Jörg Eisele - Handbuch des Strafrechts

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Band 4 «Strafrecht Besonderer Teil I» widmet sich den
Straftaten gegen die Person,
Aussagedelikten,
Begünstigung und Strafvereitelung und
Straftaten gegen die Staatsgewalt. In einzelnen Abschnitten werden der Schutz von Leib und Leben, persönlicher Freiheit, sexueller Selbstbestimmung, der Ehre und des persönlichen Lebens- und Geheimbereichs sowie der Schutz des Staates und der Schutz der Staatsgewalt und öffentlichen Ordnung ausführlich besprochen. Konzeption: Das auf neun Bände angelegte «Handbuch des Strafrechts» ist eine Gesamtdarstellung des deutschen Strafrechts und Strafverfahrensrechts, das nicht über Kommentierungen einzelner Vorschriften, sondern in Form themenspezifischer Abhandlungen erschlossen wird. Es besteht aus drei Sektionen, von denen die erste die
Grundlagen sowie den
Allgemeinen Teil des Strafrechts behandelt, die zweite den
Besonderen Teil mit ausgesuchten Teildisziplinen des Strafrechts und die dritte das
Strafverfahrensrecht. Das Handbuch des Strafrechts stellt dezidiert die
Dogmatik in den Mittelpunkt. Es berücksichtigt vor allem die Grundlagen und deren Fortentwicklung. Losgelöst von den Herausforderungen des Augenblicks und des Einzelfalls begleitet es die Entwicklung des deutschen Strafrechts
beständig und dauerhaft aus einer kritischen Distanz. Es trägt dazu bei, andere strafrechtswissenschaftliche Untersuchungen auf ein solides Fundament zu stellen. Aufgrund von
Interdisziplinarität und Einbeziehung europäischer und internationaler Tendenzen ist das Werk über die nationalen Grenzen hinaus für die gesamte strafrechtliche Forschung und Praxis von Interesse.

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[279]

SK- Sinn , § 212 Rn. 72.

[280]

Ansätze bei MK- Schneider , § 212 Rn. 92; Sch/Sch- Eser/Sternberg-Lieben , § 212 Rn. 12a; SK- Sinn , § 212 Rn. 75.

[281]

SK- Wolters , § 221 Rn. 1.

[282]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 23; MR- Safferling , § 221 Rn. 4.

[283]

BGHSt 38, 78, Leitsatz.

[284]

BGHSt 38, 78, 79.

[285]

Vgl. einerseits LK- Jähnke , § 221 Rn. 40: „Da der Versuch der Aussetzung nach Absatz 1 nicht strafbar ist, muss mithin die Möglichkeit eines Verbrechensversuchs nach Absatz 3 ausscheiden“; andererseits SK- Wolters , § 221 Rn. 16: „… dass der Versuch des Grunddelikts nicht unter Strafe steht, hat hierbei keine Bedeutung.“.

[286]

MR- Safferling , § 221 Rn. 1; Rengier , BT/2, § 10 Rn. 1.

[287]

MR- Safferling , § 221 Rn. 20.

[288]

MR- Safferling , § 221 Rn. 5.

[289]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 11.

[290]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 18; MR- Safferling , § 221 Rn. 7; SK- Wolters , § 221 Rn. 3.

[291]

MR- Safferling , § 221 Rn. 8.

[292]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 20.

[293]

SK- Wolters , § 221 Rn. 4.

[294]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 21; MR- Safferling , § 221 Rn. 9; SK- Wolters , § 221 Rn. 5.

[295]

Dazu instruktiv SK- Wolters , § 221 Rn. 3: „gefestigtes Zwischenstadium“.

[296]

SK- Wolters , § 221 Rn. 6.

[297]

MR- Safferling , § 221 Rn. 11.

[298]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 26; SK- Wolters , § 221 Rn. 9.

[299]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 9.

[300]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 8.

[301]

Sch/Sch- Eser , § 221 Rn. 14.

[302]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 37.

[303]

SK- Wolters , § 221 Rn. 14.

[304]

Fischer , § 221 Rn. 21.

[305]

Heger , ZStW 119 (2007), 593, 613; Krey/Hellmann/Heinrich , BT/1, Rn. 140; Maurach/Schroeder/Maiwald , BT/1, § 4 Rn. 17; I. Sternberg-Lieben/Fisch , Jura 1999, 45, 49.

[306]

SK- Wolters , § 221 Rn. 14.

[307]

MR- Safferling , § 221 Rn. 24; SK- Wolters , § 221 Rn. 15.

[308]

Vgl. BGHSt 39, 322 ff.

[309]

MR- Safferling , § 221 Rn. 25.

[310]

MR- Safferling , § 221 Rn. 18; Sch/Sch- Eser , § 221 Rn. 10; SK- Wolters , § 221 Rn. 12.

[311]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 37.

[312]

MR- Safferling , § 221 Rn. 20.

[313]

Vgl. die Beispiele bei LK- Jähnke , § 221 Rn. 35.

[314]

SK- Wolters , § 221 Rn. 16.

[315]

LK- Jähnke , § 221 Rn. 40.

[316]

SK- Wolters , § 221 Rn. 16.

[317]

SK- Wolters , § 222 Rn. 2.

[318]

Sch/Sch- Eser , § 222 Rn. 2.

[319]

MR- Safferling , § 222 Rn. 6.

[320]

BGHSt 24, 342, 344.

[321]

MR- Safferling , § 222 Rn. 3.

[322]

Rengier , AT, § 52 Rn. 26.

[323]

BGHSt 11, 1, 7.

[324]

BGHSt 24, 31, 34; 33, 61, 63.

[325]

BGHSt 24, 31, 34; 33, 61, 64.

[326]

BGHSt 33, 61, 64.

[327]

MR- Engländer , § 231 Rn. 7.

[328]

MR- Engländer , § 224 Rn. 14.

1. Abschnitt: Schutz von Leib und Leben› § 2 Sterbehilfe

Christian Schwarzenegger

§ 2 Sterbehilfe[1]

A.Verfassungs- und konventionalrechtliche Grundlagen der Sterbehilfe1 – 7

I. Recht auf Leben1, 2

II. Menschenwürde3, 4

III. Selbstbestimmungsrecht5 – 7

B.Beginn und Ende des Lebens8 – 10

I. Beginn des menschlichen Lebens8, 9

II. Ende des menschlichen Lebens10

C.Unterscheidung der verschiedenen Formen von Sterbehilfe11 – 32

I.Traditionelle Differenzierung11 – 23

1. Abgrenzung Sterbehilfe im engeren und im weiteren Sinn11

2.Aktive Sterbehilfe12 – 15

a) Direkte aktive Sterbehilfe12

b) Indirekte aktive Sterbehilfe13 – 15

3.Passive Sterbehilfe16 – 23

a) Begriff16 – 21

b) Technischer Behandlungsabbruch als Unterlassen22, 23

II.Bildung neuer Kategorien mit dem Grundsatzurteil BGHSt 55, 19124 – 32

1. Der normativ-wertende Oberbegriff des Behandlungsabbruchs24, 25

2. Würdigung26 – 32

D.Suizidbeihilfe33 – 47

I. Prinzipielle Straflosigkeit der Suizidbeihilfe33 – 36

II.Strafbarkeit der geschäftsmässigen Förderung der Selbsttötung (§ 217 StGB)37 – 47

1. Allgemeines37

2. Objektiver Tatbestand38 – 43

3. Subjektiver Tatbestand44

4. Strafausschliessungsgrund des Abs. 245, 46

5. Kritik47

E.Vergleich der Sterbehilfe in Deutschland und der Schweiz48 – 57

I. Verfassungsrechtliche Erwägung48 – 50

II.Sterbehilfe51 – 55

1. Indirekte aktive Sterbehilfe51

2. Direkte aktive Sterbehilfe52

3. Passive Sterbehilfe53 – 55

III. Verleitung und Beihilfe zum Selbstmord56, 57

Ausgewählte Literatur

1. Abschnitt: Schutz von Leib und Leben› § 2 Sterbehilfe› A. Verfassungs- und konventionalrechtliche Grundlagen der Sterbehilfe

A. Verfassungs- und konventionalrechtliche Grundlagen der Sterbehilfe

I. Recht auf Leben

1

Das in Art. 2 Abs. 2 GG garantierte personale Freiheitsrecht der körperlichen Integrität (Leben und körperliche Unversehrtheit) ist von fundamentaler Bedeutung, da das Leben eine Voraussetzung für die Ausübung aller Freiheitsrechte darstellt.[2] Die staatliche Schutzpflicht für das menschliche Leben gilt jedoch nicht absolut und unbeschränkt; als positives Tätigkeitsrecht hängt sie von den jeweils bestehenden Umständen ab, wodurch dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum, abgesteckt durch die Grenzen des Untermassverbotes, eingeräumt wird.[3] Dadurch kann den Besonderheiten der Sterbehilfe Rechnung getragen und ein dem Lebensschutz entgegenstehendes Autonomieinteresse berücksichtigt werden.[4] Um eine Kollision zwischen Wesensgehaltsgarantie (Art. 19 Abs. 2 GG) und Eingriffsermächtigung (Art. 2 Abs. 2 S. 3 GG) zu vermeiden, lässt sich Art. 19 Abs. 2 GG in Bezug auf das Leben nur in einem generellen, institutionellen Sinne verstehen.[5] Dadurch bleibt Raum für eine Abwägung der im Einzelfall konkret bestehenden Interessen, insbesondere zwischen Lebensgarantie, Menschenwürde und Selbstbestimmung.[6] Ein Recht auf die Beendigung des eigenen Lebens kann aus dem Recht auf Leben jedoch nicht abgeleitet werden; so ist ein Recht auf Selbsttötung jedenfalls von Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG nicht umfasst.[7] Diese Entscheidung ist vielmehr Ausfluss der allgemeinen Handlungsfreiheit im Rahmen von Art. 2 Abs. 1 GG.[8] Zwar besteht aufgrund von Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG eine Schutzbefugnis des Staates, die Freiheit des Betroffenen aus gewichtigen Gründen einzuschränken, jedoch kommt der Entscheidungsfreiheit des Betroffenen grosses Gewicht zu.[9] Der objektive Wertgehalt des „Rechts auf Leben“ darf nicht gegen die Selbstbestimmung des Grundrechtsträgers ausgespielt werden.[10]

2

Art. 2 EMRK schützt, wie auch Art. 6 UNO-Pakt II, ebenfalls das Recht auf Leben; aus Art. 2 EMRK kann kein Recht zu sterben und ebenso wenig ein Recht auf Selbstbestimmung im Sinne eines Rechts auf Entscheidung für den Tod anstelle des Lebens abgeleitet werden.[11] Der Staat muss somit gemäss Urteil Pretty vs. United Kingdom die aktive Sterbehilfe nicht zulassen – (ausdrücklich) offen gelassen wurde die Frage, ob er sie zulassen darf .[12] Bei der Auslegung von Art. 2 EMRK sollte der durch die Rechtsprechung des EGMR herausgebildete konventionsrechtliche Menschenwürdeansatz[13] miteinbezogen werden – dies in dem Sinne, dass sich der Ausdruck „deprivation of life“ im Hinblick auf bestimmte Fälle systematisch und teleologisch reduzieren lässt.[14] Bei der passiven Sterbehilfe hingegen liegt keine gezielte Lebensbeendigung vor, sondern lediglich die Nichtaufnahme lebenserhaltender Massnahmen durch einen Dritten, weshalb durch die Möglichkeit des Behandlungsverzichts keine staatliche Schutzpflicht aus Art. 2 EMRK verletzt wird.[15] Auch der Abbruch lebenserhaltender Massnahmen wird durch die h.L. hier eingeordnet, obwohl dies strittig ist.

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