Heidi Cullinan - Winterkuss

Здесь есть возможность читать онлайн «Heidi Cullinan - Winterkuss» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Winterkuss: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Winterkuss»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Während eines Schneesturms mitten im Nirgendwo zu stranden, wäre schon schlimm genug, doch Stylist Frankie trifft es noch schlimmer: Er wird mit drei attraktiven Männern in einer kleinen Hütte eingeschneit und muss sich ausgerechnet mit dem kalten Marcus ein Bett teilen. Doch unter Marcus' rauer Schale verbirgt sich ein fürsorglicher Mann, der in seiner Vergangenheit einmal zu oft verletzt wurde. Kann Frankie das Eis zwischen ihnen zum Schmelzen bringen?
Buch 1 der «Minnesota Christmas»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

Winterkuss — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Winterkuss», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Als er die Arbeit in der Küche beendete, dachte Marcus, zu was für einem Narren er sich wegen Steve gemacht hatte, was Steve für einen Narren aus ihm gemacht hatte. Er rief sich ins Gedächtnis, wie Steve so süß und unschuldig gewirkt hatte, nebenbei jedoch einige von Marcus' engsten – damaligen – Freunden gevögelt hatte. Er sah den Wimpernaufschlag und das kokette Lächeln vor sich. Er erinnerte sich auch an ihre gemeinsame Zeit im Bett und zwang sich dazu, diese intimen Momente mit dem Betrug zu verbinden. Er suhlte sich in seinem Schamgefühl, bis er sein dummes, selbstzerstörerisches Interesse an ihrem Hausgast wieder unter Kontrolle hatte.

Er ist ein Kerl, der in einem Schneesturm stecken geblieben ist und aussieht wie Steve. Vielleicht benimmt er sich auch wie er und genau das ist der Grund, warum du ihn nicht ficken wirst. Du wirst nicht flirten. Es ist dir sogar völlig egal, wenn die Jungs es hinkriegen, ihn mit nach oben ins Bett zu nehmen. Du bist kein Idiot. Nicht mehr. Sei zivilisiert und freundlich und schon bald wird er verschwunden sein.

Das war ein guter Plan. Marcus schnappte sich ein Glas und füllte es mit Wasser, bevor er beim Gefrierschrank hielt und sich etwas Eis holte. Freundlich war es, ihrem Gast eine Erfrischung anzubieten. Woran er sich erinnern konnte, weil er nicht flirtete.

Als er es anbot, schüttelte Frankie den Kopf. »Was ich eigentlich brauche, ist ein Badezimmer.«

Arthur zeigte quer durch den Raum. »Klar. Genau da, neben der Treppe. Handtücher sind im Schrank, falls du sie brauchst. Könnte sogar sein, dass im Hängeschrank eine Ersatzzahnbürste ist.« Er zwinkerte und grinste anzüglich. »Ich behandle dich besser als Marcus mit seinem lausigen Glas Wasser, wenn du zurück bist. Mal sehen, ob du dich heute Nacht an mich oder an Paul kuschelst.«

Marcus wollte glauben, dass er nur was sagte, weil ein Anflug von Panik auf Frankies Gesicht trat, aber wenn er ehrlich zu sich selbst war, war er seit Arthurs verdammtem Zwinkern bereit gewesen, sich einzumischen. »Du kannst keine drei Leute in dein verdammtes Doppelbett stopfen.« Unwirsch nickte er zur Couch. »Das Schlafsofa ist Queensize. Frankie kann sich bei mir aufs Ohr hauen.«

Es schmerzte mehr, als er zugeben wollte, dass diese Ankündigung Frankie noch mehr zu verängstigen schien als die Aussicht, sich das Bett mit Paul und Arthur zu teilen.

***

Frankie sah zu, wie Marcus Gesicht sich verdunkelte, und sein Bauch zog sich wieder zusammen. Er ist schwul oder kommt zumindest mit zwei schwulen Mitbewohnern klar, sagte er sich, aber es fiel ihm schwer sich vorzustellen, dass es sicher war, neben jemanden zu schlafen, der so wütend war. »Niemand muss für mich auf sein Bett verzichten. Ich schlafe auf dem Boden.«

Paul und Arthur versuchten, sich in ihrem Protest gegenseitig zu übertönen, aber Marcus schnitt ihnen in seinem ruhigen Papa-Bär-Modus das Wort ab. »Wir haben nicht mehr Decken und die, die du mitgebracht hast, ist noch feucht. Es wird heute sicher nicht wärmer als 10 Grad. Du wirst dir mit irgendeinem von uns das Bett teilen müssen.« Er setzte einen finsteren Blick auf und Frankie war sich nicht sicher, ob Marcus die Idee hasste, dass sie sich ein Bett teilen würden, oder ob er Frankie verbieten wollte, die Treppe mit den anderen beiden nach oben zu gehen.

Vielleicht war er hoffnungslos verklemmt, aber Frankie wollte nicht auf ihr eindeutiges Angebot eines Dreiers eingehen. Es war nicht so, dass er etwas gegen Dreier hatte – er hatte selbst schon ein paar gehabt und sie waren nicht schlecht gewesen –, aber er war sich nicht sicher, ob Arthur und Paul die beste Kombination abgaben. Fast die ganze Zeit über schienen sie wütend aufeinander zu sein und es gab Anzeichen von Schmerz, der stumm von beiden Seiten ausgestrahlt wurde. Frankie wollte buchstäblich nicht dazwischen geraten. Diese Entschuldigung klang auch ziemlich verklemmt, aber er war müde und überwältigt und dachte gerade nicht wirklich an Sex. Was sich anfühlte, als würde er den schwulen Ehrenkodex brechen, gefangen im Schneesturm mit drei stämmigen Bären, die wirklich Bären waren, und nicht willens, mit ihnen einen Amateurporno durchzuexerzieren. Das war irgendwie Frankies Lebensgeschichte: Er war nicht einmal gut im Schwulsein.

Josh war absolut begeistert gewesen, als Frankie ihm gesagt hatte, wo er gelandet war. Frankie war in die am weitesten entfernte Ecke des Raums gegangen, während er mit seinem Mitbewohner telefoniert hatte. Er hatte ihm einen schnellen Überblick über die Situation und über die sexuelle Orientierung seiner Retter gegeben.

»Volltreffer«, hatte Josh gesagt. Hätte er von den potentiellen Gruppenaktivitäten gewusst, wäre er sicher in Jubelschreie ausgebrochen.

Gott, Frankie war so armselig. Er sah zum Dachgeschoss hoch und gab sich eine letzte Chance, um nicht langweilig zu sein, aber am Ende wählte er den Weg des Feiglings und flüchtete ins Badezimmer.

Er hatte vorgehabt, sich Zeit zu lassen, aber es war verdammt kalt hier drin, also beeilte er sich. Er pinkelte, wusch sich das Gesicht mit lauwarmem Wasser und putzte sich die Zähne mit einem Finger und etwas Zahnpasta, die er in einer Schublade gefunden hatte.

Auf der anderen Seite der Tür konnte er Streit hören. Arthur wurde laut, Marcus knurrte und Paul schwankte zwischen Gereiztheit und dem Versuch, vernünftig zu bleiben. Gegen den Lüftungsschacht gelehnt, wartete Frankie, bis es stiller wurde. Als er Schritte auf der Treppe hörte, öffnete er die Tür.

Marcus stand auf der anderen Seite des Raums und hielt ihm eine Trainingshose und ein Sweatshirt entgegen.

»Die gehören Paul, aber sie werden trotzdem etwas zu groß sein.« Er musterte Frankie von oben bis unten und runzelte die Stirn. »Wird wohl das Beste sein, wenn du sie über deine Kleidung ziehst. Du siehst halb erfroren aus.« Er drückte Frankie die Klamotten in die Hände und wandte sich ab. »Ich werde das Feuer anfachen.«

Obwohl seine tief verwurzelte Minnesotahöflichkeit wollte, dass er protestierte und Marcus sagte, sich keine Umstände zu machen, war Frankie wirklich halb erfroren, also schluckte er die Höflichkeit hinunter und zog wie befohlen Sweatshirt und Trainingshose über Shirt und Jeans, ehe er wieder zum Kamin eilte. Die Couch war ausgezogen und in ein Bett verwandelt worden, auf der sich einige Decken stapelten. Frankies Steppdecke aus dem Wagen war über zwei Stühle in der Nähe des Feuers ausgebreitet, das Marcus mit einer großzügigen Menge Feuerholz anreicherte.

Er nickte zur trocknenden Decke. »Wenn dir heute Nacht kalt wird, dann schnapp sie dir. Sie sollte in ein paar Stunden trocken sein. Aber vielleicht ist dir warm genug, immerhin sind wir zu zweit unter der Decke.«

Diese Beobachtung ging mit einem finsteren Blick einher und Frankie wünschte sich inständig, er könnte damit davonkommen, auf dem Boden oder zumindest in dem Lehnstuhl zu schlafen. Alles, nur nicht neben Kapitän Stinkstiefel schlafen.

»Es tut mir so leid, euch derartige Umstände zu machen.«

»Was, hast du dein Auto etwa absichtlich in den Graben gesetzt?«

Wieso war dieser Kerl so wütend und wieso wurde er immer wütender, je mehr Frankie sich entschuldigte, weil er ihm zur Last fiel? »Es tut mir einfach leid, das ist alles.«

Marcus zuckte mit den Achseln, grummelte etwas in sich hinein und ging in Richtung Badezimmer.

Frankie war sich nicht sicher, auf welcher Seite er schlafen sollte, also nahm er einfach die, die ihm am nächsten war, hob die Decken an und kletterte schnell darunter.

Das ausgeklappte Sofa war größer als die meisten, auf denen Frankie bisher geschlafen hatte, aber als er sich hinlegte, merkte er, dass Klappsofas doch irgendwie alle gleich waren. Egal wie gut die Matratze auch war, man konnte doch die Stange in der Mitte spüren, die sich in den Rücken bohrte. Aber immerhin war es so warm, wie Marcus versprochen hatte, besonders als der größere Mann neben ihn kroch. Frankie hoffte nur, dass er sich in der Nacht nicht wie eine Rakete, die auf Wärme reagierte, an seinen Schlafpartner kuscheln würde.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Winterkuss»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Winterkuss» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Winterkuss»

Обсуждение, отзывы о книге «Winterkuss» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x