Stefan Hahn - Gestalttherapie mit Gruppen
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Übertragung und Gegenübertragung
Übertragung und Gegenübertragung als Sonderform von Projektion
Übertragung und Gegenübertragung im Unterschied zu einer einfachen Projektion
Übertragung und Gegenübertragung als komplexes und fixiertes Muster von Kontaktunterbrechungen
Erkennen von und Umgang mit Übertragung und Gegenübertragung
Übertragung als Zugangsweg zur Wirklichkeit
Übertragung und Transparenz
Abstinenz versus Transparenz
Was brauchen Sie, um arbeitsfähig zu bleiben?
Arbeit mit der Gruppe als Ganzes
Die Gruppe im Nebel – Auflösung einer konfluenten Gruppenkultur
Die Gruppe im Wellnessbad – spielerische Aufweichung von Rollenfixierung
Die heilende Kraft der Gruppe
Das kreative Potenzial der Gruppe nutzen
Theatralische Bearbeitung offener Gestalten
Arbeit mit Polaritäten – sich verkleiden
Traumarbeit
Wenn das mein Traum wäre …
Der Traum als Projektion innerpsychischer Konflikte
Arbeit mit Märchen
Arbeiten mit dem Alter-Ego
Wir nähern uns dem Ende
Kurzlebige themenzentrierte Gruppen
Institutionelle Supervisions- oder Fortbildungsgruppen
Ausbildungsgruppen
Therapiegruppen
Unterschiedliche Reaktionen auf das angekündigte Ende
Eine detaillierte Landkarte für die Abschlussphase einer Gruppe
Faktoren, die einen befriedigenden Gruppenabschluss begünstigen
Die letzten Treffen entlang einer Prioritätenliste planen
Beispiele für typische Gruppenepisoden aus der Abschlussphase
TEIL 2
Gestalt-Gruppentherapie in der psychiatrischen Akutklinik
Einleitung
Das Feld
Rahmenbedingungen
Entwicklung meiner Annahmen
Fundamente
Ziele der stationären Gruppentherapie
Konsequenzen für die Behandlung
Die Nutzung von Gruppenphasen
Krisensituationen
Abschluss
TEIL 3
Anhang
Vorschläge für Experimente und Gruppenaktivitäten
Für Gruppen in der Anfangsphase
1. Sich mit Namen und Eigenschaften vorstellen
(Mit der Polarität experimentieren)
2. Sich als Tier vorstellen – Projektion
3. Du damals als Kind – Projektion
4. Ich, Du, Ihr …
5. Einige leere Stühle …
6. Herausfinden von Gemeinsamkeiten und Unterschieden
7. Vergleichende Aufstellungen
Für Gruppen, die schon eine Weile zusammen sind
1. Rangordnung
2. Gruppenkörper
3. Zur Erfahrung unterschiedlicher Kontaktfunktionen
(Schauen, Hören , Riechen, Schmecken, Spüren, Töne, Stimme und Sprache )
4. Gehmeditation
5. Führen und geführt werden
Für Gruppen, die sich dem Ende nähern
1. Abschied und Trennung in der bisherigen Biographie
2. Gemeinsame Rückschau auf die Geschichte der Gruppe
3. Gemeinsame Rückschau auf die Innere Reise des Einzelnen
4. Abschließende Rückmeldungen und Auswertungen
5. Abschlussrituale für die Gruppe
( Ein Abschiedsgeschenk,Zum Abschied eine Klangmassage)
Interview mit Gordon Wheeler
Literaturverzeichnis
Geleitwort
Von Beginn an war die Gestalttherapie als Gruppentherapie konzipiert. Die Ausbildung in Gestalttherapie findet traditionell seit ihren Anfängen im Gruppensetting statt. Heute praktizieren jedoch die meisten GestalttherapeutInnen Einzeltherapie, nur wenige führen Therapiegruppen außerhalb des Ausbildungssettings durch. Eher noch jene, die in Kliniken arbeiten. Das war in den 70er-Jahren noch anders. Als Auszubildende waren wir gefordert, ab dem 3. Ausbildungsjahr eine Gestalt-Selbsterfahrungsgruppe zu leiten und in die Supervision einzubringen. Allerdings scheint in der freien Praxis die Nachfrage nach Gruppentherapie auch etwas zurückgegangen zu sein, die Faszination des Gruppenerlebnisses wich zurück, dafür erhöhte sich die Bereitschaft zur Einzeltherapie. Es ist bedauerlich, dass weniger in Gruppen gearbeitet wird, denn das Gruppensetting bewährt sich sehr und bietet Möglichkeiten des Therapierens, die im Einzelsetting nicht möglich sind.
Erstaunlich ist, dass es nicht mehr Literatur zur Arbeit in Gruppen 1gibt unter der mittlerweile doch umfangreichen Literatur zur Gestalttherapie. Ob das Gruppensetting in der Gestalttherapie zu selbstverständlich ist, als dass man es speziell reflektieren würde? Dabei verdient es diese Reflexion sehr, gerade in einem Therapieansatz, der wesentlich von der Feldtheorie und dem Umgang mit Gestaltbildungsprozessen geprägt ist und prozessorientiert (also auch gruppenprozessorientiert) vorgeht.
Oft fragen mich jüngere KollegInnen, die eben ihre Ausbildung zum Gestalttherapeuten abgeschlossen haben, wo man denn eine Weiterbildung in Gestalt-Gruppentherapie machen könne. Ich bin dann jeweils erstaunt, weil die Ausbildungsgänge ja in Gruppenform erfolgen und somit eigentlich auch eine Ausbildung in Gruppentherapie abgeben sollten.
Viele AbsolventInnen von Gestalttherapieausbildungen (aber auch erfahrene Profis und AusbilderInnen) fühlen sich jedoch unsicher in der Gruppenarbeit, wenn es um den Einbezug der Gruppendynamik und um Arbeitsweisen mit der Gruppe als Ganzes geht. Sie kennen wohl den Stil der Einzelarbeit in der Gruppe, wie ihn Fritz Perls zu Demonstrationszwecken praktizierte, weniger aber das gruppenorientierte oder gruppenzentrierte Arbeiten. Der Übergang von der Einzeltherapie in der Gruppe zur eigentlichen Gruppentherapie, welche auch die Therapie der Gruppe mit einschließt, ist wesentlich am Cleveland Institut vorangetrieben worden.
Umso mehr ist es mir eine Freude, dass in diesem Buch eine erfahrene Praktikerin aus der Gruppenarbeit in freier Praxis und Ausbildung sowie ein erfahrener Praktiker der stationären Arbeit einer Klinik aus ihrem Erfahrungsschatz berichten. Dieses Buch ist wohltuend anschaulich aus der Praxis für die Praxis geschrieben. Es lässt die Lesenden den beiden erfahrenen Autoren »über die Schulter« sehen.
Es wird in diesem Band anschaulich gezeigt, dass Gestalt-Gruppenarbeit mehr – und etwas anderes – ist als »bloß« Einzeltherapie in bzw. vor der Gruppe. Durch die hohe Praxisorientierung werden viele Anregungen gegeben, wie in bestimmten Phasen der Gruppenarbeit vorgegangen werden kann und soll.
Ein solches Buch hat bisher gefehlt. Mögen viele angehende GestalttherapeutInnen darin die nötige Unterstützung und Orientierung finden. Und mögen sich viele, die sich die Arbeit mit Gruppen nicht so recht zutrauen, durch dieses Buch ermuntert fühlen, ebenfalls mit Gruppenarbeit zu beginnen. Es soll jedoch nicht als Kochbuch verstanden werden, vielmehr kann die persönliche Darstellung des eigenen Arbeitsstils der Autorin und des Autors dazu ermutigen, einen eigenen Arbeitsstil mit Gruppen zu entwickeln, der sich aber natürlich an hier beschriebenen Leitlinien orientieren wird. So wenig die Gestalttherapie sich manualisieren lässt, sondern so eingesetzt wird, dass sie mit jedem Klienten und jeder Klientin anders aussehen kann, so wenig lässt sie sich für die Gruppentherapie rezeptartig manualisieren, denn jede Gruppe ist anders.
Ich wünsche viel Spaß und Anregung beim Lesen und danke Josta Bernstädt und Stefan Hahn für dieses Buch.
Peter Schulthess,
Präsident der European Association for Gestalt Therapy, EAGT
Zürich im Sommer 2010
Anmerkung
1.vgl. Literaturverzeichnis im Anhang, S. 299
Vorwort
Ein Vorwort sollte meiner Meinung nach wie die Ankündigung eines Butlers für die Gäste im Salon sein: kurz und verführerisch. Es soll dafür sorgen, dass ein zarter Hauch köstlicher Speisen aus der Küche die Gäste ins Esszimmer lockt. Das traditionelle »Ladies and Gentlemen, dinner is served« erfüllt diese Kriterien sehr gut. Nun schauen wir mal, ob mir dasselbe gelingt und ich Ihnen dieses sehr genießbare, lesenswerte Buch schmackhaft machen kann.
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