Pascal Voggenhuber - Nachricht aus dem Jenseits 2.0

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Nachricht aus dem Jenseits 2.0: краткое содержание, описание и аннотация

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In diesem Buch fasst der vielfache Bestsellerautor Pascal Voggenhuber rückblickend seine neuesten Erkenntnisse über seine langjährige Arbeit als Medium zusammen. Er gibt Einblicke wie wir lernen können, den Tod in unser Leben zu integrieren. Seine berührenden Botschaften sind für viele Menschen zum Trost geworden, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und die Verstorbenen immer bei uns sind.
Seine neuesten Erkenntnisse und sein Wissen sind hilfreich, für den Umgang mit der Trauer und dem Verlust eines geliebten Menschen.
Dieses Buch ist ein wertvoller Begleiter, der Leben und Tod in einem anderen Licht erscheinen lässt. In seinem neuen Buch fasst der vielfache Bestsellerautor Pascal Voggenhuber rückblickend seine neuesten Erkenntnisse über seine langjährige Arbeit als Medium zusammen. Er gibt Einblicke wie wir lernen können, den Tod in unser Leben zu integrieren. Seine berührenden Botschaften sind für viele Menschen zum Trost geworden, dass es ein Leben nach dem Tod gibt und die Verstorbenen immer bei uns sind. Seine neuesten Erkenntnisse und sein Wissen sind hilfreich, für den Umgang mit der Trauer und dem Verlust eines geliebten Menschen. Dieses Buch ist ein wertvoller Begleiter, der Leben und Tod in einem anderen Licht erscheinen lässt.

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Wie du vielleicht schon bemerkt hast, spreche ich dich in der männlichen Form als Leser an, weil ich so den Lesefluss schöner finde. Ich liebe und akzeptiere Frauen, sie sind immer mit gemeint. Das ist natürlich ein sehr persönliches Empfinden und meine eigene Vorliebe. Wie alles in diesem Buch, und das möchte ich hier noch einmal betonen, ist es meine Sicht, so wie ich die geistige Welt erlebe und was ich von den Verstorbenen gelernt habe. Das ist bestimmt nicht die absolute Wahrheit, es ist nur meine persönliche, und damit die einzige, die ich dir weitergeben kann.

Da ich mich ständig weiterentwickle und Neues lerne, werde ich mich im Gegenzug zu meinen älteren Büchern vielleicht widersprechen. Das liegt an neuen Erfahrungen und dass heute mein Fokus viel mehr auf der »Heilung« des Klienten und des Lesers liegt. Früher wollte ich ihn eher davon überzeugen, dass ich wirklich medial bin und mit Verstorbenen kommunizieren kann.

Heute muss ich mich nicht mehr beweisen, ich möchte Menschen erreichen, die offen für diese Form der Heilung sind. Manche Kritiker kann man nicht überzeugen, denen wird nie ein Beweis genügen. Das habe ich in den letzten Jahren auch gelernt. Deswegen richte ich inzwischen meinen Fokus auf die Heilung und auf Menschen, die offen sind. Allein dass du dieses Buch gekauft hast, zeigt mir, dass du ein mögliches Leben nach dem Tod nicht ausschließt, sondern es zumindest in Betracht ziehst. Dafür bin ich dankbar und freue mich, mit dir auf diese wunderbare Reise zu gehen. Danke für dein Vertrauen. Ich wünsche dir viel Spaß auf der Reise und viel Heilung. Vergiss nie, es gibt auch ein Leben vor dem Tod, und deswegen wünsche ich dir Enjoy this Life®!

Dein Pascal

Wer bin ich?

Oft werde ich gefragt: »Wann hast du das erste Mal einen Verstorbenen gesehen?« An meine erste bewusste Begegnung kann ich mich noch sehr gut erinnern, ich war ungefähr drei Jahre alt. Damals wusste ich jedoch nicht, dass dieser Mann, den ich wahrnahm, ein Verstorbener war, es war einfach ein Mann auf unserer Treppe. Ich wurde in der Nacht wach und konnte nicht mehr einschlafen, daher wollte ich hinunter zu meiner Mutter. Als ich die Treppe hinunterlief, sah ich in der Ecke einen Mann stehen, er machte mir weder Angst noch sah er eigenartig aus, es war einfach ein unbekannter Mann. Ich lief zu meiner Mutter ins Schlafzimmer, weckte sie und sagte: »Mama, da ist ein Mann im Treppenhaus.« Meine Mutter schreckte auf und dachte an Einbrecher. Sie lief zum Gang hinaus und sagte: »Pascal, da ist kein Mann im Treppenhaus.« Als ich hinterherkam, stand der Mann immer noch da. Freundlich und liebevoll, so habe ich ihn in Erinnerung und ich sagte: »Doch, Mama, da steht er!« Ich zeigte auf ihn und meine Mutter meinte: »Nein, da ist niemand, geh wieder schlafen. Du hast sicher nur geträumt.« Ich wusste, dass ich nicht träumte, da ich ihn ja immer noch sah. Ich verstand nicht, warum meine Mutter ihn nicht sah. So ging ich wieder ins Bett und die Geschichte war bald vergessen.

Lieber Leser, an dieser Stelle möchte ich dich bitten, erinnere dich an deine Kindheit. Wie oft hattest du das Gefühl, dass jemand in deinem Zimmer ist? Wie oft hast du unter das Bett geschaut oder hinter die Tür, weil du eine Präsenz gespürt hast oder gar etwas gesehen? Aber wenn du es deinen Eltern mitgeteilt hast, werden sie wohl alle gesagt haben: »Da ist nichts, du träumst, oder du bildest dir das nur ein.« Ich stelle diese Frage immer wieder bei meinen Vorträgen und bin überrascht, dass 80 % meiner Besucher genau diese Erfahrungen gemacht haben. Daher war meine Kindheit nicht viel anders als die der meisten. Der einzige Unterschied ist vielleicht, dass ich als Kind sehr hellsichtig war, die meisten Menschen jedoch eher hellfühlend und die Verstorbenen, Geistführer oder Geistwesen eher spüren als sehen. Da viele Eltern den Kindern einreden, dass das nicht wahr ist und da niemand sei, lernen sie natürlich schon sehr früh, nicht auf ihre Wahrnehmung zu vertrauen oder diese sogar zu ignorieren. Das ist wohl einer der Gründe, warum Kinder ihre natürliche außersinnliche Wahrnehmung nicht ins Jugend-oder Erwachsenenalter mitnehmen. Mein Vorteil war sicherlich, dass meine Mutter einfach dachte, ich besäße enorm viel Phantasie. Obendrein kannte sie schon von ihrer Mutter, also meiner Oma, viele »außergewöhnliche« Geschichten, sodass sie ein Leben nach dem Tod durch Erzählungen von Verwandten nicht für ausgeschlossen hielt. Dennoch war meine Mutter davon überzeugt, dass diese Phantasien mit dem Alter verschwänden; und ich glaube, dass sie mich einfach gelassen hat und kein großes Ding daraus machte, war am Ende mein Glück, sodass ich meine außersinnliche Wahrnehmung bis heute behalten konnte.

In meiner Kindheit gab es einige weitere Erlebnisse, die ich hier jetzt nicht im Einzelnen wiedergeben möchte. Ich hatte immer viele »unsichtbare« Freunde, mit denen ich gespielt, Plätze für sie im Zug, am Esstisch oder in der Schule reserviert habe. Das war für mich normal. Für meine Mitschüler weniger. Ich musste lachen, als ich vor ein paar Jahren einen ehemaligen Mitschüler in der Post traf und er sagte: »Ich habe dich im Fernsehen gesehen, wie du mit Verstorbenen sprichst. Da wurde mir klar, warum du als Kind immer den Platz neben dir reserviert hast. Damals dachte ich, du spinnst. Na ja, heute sehe ich es etwas anders, aber vielleicht bist du trotzdem ein Spinner, aber ein erwachsener.« Wir lachten beide, ich fand es sehr spannend, diese Zeit einmal aus einer anderen Perspektive zu sehen.

Für mich waren meine Empfindungen damals so real und normal, dass ich bis in meine Jugendzeit nicht verstehen konnte, warum andere nicht dieselbe Wahrnehmung hatten. Mit etwa 17 Jahren hatte ich mein prägendstes Erlebnis und jenes, das mir die Augen geöffnet hat. Ich hatte damals für eine Freundin ein Picknick vorbereitet und wollte gemütlich mit ihr einen Abend in der Natur verbringen, essen und einfach die Zeit genießen. Aber an dem Tag hatte meine Freundin Probleme mit ihren Eltern und musste sie mir zuerst erzählen. Ich hörte ihr zwei Stunden zu, aber irgendwann kam der Punkt, an dem ich einfach nicht mehr weiterwusste. Ich kannte da aber einen Freund in der geistigen Welt, der oft sehr gute und praktische Ratschläge hatte. Damals war er für mich einfach ein Freund, er zeigte sich mir im selben Alter, aber sehr weise. Erst viel später erfuhr ich, dass er einer meiner Geistführer ist. Was ein Geistführer ist, werde ich in einem späteren Kapitel genauer erläutern. Jedenfalls saß ich so da und fragte in Gedanken: »Zoey, was soll ich ihr raten?« Ich bekam sofort eine klare Erläuterung der Situation und gab diese dann genau so weiter. »Schau, Sandra, Zoey meint, du musst deinen Vater auch verstehen, er hat als Kind und in der Jugend dies und jenes erlebt, deswegen hat er diese Prägungen und Muster. Auch bei deiner Mutter ist klar, dass sie so reagiert, sie hat in ihrer Vergangenheit auch so einiges erlebt.« Ich sehe noch heute das Gesicht meiner Freundin vor mir und höre ihre Stimme, die leicht bebte: »Wer ist Zoey und woher weißt du das alles? Das habe ich dir nie erzählt!«

»Ich weiß das von Zoey, er hat es mir gerade erzählt.«

»Wir sind doch allein. Was redest du da!«

»Wir sind nie allein, Sandra, Zoey ist mein durchsichtiger Kumpel, so wie du Yves an deiner Seite hast.« Kurzes Schweigen und dann: »Pascal, echt, das ist nicht normal, du machst mir total Angst. Du bist wirklich nicht normal.« Vielleicht sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass wir schon fast zwei Jahre zusammen waren und ich vorher noch nie von meinen Wahrnehmungen erzählt hatte. »Siehst du sonst noch etwas?«

»Ja, ich sehe Farben um dich herum, daran erkenne ich sehr gut deine Gefühlslage und sehe, dass du im Moment in den Oberschenkeln Schmerzen hast, doch die sind nicht schlimm, es ist Muskelkater, wahrscheinlich warst du beim Sport.« Nach dieser Auskunft war die Stimmung komplett am Ende und ich ging verstört nach Hause. Ich verstand nicht, warum meine Freundin so reagiert hatte, schließlich war ich davon überzeugt, dass jeder Zugang zur geistigen Welt hat. Ich sah doch bei ihr auch, wie Yves (Geistführer), ihr Freund, ihr Ratschläge gab. Damals wusste ich noch nicht, dass die meisten das nicht bewusst wahrnehmen, sondern wenn überhaupt, dann auf einer sehr unbewussten Ebene.

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