Heidi Cullinan - Winterkuss

Здесь есть возможность читать онлайн «Heidi Cullinan - Winterkuss» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Winterkuss: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Winterkuss»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Während eines Schneesturms mitten im Nirgendwo zu stranden, wäre schon schlimm genug, doch Stylist Frankie trifft es noch schlimmer: Er wird mit drei attraktiven Männern in einer kleinen Hütte eingeschneit und muss sich ausgerechnet mit dem kalten Marcus ein Bett teilen. Doch unter Marcus' rauer Schale verbirgt sich ein fürsorglicher Mann, der in seiner Vergangenheit einmal zu oft verletzt wurde. Kann Frankie das Eis zwischen ihnen zum Schmelzen bringen?
Buch 1 der «Minnesota Christmas»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

Winterkuss — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Winterkuss», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Der Wind erschütterte die Hütte, brachte das Holz zum Knarren und wehte harte Schneekügelchen gegen die Fenster. Wenn es in der Stadt schneite, dann waren die Nächte fast so hell wie der Tag. Die weiße Schneedecke reflektierte die Straßenlichter. Hier gab es überhaupt kein Licht und in der Hütte war es pechschwarz, abgesehen von dem sanften Leuchten des Feuers, das Marcus entzündet hatte. Frankie dachte, wie dunkel es gewesen wäre, wenn er immer noch in seinem Auto gefangen wäre, und zitterte. Seine Fantasie ergänzte den Gedanken, wie kalt es dort draußen wahrscheinlich inzwischen war, und Frankie zitterte noch mehr.

Die andere Seite des ausgeklappten Betts bewegte sich, als Marcus sich umdrehte. »Alles okay?«

Frankie fühlte sich wie ein Idiot, als er nickte. »Ja, entschuldige. Ich hab nur daran gedacht, wie kalt und dunkel es in meinem Auto jetzt ist und was für ein Glück ich habe, dass ich einen Schlafplatz für die Nacht gefunden habe.«

Für Frankie war das ein verletzlicher Moment der Beichte und er erwartete, dass Marcus sich erweichen lassen und ihm vielleicht »Du bist jetzt in Sicherheit« oder etwas ähnlich Harmloses entgegen brummen würde, das als Eisbrecher funktionierte. Doch anstatt aufzutauchen, wandte Marcus Frankie wieder den Rücken zu und klang gereizt, als er sagte: »Wird viel länger sein als eine Nacht. Das ist ein Albtraum von einem Sturm.«

Verletzt und verwirrt drehte auch Frankie sich weg. »Ich werde morgen eine Möglichkeit finden, zu einem Hotel zu kommen, damit ich euch nicht weiter zur Last falle.«

»Das nächste Hotel ist in Eveleth. Da kommst du so schnell nicht hin.«

Frankie wünschte, er wäre die Art von Arschloch, die sich dazu entscheiden konnte, solange wie möglich bei Marcus zu bleiben und ihm dafür aus Rache auf die Nerven zu fallen. Aber das war er nicht. »Dann finde ich eben etwas anderes in der Stadt.«

»Du bleibst hier. Jetzt sei still und schlaf, denn ich bin ziemlich sicher, dass morgen interessant wird.«

Frankie kuschelte sich tiefer in seine Decken, schloss die Augen und schluckte hart. Er befahl sich, nicht zu weinen. Damit würde er diesem großen Idioten auf der andere Seite des Betts nur die Genugtuung geben zu sehen, wie leicht seine Gehässigkeiten wirkten. Er schwor sich, dass er mit Arthur über das Angebot, das Bett mit ihm und Paul zu teilen, reden würde. Natürlich war ihm klar, dass das Angebot mit Sex einherging. Das kam ihm jetzt aber nicht mehr wie eine Strafe vor. Er würde jeden vögeln, um von Marcus und seiner Fähigkeit wegzukommen, ihm jedes Mal dann, wenn er gerade einen festen Stand gefunden hatte, den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

Frankie war halb eingeschlafen und tröstete sich mit einer Softpornofantasie, in der er von zwei sanftmütigen Holzfällern umschmeichelt wurde, als er von einem lauten Krachen geweckt wurde.

Blitzschnell saß er aufrecht und drehte sich zum Fenster um. Er erwartete, dass er draußen einen gespaltenen Baum sehen würde, aber dann erfüllte ein zweiter, scharfer Knall die Luft, gefolgt von einem tiefen, erotischen Stöhnen. Das Geräusch, realisierte Frankie, kam von oben.

Arthurs Stimme drang zu ihm herunter, gedämpft durch den Wind und den Boden, aber es gab keinen Zweifel an dem, was er sagte. »Genau so, du heißer, kleiner Mistkerl. Hoch mit dem Arsch, damit ich ihn dir versohlen kann.«

Als eine ganze Reihe von Schlägen und Stöhnen im Dachgeschoss erklangen, legte Frankie sich vorsichtig wieder hin und starrte mit großen Augen an die Decke. Seine ganze Hoffnung auf Schlaf war verschwunden, als er dem gedämpften, ziemlich expliziten Soundtrack eines BDSM-Streifens lauschte. Arthur rasselte einen steten Strom Dirty Talk herunter und kommentierte, wie faszinierend Pauls Anus war – Schau dir dieses heiße, kleine Loch an – und was er nicht alles für Arten von Oralsex damit geplant hatte – Ich will meine Zunge darin versenken und dich lecken, du kleine Schlampe.

Schon bald hörte das Gerede auf und Frankie konnte nur vermuten, dass Arthur seinen Worten Taten folgen ließ. Oder zumindest, dass er Pauls Arsch auf so eine Art leckte, wie Frankie es nur durch seine gespreizten Finger gesehen hatte, als sein Mitbewohner versucht hatte, sich mit ihm Hardcorepornos im Internet anzusehen. Pauls Schreie waren abwechselnd gequält und erregt, manchmal bettelte er Arthur an aufzuhören, dann genau das nicht zu tun. Hin und wieder knurrte Arthur etwas und brachte Paul damit zum Wimmern oder entlockte ihm eine wütende Antwort, aber meistens stöhnte Paul, besonders als das richtige Vögeln begann, was darauf hindeutete, das Pauls heißes, kleines Loch eine wesentlich aktivere Form der Behandlung erfuhr. Eine harte, unbarmherzige Behandlung, die Paul beinahe Schluchzen ließ.

Frankie versuchte, nicht zu atmen oder sich zu bewegen. Sein Schwanz war unter den Decken zu voller Aufmerksamkeit erwacht, aber er wusste jetzt, dass er eher für den Rest seines Lebens Marcus' Reizbarkeit ertragen würde, als sich zum dritten Gespielen bei dieser Art von Sex zu machen, die da oben vor sich ging. Sein Mitbewohner hatte ihm beigebracht, harten Sex zu respektieren, aber ihr gemeinsamer, zaghafter Ausflug in diese Welt hatte Frankie klar gemacht, dass er nur ein BDSM-Beobachter war.

Er hätte nie gedacht, dass er einmal so nah und intim daran beteiligt sein könnte.

Besonders nicht mit komplett Fremden.

In einer Hütte im Schneesturm.

In einer Hütte im Schneesturm, in der er offensichtlich tagelang festsitzen würde.

Dieses Mal versuchte Frankie angestrengt, sein Zittern zu unterdrücken. Er wollte wirklich nicht noch zusätzlich zu seinem eigenen Schock Marcus' Verachtung provozieren, doch als sich die Aktivitäten oben ihrem Höhepunkt näherten und Frankies Zittern stärker wurde, bewegte sich das Bett und Marcus' dunkles, bärtiges Gesicht tauchte über Frankie auf.

»Bist du okay?«

Hastig nickte Frankie. Er wollte, dass Marcus ihm glaubte, aber Paul schrie auf, als würde er ausgeweidet werden, und Frankies ganzer Körper verkrampfte sich daraufhin.

Zu seiner Überraschung wurde Marcus' Miene sanfter. »Ist schon okay. Ich weiß, sie spielen hart, aber Paul hält mehr aus, als du glaubst. Er sagt Arthur, wenn er etwas nicht will, und Arthur hört zu.« Marcus zog eine Grimasse, aber dieses eine Mal schien sein Unmut nicht Frankie zu gelten. »Die beiden sind ein verdammt mieses Paar und sie versuchen ständig, jemand Neues zu finden, aber sie sind schon ewig Freunde und irgendwie war es immer Teil ihrer Freundschaft, sich gegenseitig zu ficken.«

Seine Gesichtszüge wurden wieder weicher und für einen Moment wurde Marcus der sanftmütige Holzfäller aus Frankies Fantasie. »Mit dir hätten sie nicht so gespielt, wenn du mit ihnen ins Bett gegangen wärst. Nicht, wenn du es nicht gewollt hättest, aber sie hätten es versucht. Du scheinst nicht der Typ für so etwas zu sein, deswegen habe ich sie dich nicht da hoch zwingen lassen. Ich dachte, du hättest für heute genug zu verarbeiten, auch ohne ihre Sid-und-Nancy-Routine.«

»Danke«, flüsterte Frankie, unfähig etwas anderes zu sagen.

Mit einem knappen Nicken legte Marcus sich wieder hin. Frankie blieb noch einige Zeit lang nach dem Ende der oben stattgefundenen Darbietung wach. Während er auf dem Bett lag, eingehüllt in die Wärme, die Marcus' Körper unter der geteilten Decke ausstrahlte, schwamm Frankie in einem Meer der Reizüberflutung und Verwirrung.

Конец ознакомительного фрагмента.

Текст предоставлен ООО «ЛитРес».

Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Winterkuss»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Winterkuss» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Winterkuss»

Обсуждение, отзывы о книге «Winterkuss» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x