Wolfgang Schell - Beziehungswirklichkeit im Personalmanagement des christlichen Krankenhauses - Proprium und strategischer Erfolgsfaktor

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Beziehungswirklichkeit im Personalmanagement des christlichen Krankenhauses - Proprium und strategischer Erfolgsfaktor: краткое содержание, описание и аннотация

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Was ist das Proprium, das «Eigene», eines christlichen Krankenhauses?
Für Patienten und Angehörige ist das christliche Profil einer Klinik wesentlich auf der Beziehungsebene erfahrbar: In den alltäglichen Begegnungen mit den Krankenhausmitarbeitern entscheidet es sich, ob ein Krankenhaus als «christlich» wahrgenommen wird.
Eine entscheidende Vorarbeit hierzu wird im Bereich des Personalmanagements geleistet. Die vorliegende Arbeit verknüpft betriebswirtschaftliche Erkenntnisse aus dem Bereich des Strategischen Personalmanagements mit theologischen Leitlinien einer trinitarisch geprägten Beziehungswirklichkeit. Anstöße zur profilorientierten Gestaltung des Personalmanagements sind das Ergebnis – Anstöße, die im christlichen Krankenhaus zugleich zukunftsichernd zum strategischen Erfolgsfaktor werden können.

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3.1 Trinitätslehre – zwischen geschichtlicher Erfahrung und negativer Theologie

3.1.1 Ausgangspunkt: geschichtliche Erfahrungen

3.1.2 Ausweglosigkeit der Auswege

3.1.3 Trinitätslehre als Grenzaussage

3.2 Positive Elemente einer Trinitätslehre

3.2.1 Einheit und Vielheit

3.2.2 Das Wesen des Personbegriffs

3.2.3 Die Absolutheit des Relativen

4. Leben in Beziehung – trinitarische Prinzipien des gelebten Christentums

4.1 Prinzip „Sein-Von“

4.2 Prinzip „Sein-Für“

4.3 Prinzip „Sein-Mit“

4.4 Zusammenschau: Prinzip „Liebe“

5. Trinitarische Beziehungswirklichkeit – Maßstab für das caritative Engagement der Kirche

5.1 Caritative Diakonie als Ausdruck der trinitarischen Liebe

5.2 Zwei Wirkelemente trinitarischer Beziehungswirklichkeit: Personalität und Communialität

5.3 Trinitarische Beziehungswirklichkeit und sozialethische Orientierung

5.4 Sozialethische Grundlage: Kulturethisches Dreieck und SHRM

IV. Trinitarische Beziehungswirklichkeit im Personalmanagement des christlichen Krankenhauses

1. Trinitarische Beziehungswirklichkeit und SHRM – Versuch einer Zusammenschau

1.1 Zielbestimmung – Unterscheidungen und mögliche Übereinstimmungen

1.2 Personalität – Unterscheidungen und mögliche Übereinstimmungen

1.3 Communialität – Unterscheidungen und mögliche Übereinstimmungen

2. Stärkung des christlichen Profils – Trinitarische Beziehungswirklichkeit und SHRM im christlichen Krankenhaus

2.1 Äußere Bedingungen für die Strategiewahl „Christliches Profil“

2.1.1 Politische Umwelteinflüsse

2.1.2 Wirtschaftliche Umwelteinflüsse

2.1.3 Kulturelle Umwelteinflüsse

2.1.4 Religiöse Umwelteinflüsse

2.2 „Sein-Von“ und Strategie – Beziehungswirklichkeit als Proprium

2.2.1 Strategie Ganzheitlichkeit

2.2.2 Leitbildarbeit – christliche Strategieentwicklung

2.2.3 Dynamisierung des christlichen Propriums

2.3 „Sein-Mit“ und Struktur des christlichen Krankenhauses

2.3.1 Organisationsstruktur und christliches Proprium

2.3.2 Organisationsentwicklung im christlichem Krankenhaus

2.4 „Sein-Für” und Human Resource Management

2.4.1 Der Mitarbeiter als strategischer Erfolgsfaktor im christlichen Krankenhaus

2.4.2 Beziehungswirklichkeit und Führung

2.4.3 Unternehmenskultur und christliches Proprium

3. Aspekte eines christlichen Profils im Human-Resource-Kreislauf

3.1 Christliches Profil und Personalauswahl

3.2 Christliches Profil und Dienstleistungsprozesse

3.3 Christliches Profil und Personalbeurteilung

3.4 Christliches Profil und Personalbelohnung

3.5 Christliches Profil und Personalentwicklung

V. Beziehungswirklichkeit – Proprium und strategischer Erfolgsfaktor

VI. Anhang

Abbildungsverzeichnis

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

ÄrzteBefrG Gesetz über befristete Arbeitsverträge mit Ärzten in der Weiterbildung
AGG Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
ArbZG Arbeitszeitgesetz
AVR Arbeitsvertragliche Richtlinien
BetrVG Betriebsverfassungsgesetz
BPersVG Bundespersonalvertretungsgesetz
BPflV Bundespflegesatzverordnung
CiV Enzyklika „Caritas in veritate“ (2009)
DCE Enzyklika „Deus caritas est“ (2006)
DRG Diagnosis Related Group
DH DENZINGER, Heinrich (Begr.); HÜNERMANN, PETER (HRSG.): Enchiridion Symbolorum, Definitionum et Declarationum de rebus fidei et morum (Kompendium der Glaubensbekenntnisse und kirchlichen Lehrentscheidungen) . 37. Aufl., Freiburg : Herder, 1991
GG Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland
GS II. Vatikanisches Konzil: Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute („Gaudium et spes“)
GSG Gesundheitsstrukturgesetz
HRM Human Resource Management
ISO 9000ff. Bündel aus Leitfäden, Normen und QM-Modellen nach DIN
JArbSchG Jugendarbeitsschutzgesetz
Kap. Kapitel
KrPflG Krankenpflegegesetz
KHG Krankenhausfinanzierungsgesetz
KTQ Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen
LG II. Vatikanisches Konzil: Dogmatische Konstitution über die Kirche („Lumen gentium“)
LThK Lexikon für Theologie und Kirche
MAV Mitarbeitervertretung
MAVO Mitarbeitervertretungsordnung
MitbestG Mitbestimmungsgesetz
MuSchG Mutterschutzgesetz
OE Organisationsentwicklung
pCC proCum Cert
QA Enzyklika „Quadragesimo anno“ (1931)
QM Qualitätsmanagement
SEP Strategisches Erfolgspotential
SGB V Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch
SHRM Strategisches Human Resource Management
SRS Enzyklika „Sollicitudo rei socialis” (1987)
SPS Enzyklika „Spe salvi” (2007)
TQM Total Quality Management
TVöD Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst
UR II. Vatikanisches Konzil: Dekret über den Ökumenismus („Unitatis redintegratio“)

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit und der Textökonomie wurde auf die weibliche Form von Personsubstantiven weitgehend verzichtet und nur die männliche gebraucht – gemeint und angesprochen sind jedoch stets beide Geschlechter.

I. Das christliche Krankenhaus und sein Proprium

Das Gesundheitswesen in Deutschland und der deutsche Krankenhausmarkt sind im Umbruch begriffen. Der Krankenhaussektor sieht sich mit einer Vielzahl organisatorischer, medizinisch-technischer und ökonomischer Herausforderungen konfrontiert 1. Demographische Entwicklung, medizinischer Fortschritt und die durch die Abrechnung nach Fallpauschalen hervorgerufenen Budgetveränderungen bilden hierbei nur die Spitze enormer Wandlungsprozesse. Unter dem Druck der erforderlichen Anpassungen verändert sich auch das Bild der deutschen Krankenhauslandschaft: bisher selbständige Krankenhäuser fusionieren oder müssen geschlossen werden, zunehmend werden private Investoren auf dem Klinikmarkt aktiv, und der Wettbewerb zwischen den Krankenhäusern nimmt zu.

Über ein Drittel der deutschen Krankenhäuser befindet sich in freigemeinnütziger Trägerschaft 2– der größte Teil dieser fast 700 Krankenhäuser weist eine kirchliche Trägerschaft auf. Diese christlichen Krankenhäuser stehen hierbei vor denselben Herausforderungen wie der gesamte Krankenhausmarkt. Gleichzeitig bringen sich christliche Krankenhäuser auf spezifische Weise im heutigen Gesundheitswesen ein. Christliches Engagement im Krankenhausbereich versteht sich als gelebte Nächstenliebe und knüpft an eine über Jahrhunderte gepflegte Tradition des Helfens aus dem Glauben heraus an. Unter den Anforderungen der Gegenwart stehen christliche Krankenhäuser der Frage gegenüber, wie ihr spezifisches christliches Proprium heute bewahrt und erfahrbar gemacht werden kann.

Krankenhäuser gleich welcher Trägerschaft haben auf die veränderten Rahmenbedingungen heute zu reagieren, um ihr Überleben zu sichern. Die qualitätsorientierte und zugleich wirtschaftliche Führung eines Krankenhauses erfordert hierbei sowohl zeitgemäße Organisations- und Rechtsformen als auch Managementkonzepte, die den Anforderungen der Zeit entsprechen. Darüber hinaus sind z.B. neue Formen der Qualitätspolitik und der Wettbewerbsorientierung sowie Offenheit für verschiedenste Kooperationen von Nöten. Auf diese Veränderungsanforderungen sollte ein Krankenhaus mit langfristiger Planung und mit einer strategischen Ausrichtung des Krankenhausmanagements reagieren. Solch eine strategische Positionierung eines Krankenhauses erfordert den Aufbau und die Pflege von so genannten strategischen Erfolgsfaktoren . Unter strategischen Erfolgsfaktoren werden hierbei Marktleistungen oder Ressourcen verstanden, die einem Krankenhaus dazu verhelfen, zu überleben und langfristig erfolgreich zu sein.

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