Christian Handel - Urban Fantasy going Queer

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Das Genre der Marginalisierten und zur Unsichtbarkeit Verdonnerten, die für ihre Repräsentation und Existenz in der Gesellschaft viele Kämpfe austragen müssen. Wie die Kämpfe von Queers wegen Blutspendenverbote, Hassverbrechen, geschlechtlicher und sexueller Anerkennung, Selbstbestimmungsgesetze, Adoptionsrechte, Asylrechte, gegen Fetischisierung, Pathologisierung und, und, und …
In dieser Anthologie versammeln sich Kurzgeschichten von offen queeren Autor*innen der deutschsprachigen Phantastik-Szene. Sie vermengen gesellschaftspolitische Themen unseres modernen Alltags mit magischen Einzelschicksalen und leisten jenseits des unterhaltenden Lesevergnügens auch einen wichtigen Beitrag: Wir sind mehr als unsichtbare Marginalisierte!

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Nzinga trat einen Schritt vor und sah sich um. Sie lächelte Elon an, als dieser einen Schritt auf sie zu tat und ihre Hand nahm. Dann war er es, der sie plötzlich anlächelte. Ein solch warmes und freundliches Lächeln hatte Wontu seit Jahren nicht mehr gesehen, und dann auch noch ausgerechnet im Gesicht des alten Elon? Irgendetwas stimmte hier nicht, dachte er noch, bevor es ihm langsam zu dämmern begann und sich die große Aufregung in ihm legte.

Sie befiehlt … uns! , schoss es ihm durch den Kopf, und die immense Aufregung, die er nun spürte, war seine eigene. Fast schon panisch rasten seine Gedanken: Was würde geschehen, wenn Nzinga die anderen Befehlshabenden befahl? Er hatte Angst davor, sich selbst und seinen freien Willen zu verlieren. Was, wenn Nzinga ihn zwingen würde, seine Schwester zu verletzen? Doch dann schüttelte er seine Gedanken ab, während sich eine gemütliche Wärme in ihm ausbreitete. Da, sie tat es schon wieder. Dieses Gefühl ging nicht von ihm aus, doch es war so warm und freundlich, dass er es zuließ und es nach kurzer Zeit sogar anfing zu genießen.

»Hallo, ich bin Nzinga! Schön, euch alle kennenzulernen«, richtete sie nun zum ersten Mal das Wort an alle, nachdem sie Elons Hand losgelassen hatte. »Falls ihr Fragen habt, beantworte ich sie gerne.«

Ausgerechnet Lukanda, die auf der anderen Seite der Halle saß, hob ihre Hand und sprach. »Machst du, dass ich mich gerade innerlich so warm fühle?«

Nzinga grinste. »Ja. Ich mag es, den Leuten schöne Gefühle zu geben, wenn ich nicht gerade super aufgeregt bin. Magst du es nicht?«

»Doch! Ich … habe so etwas einfach nur noch nie gefühlt …«

In Wontus Kopf sortierten sich die Gedanken. Sie befehligte also nicht direkt die Menschen und deren Handlung, sondern eher deren Gefühle. Ihm fiel ein Stein vom Herzen. Aber was, wenn jemand gar nicht wollte, dass die eigenen Gefühle von einer fremden Person befehligt wurden? Es war eine sehr verantwortungsvolle und komplizierte Fähigkeit, dagegen wäre Zeit befehligen vermutlich etwas Einfacheres. Aber er erkannte auch das Schöne daran: Freude oder auch Trauer zu teilen und die Herzen anderer Menschen zu berühren, war wirklich etwas … nun ja … Wundersames.

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Shelly ist Autor*in und Podcaster*in. Sie engagiert sich für intersektionale Emanzipation und gegen koloniales Denken und strukturelle Diskriminierung. Unter @businessbirthe leistet Shelly Aufklärungs- und Bildungsarbeit auf Instagram und Twitter.

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