Johannes Corsten - Steuerstrafrecht

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Die vollständig aktualisierte und neu bearbeitete zweite Auflage des Heidelberger Kommentars zum Steuerstrafrecht verfolgt das für die Einführung des Werkes gesetzte Ziel konsequent weiter: Sie bietet eine übersichtliche und prägnante Darstellung des gesamten materiellen und formellen Steuerstraf- und Steuerordnungswidrigkeitenrechts. Die neuen Impulse und Denkanstöße der Kommentierungen in der ersten Auflage werden weiterverfolgt; Diskussionen zu zuvor noch nicht aufgegriffenen Problemkreisen unter Reflexion der Aufnahme durch Praxis und Wissenschaft weitergeführt und vertieft. Hinzukommen die Neukommentierungen des vom Gesetzgeber neu eingefügten § 384a AO sowie des neugefassten § 379 AO. Festgehalten wird an der bewährten strikten Praxisorientierung und des hohen wissenschaftlichen Anspruchs – sie stellen keine Gegensätze dar, sondern haben sich vielmehr als Bereicherung erwiesen. Dazu trägt besonders berufliche Hintergrund des aus Wissenschaftlern, Justizpraktikern und insbesondere Rechtsanwälten mit einer Spezialisierung im Steuerstrafrecht bestehenden Autorenteams bei. Sämtliche Autoren sind durch zahlreiche einschlägige Veröffentlichungen sowie Vorträge auf zahlreichen Fachtagungen ausgewiesen.

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[803]

BGH wistra 2013, 28, 30, juris Rn. 29.

[804]

BGH v. 27.10.2015– 1 StR 373/15, juris Rn. 47.

[805]

S. insb. BGH wistra 2012, 191, 192.

[806]

LG München II wistra 2015, 77, 80, juris Rn. 319 ff.

[807]

Vgl. BGH wistra 2012, 151, 151, juris Rn. 7.

[808]

Dazu ausführlich Kohlmann- Schauf § 370 Rn. 1093.1 ff.

[809]

Z.B. BGH wistra 2013, 471, 472, juris Rn. 24; NStZ 1990, 497.

[810]

Z.B. BGH wistra 2013, 471, 472, juris Rn. 24; NStZ 1990, 497; wistra 1985, 228.

[811]

Vgl. BGH wistra 2013, 28, 29, juris Rn. 25.

[812]

Vgl. BGH wistra 2013, 28, 30, juris Rn. 29; so im Ergebnis auch BGH wistra 2009, 156, 159, jeweils bei Hinterziehungsbeträgen von über 10 Mio. EUR.

[813]

§ 7 schließt die Anwendung des § 369 Abs. 2i.V.m. § 11 Nr. 2 StGB nicht aus, da es sich bei § 7 nicht um eine steuerstrafrechtliche Norm handelt (vgl. dazu Rn. 52), jedoch ergibt sich daraus gegenüber § 7 nichts anderes; a.A. Kohlmann- Schauf § 370 Rn. 1100.

[814]

So z.B. Kohlmann- Schauf § 370 Rn. 1100; dagegen z.B. MK–StGB- Schmitz/Wulff § 370 AO Rn. 521.

[815]

Vgl. BGH wistra 2011, 186, 188, juris Rn. 27; s. auch Kohlmann- Schauf § 370 Rn. 1101.

[816]

Vgl. BGH wistra 2007, 388, 390, juris Rn. 23: Ein Sachbearbeiter des Finanzamtes erreichte durch die eigenhändig vorgenommene Eingabe erfundener Daten in die EDV-Anlage des Finanzamtes die Erstattung nicht bestehender Steueranrechnungsbeträge für fingierte Steuerpflichtige (§ 36 Abs. 2 EStG). Er wurde wegen Steuerhinterziehung in Tateinheit mit Untreue (§ 266 StGB) verurteilt. A.A. Joecks/Jäger/Randt- Joecks § 370 Rn. 576, der meint, erfasst sei nur der Fall, dass der unzuständige Finanzbeamte auf den unwissenden zuständigen Beamten einwirkt; krit. auch Reichling StraFo 2012, 316 f.

[817]

Vgl. BGH wistra 2011, 186, 188, juris Rn. 26 f.; krit. Anm. dazu Reichling StraFo 2012, 316 f.

[818]

BFH BStBl. II 2006, 356, 358.

[819]

Vgl. OLG Brandenburg wistra 2005, 315 f; LG Dresden v. 12.12.1997 – 8 Ns 101 Js 44995/95, juris.

[820]

Vgl. BGH NJW 1983, 462, juris Rn. 7, zu § 334 StGB.

[821]

So z.B. LG Saarbrücken wistra 1988, 202 f.

[822]

OLG Brandenburg wistra 2005, 315, 516.

[823]

So KG Berlin v. 8.1.2015 – (4) 121 Ss 211/14 (276/14), juris Rn. 18 ff., mit ausführlicher Begründung und Nachweisen aus der Rspr.

[824]

LG Dresden v. 12.12.1997 – 8 Ns 101 Js 44995/95, juris.

[825]

LG Saarbrücken wistra 1988, 202 f.

[826]

BGH wistra 1998, 64, 65.

[827]

Vgl. z.B. Fischer StGB § 243 Rn. 30.

[828]

BGH wistra 1998, 64, 65.

[829]

Vgl. dazu BGH NJW 1983, 462, juris Rn. 7, zu § 332 StGB.

[830]

Vgl. Kohlmann- Schauf § 370 Rn. 1112.

[831]

LG Saarbrücken wistra 1988, 202, kein besonders schwerer Fall bei Hinterziehung von 20 000 DM und AG Saarbrücken wistra 1988, 202, kein besonders schwerer Fall bei Verkürzungsbeträgen von unter von 1700 DM.

[832]

Anders als z.B. § 379 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, der Belege erfasst, „die in tatsächlicher Hinsicht unrichtig sind“.

[833]

BGH wistra 2005, 144 f., juris Rn. 14; NJW 1983, 1072.

[834]

BGH v. 9.10.1979 – 5 StR 586/79 – juris; vgl. auch Klein- Jäger § 370 Rn. 296.

[835]

BGH v. 22.3.2001, GSSt 1/00, juris Rn. 42; v. 16.6.2005, 3 StR 492/04, juris Rn. 24; NJW 2005, 2629, 2631.

[836]

BGH v. 16.6.2005 – 3 StR 492/04, juris Rn. 25; NJW 2005, 2629, 2631.

[837]

BGH v. 16.6.2005 – 3 StR 492/04, juris Rn. 26; NJW 2005, 2629, 2631.

[838]

Z.B. BGH wistra 2001, 298; ausführlich zu den Voraussetzungen für das Vorliegen einer Bande auch: BGH v. 15.5.2018, – 1 StR 159/17, juris, Rn. 155, wistra 2019, 63, 68.

[839]

BGH wistra 2001, 298; NStZ 2004, 398, 399 (Rn. 6).

[840]

Vgl. BGH NStZ 2007, 339, 340 (Rn. 7 f.); vgl. auch LG Essen v. 29.11.2012 – 56 KLs 25/12, 56 KLs – 302 Js 89/12 – 25/12, juris Rn. 102.

[841]

BGH NStZ 2007, 339, 340, juris Rn. 8.

[842]

BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris, wistra 2019, 63.

[843]

BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris, Rn. 156, 159, wistra 2019, 63, 68.

[844]

BGH v. 15.5.2018 – 1 StR 159/17, juris, Rn. 160, wistra 2019, 63, 68.

[845]

So betonte z.B. BGH v. 19.5.1998,1 StR 154/98, juris Rn. 4, dass bandenmäßige Begehung nicht schon dann anzunehmen ist, wenn die Beteiligten als Mittäter i.S.v. § 25 Abs. 2 StGB zusammenwirken. „Der gemeinschaftlich begangenen Tat muss vielmehr ein auf eine gewisse Dauer angelegter und verbindlicher Gesamtwille zugrunde liegen. Dafür ist kennzeichnend, dass sich ein Bandentäter im übergeordneten Interesse der bandenmäßigen Verbindung betätigt. Haben sich die Beteiligten zunächst aus persönlichen Gründen – etwa zu einer Lebensgemeinschaft – oder sonstwie zu einem legalen Zweck – etwa zu einer Handelsgesellschaft – zusammengeschlossen kommt es erst im weiteren Verlauf zur gemeinsamen Begehung von Straftaten, sind für die Annahme einer über bloße Mittäterschaft hinausgehenden kriminellen Zusammenarbeit konkrete Indizien für eine Bandenabrede zu verlangen, die gewichtiger sein müssen, als bei einem gezielten Zusammenschluss zur Begehung von Straftaten. Stets muss sich die Bandenabrede auf ein kriminelles Ziel beziehen.“

[846]

BGH v. 19.5.1998,1 StR 154/98, juris Rn. 4.

[847]

Z.B. BGH v. 19.10.2000, 4 StR 346/00, juris.

[848]

So Kohlmann- Schauf § 370 Rn. 1123.1; MK-StGB- Schmitz/Wulf § 370 AO Rn. 533; Wulf wistra 2008, 321, 323.

[849]

Vgl. BGH NStZ-RR 2015, 113,114.

[850]

Vgl. z.B. BGH wistra 2002, 183, 184.

[851]

BGH wistra 2013, 307, 309, juris Rn. 8.

[852]

BGH NStZ-RR 2015, 113,114, juris Rn. 7.

[853]

BGH wistra 2013, 307, 309, juris Rn. 8; BGH NStZ-RR 2015, 113, 114, juris Rn. 7.

[854]

Dazu instruktiv: BGH wistra 2002, 183.

[855]

BGH v. 15.5.2018, 1 StR 159/17, juris Rn. 156, wistra 2019, 63, 68; a.A. Spatscheck/Wulf DB 2002, 392, 395, die die Meinung vertreten, dass eine bandenmäßige Begehung den Zusammenschluss von mindestens drei Steuerrechtssubjekten voraussetze.

[856]

Vgl. BGH wistra 2004, 418, 419, juris Rn. 16.

[857]

MK-StGB- Schmitz/Wulf § 370 AO Rn. 495; so im Ergebnis auch Kohlmann- Schauf § 370 Rn. 1126.2 mit ausführlicher Begründung.

[858]

Steuerumgehungsbekämpfungsgesetz (StUmgBG) v. 23.6.2017, BGBl. I 2017, 1682.

[859]

So die Gesetzesbegründung, Drucks. 18/11132.

[860]

Insoweit spielen im Zusammenhang mit § 370 Abs. 3 S. 2 Nr. 6 insbesondere folgende Gesetzesänderungen eine Rolle:

– Aufhebung des steuerlichen Bankgeheimnissesdes § 30a AO; damit können die Finanzbehörden bei Kreditinstituten Daten über ausländische Gesellschaften mittels Auskunftsersuchen erfragen und über Kontrollmitteilungen für steuerliche Zwecke nutzen. – Das Kontenabrufverfahrennach § 93 Abs. 7 Nr. 4a gilt auch für Fälle, in denen ein inländischer Steuerpflichtiger Verfügungsberechtigter oder wirtschaftlich Berechtigter eines Kontos oder Depots einer natürlichen Person, Personengesellschaft, Körperschaft, Personenvereinigung oder Vermögensmasse mit Wohnsitz, gewöhnlichem Aufenthalt, Sitz, Hauptniederlassung oder Geschäftsleitung außerhalb des Geltungsbereichs der AO ist. Eine zusätzliche Abrufbefugnis ermöglicht die Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen nach Aufdeckung unbekannter Steuerfälle i.S.d. § 208 Abs. 1 Nr. 3. – Nach § 93b Abs. 1a müssen Kreditinstitute die bisher bereits nach § 24c Abs. 1 KWG zu führende Datei auch für steuerliche Zwecke als Kontenabruf-Dateiführen und darin zusätzlich das jeweilige Identifikationsmerkmal jedes anderen Verfügungsberechtigten und jedes anderen wirtschaftlich Berechtigten i.S.v. § 154 Abs. 2 AO festhalten. -Nach § 93b Abs. 2 ist dem BZSt ein Datenzugriff aus sämtliche in der Kontenabruf-Datei enthaltene Daten erlaubt. Die IdNr. des Kunden darf das BZSt nur an die Finanzverwaltung übermitteln. – Die Aufbewahrungsfristfür Kontenabrufdaten bei Kreditinstituten nach einer Kontenauflösung ist auf 10 Jahre verlängert worden (§ 24c Abs. 1 Satz 3 KWG). – Die Anzeigepflicht gem. § 138 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 für den Erwerb von qualifizierten Beteiligungenan ausländischen Gesellschaften gilt einheitlich für unmittelbare als auch für mittelbare Beteiligungen ab einem Umfang von 10 Prozent. Ein solcher Erwerb ist zusammen mit der abzugebenden Einkommensteuer- bzw. Körperschaftsteuererklärung anzuzeigen. – Geschäftsbeziehungen zu Personengesellschaften, Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen in Drittstaaten ( Drittstaat-Gesellschaft), auf die Steuerpflichtige unmittelbar oder mittelbar beherrschenden Einflusshaben, müssen sie unabhängig davon, ob sie an dem Unternehmen formal beteiligt sind oder nicht, anzeigen. Ob die Drittstaat-Gesellschaft eine eigene wirtschaftliche Tätigkeit entfaltet oder nicht, ist unerheblich. – Kreditinstitute und sonstige mitteilungspflichtige Stellen i.S.d. GWG haben dem Finanzamt gem. § 138b die von ihnen hergestellten oder vermittelten Geschäftsbeziehungen inländischer Steuerpflichtiger zu Drittstaat-Gesellschaften mitzuteilen. Bei einer Verletzung der Mitwirkungspflicht haftendie mitteilungspflichtigen Dritten für dadurch verursachte Steuerausfälle. Zudem droht ein Bußgeld von bis zu 25.000 EUR. – Steuerpflichtige, die allein oder zusammen mit nahestehenden Personen i.S.d. § 1 Abs. 2 AStG unmittelbar oder mittelbar einen beherrschendenoder bestimmenden Einflussauf gesellschaftsrechtliche, finanzielle oder geschäftliche Angelegenheiten einer Drittstaat-Gesellschaft ausüben können, haben Unterlagen sechs Jahre lang aufzubewahren. (§ 147a Abs. 2). Zudem ist bei diesen Personen eine Außenprüfung ohne besondere Begründung zulässig. – Kreditinstitute müssen im Rahmen der Legitimationsprüfung gem. § 154 Abs. 2a das steuerliche Identifikationsmerkmal des Kontoinhabers und das jedes anderen Verfügungsberechtigten bzw. jedes anderen wirtschaftlich Berechtigten erheben und aufzeichnen sowie kontinuierlich überwachen und aktualisieren. – Für Steuern auf Einkünfte oder Erträge im Zusammenhang mit Beziehungen zu einer Drittstaat-Gesellschaft i.S.d. § 138 Abs. 3 AO beginnt die Festsetzungsfristfrühestens mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem diese Beziehungen durch Mitteilung des Steuerpflichtigen bekannt geworden sind, spätestens aber nach 10 Jahren. Wird die Mitteilungspflicht verletzt, ist der Beginn der steuerlichen Festsetzungsfrist und damit der Eintritt der Festsetzungsverjährung gehemmt(§ 170 Abs. 7 AO). – Die Zahlungsverjährungsfristverlängert sich in Fällen der Steuerhinterziehung von 5 auf 10 Jahre (§ 228 Satz 2 AO). Damit wird eine Angleichung an die Dauer der Festsetzungsverjährung für hinterzogene Steuern (§ 169 Abs. 2 Satz 2 AO) erreicht.

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