruchsvoraussetzung: ein Vertrag über eine selbstständige Verpflichtung 795, 796
3. Die Form des selbstständigen Schuldversprechens oder Schuldanerkenntnisses 797
4. Die Einwendungen des Schuldners gegen das selbstständige Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis798
3. Kapitel Das deklaratorische Schuldanerkenntnis 799 – 802
1. Ein vertraglicher Einwendungsverzicht 799
2. Das deklaratorische Anerkenntnis als Anspruchsgrundlage 800
3. Die Voraussetzung eines deklaratorischen Anerkenntnisses801, 802
16. Teil Anweisung und Inhaberschuldverschreibung
1. Kapitel Die Wertpapiere im System des Zivilrechts 803 – 806
1. Das verbriefte Recht 803
2. Das Namenspapier 804
3. Das Inhaberpapier 805
4. Das Orderpapier 806
2. Kapitel Die Anweisung 807 – 812
1. Das gesetzliche Muster für Wechsel und Scheck 807
2. Die Anweisung als Doppelermächtigung 808
3. Das Valuta- und das Deckungsverhältnis 809
4. Form, Widerruf und Übertragung der Anweisung 810
5. Die Annahme der Anweisung 811, 812
3. Kapitel Die Schuldverschreibung auf den Inhaber 813 – 818
1. Der Anspruch aus der Inhaberschuldverschreibung 813 – 815
2. Einwendungen des Ausstellers gegen die Inhaberschuldverschreibung816 – 818
4. Kapitel Das Namenspapier mit Inhaberklausel 819
5. Kapitel Der Anspruch auf Vorlegung einer Sache und auf Einsicht in eine Urkunde 820
17. Teil Auslobung und Gewinnmitteilung, Leibrente, Spiel und Wette
1. Kapitel Die Auslobung 821 – 823
1. Ein einseitiges Verpflichtungsgeschäft 821
2. Das Preisausschreiben 822
3. Die Gewinnmitteilung 823
2. Kapitel Die Leibrente 824
3. Kapitel Spiel und Wette 825, 826
1. Die unvollkommene Verbindlichkeit 825
2. Der verbindliche Spielvertrag 826
3. Der Spielsperrvertrag
18. Teil Die Geschäftsführung ohne Auftrag
1. Kapitel Das gesetzliche System 827 – 830
1. Ein gesetzliches Schuldverhältnis 827
2. Die berechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag 828
3. Die unberechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag 829
4. Die vermeintliche und die unechte Geschäftsführung ohne Auftrag 830
2. Kapitel Die berechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag831 – 842
1. Der Anspruch des Geschäftsführers auf Ersatz seiner Aufwendungen831 – 840
2. Die Ansprüche des Geschäftsherrn aus einer auftraglosen Geschäftsführung 841, 842
3. Kapitel Die unberechtigte Geschäftsführung ohne Auftrag 843, 844
1. Der Anspruch des Geschäftsführers auf Herausgabe der Bereicherung 843
2. Der Anspruch des Geschäftsherrn auf Schadensersatz 844
4. Kapitel Die vermeintliche und die unechte Geschäftsführung ohne Auftrag 845
19. Teil Die ungerechtfertigte Bereicherung
1. Kapitel Das gesetzliche System 846 – 849
1. Der Ausgleich rechtsgrundloser Vermögensverschiebungen 846
2. Die Anspruchsgrundlagen 847
3. Die Gegennormen
4. Die Abgrenzung des Bereicherungsanspruchs von anderen Ausgleichsansprüchen848, 849
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