Olaf Kolbrück - Erfolgsfaktor Online-Marketing

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Drei Viertel aller Deutschen sind mittlerweile im Internet. Auch mobil sind Ihre Kunden immer häufiger im Netz unterwegs. Rund 30 Millionen Menschen besitzen ein Smartphone, informieren sich damit im Web, suchen Restaurants und Geschäfte in der Nähe, kaufen mobil ein.
Deshalb fragen sich kleine Unternehmen und stationäre Händler, ob und wie sie ihre Kunden via Google, Facebook, Youtube und Co ansprechen können.
Dieses Buch verrät Einsteigern leicht verständlich, wie sie mit schmalem Budget die vielfältigen Chancen des Online-Marketings vor Ort zur Kundenansprache, zur Kundenakquise und zur Kundenbindung für ihr Ladengeschäft nutzen können. Denn auch kleine Händler können vom Internet als Marketing-Instrument profitieren, weil der Einstieg preisgünstig ist und eine genaue Ansprache der Kunden ermöglicht.
Sie erfahren, welche Ziele Sie mit den jeweiligen Aktivitäten erreichen können und welche Anforderungen damit verbunden sind. Kompakte Tipps, Checklisten und Hintergrundwissen helfen Ihnen dabei, die passenden Instrumente wie Newsletter, Bannerwerbung, Social Media oder Digital Couponing erfolgsbringend einzusetzen.
Interviews mit Praktikern aus den verschiedensten Bereichen, die bereits positive Erfahrungen mit Online-Marketing-Tools gesammelt haben zeigen Ihnen wie einfach eine Online-Marketing-Strategie erstellt und umgesetzt werden kann. Egal ob Sie Metzger, Modehändler, Möbelmacher oder Bäcker sind – Sie können die Tipps für jede Branche anwenden.
Einfach praktisch: Über einen QR-Code können Sie alle im Buch empfohlenen Tools direkt im Internet abrufen – so können Sie gleich loslegen.

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Weitaus entscheidender ist, dass Sie eine gut lesbare Schrift, beispielsweise eine schnörkellose Arial (wenigstens 11 Punkt, besser 12 Punkt), einsetzen und sich die Schrift gut lesbar vom Hintergrund abhebt. Denken Sie daran: Der Leser ist ungeduldig. Er muss schnell und bequem erkennen, welche Informationen ihn erwarten.

Sicher sagt ein Bild mehr als Tausend Worte: Aber manch ein E-Mail-Programm bei den Empfängern ist so eingestellt, dass es standardmäßig keine Bilder anzeigt. Erwarten Sie nicht, dass der Nutzer das Ihretwegen ändert. Denken Sie lieber daran, dass Sie zum Bild einen ergänzenden Text liefern und im HTML-Code für jedes Bild einen Alternativ-Text angeben. Wenn das Bild nicht erscheint, bekommt der Nutzer wenigstens diesen Text zu sehen.

Auch der Einsatz von Videos, zusätzlich ergänzt durch einen Link zur Originalquelle, falls es nicht angezeigt wird, kann weitere Aufmerksamkeit erzeugen. Gleiches gilt für animierte Gif-Bilder, die sich mit kostenlosen Software-Tools aus Videos extrahieren lassen.

Sinnvoll ist in jedem Fall, dass Sie sich für die Newsletter mehrere Vorlagen (Templates) anfertigen, auf die Sie dann je nach Bedarf und Inhalt zurückgreifen können. Das spart Zeit. Denken Sie dabei daran, dass Sie auf Webseite, Werbematerialien und dem Newsletter gleichermaßen wiederkehrende Elemente, Logos und Farben für ein einheitliches Unternehmensbild (Corporate Identity) benutzen.

Bieten Sie den Nutzern zudem an, den Newsletter in einer Browseransicht darzustellen.

Fußbereich

Im Fußbereich sollten Sie die Formalien unterbringen. Hier ist Platz für notwendige Abbestellmöglichkeiten, die in einem Schritt möglich sein sollte. Ebenso können Sie hier eine Weiterempfehlungsfunktion anbieten. Ein Impressum ist Pflicht.

Vorteile herausstellen

Achten Sie bei der Gestaltung und beim Texten des Newsletters darauf, dass dem Kunden immer wieder deutlich gemacht wird, welchen Vorteil er von einem Abonnement hat.

Newsletter: Das sind die Vorteile für den Kunden

➜ Ohne Newsletter könnte der Kunde wichtige Informationen verpassen.

➜ Mit dem Newsletter erhält der Kunde die Informationen früher als andere.

➜ Er weiß durch das Mailing mehr als andere.

➜ Die Information kann ihm helfen, Geld zu sparen.

➜ Spezielle Rabatte für Newsletter-Abonennten.

Individualisierung

Das Gros der Werbemails in Deutschland sind Massenmails. Eine automatisch eingebaute Ansprache soll es meistens tun. Doch je individueller das Mailing, desto erfolgreicher. So versendet beispielsweise der Mode-Versender Zalando Mailings, die sich inhaltlich an den vergangenen Käufen des jeweiligen Empfängers orientieren.

Denkbar sind auch spezielle Mails für Kunden, die sich beispielsweise im Online-Shop registrierten, dann aber doch nichts kauften. Daneben sind persönliche relevante Mailings für spezielle Altersklassen ebenso möglich wie Newsletter, die sich am zeitlichen Einkaufsverhalten der Kunden orientieren. Vielfach stiefmütterlich werden im Rahmen der Individualisierung noch Transaction-Mails behandelt. Zu Unrecht.

Gute Lösung von My muesli Der NewsletterEmpfänger wird persönlich - фото 10

Gute Lösung von My muesli: Der Newsletter-Empfänger wird persönlich angesprochen. Die Darstellung bringt die Neuigkeit auf den Punkt und ist ansprechend gestaltet. Ein spezielles Angebot erhöht die Attraktivität des Newsletters.

Mails wie die Bestellbestätigung, Lieferhinweise, Kundenumfragen nach dem Einkauf oder nach einer Reklamation werden zumeist als spröde Textmails versendet. Dabei lassen sie sich nicht nur grafisch auflockern, sondern auch durch die Einbindung von redaktionellen Inhalten, Informationen oder beispielsweise zusätzlichen Produktempfehlungen zum Kauf nutzen, um Anschlusskäufe anzustoßen. Die Umsetzung verlangt natürlich nach einem guten Datenmanagement der Bestellprozesse und einer Verknüpfung mit der Datenbank für Newsletter-Versand.

Bevor Sie dazu aufwändig entsprechende Prozesse installieren, picken Sie sich doch erst einmal einfach Ihre besten Kunden heraus und schicken diesen bei Bedarf entsprechende Mailings. Dann beobachten Sie das Ergebnis und entscheiden, wie Sie weiter verfahren wollen. Selbst bei einem Handelsriesen wie Amazon soll noch reichlich Handarbeit mit im Spiel sein, wenn es um die Gestaltung und den Versand individueller Mailings geht.

Mobile Newsletter

Mit der zunehmenden Verbreitung der Smartphones, rund 30 Millionen sind es mittlerweile in Deutschland, greifen Kunden vermehrt mobil auf ihre E-Mails zu. Das sollten Sie bei der Gestaltung der Newsletter berücksichtigen.

Die Lesbarkeit und klare Struktur ist hier noch wichtiger. Überprüfen Sie also unbedingt, ob Schriftart, Schriftgröße, Kontrast, Aufbau des Newsletters, aussagekräftige Bilder und Aktions-Buttons auch mobil funktionieren. Platzieren Sie diese sowie die Links so, dass auch der berühmte „Wurstfinger” leicht den richtigen Link trifft. Letztlich wird von dieser Mühe auch das Aussehen des klassischen Newsletters für den Desktop-PC profitieren. Mit Blick auf mobile Inhalte empfiehlt sich zudem eine einspaltige Darstellung. In jedem Fall sollten Sie zudem eine Browseransicht ermöglichen.

4. DAS TIMING

Als Händler möchte man seinen Kunden natürlich so oft wie möglich auf neue Angebote hinweisen. Als Privatmensch weiß man aber selbst, wie nervig Newsletter werden können, wenn sie im Dauertakt das Postfach überfluten.

Wie oft also kann man einen Newsletter verschicken, ohne den Kunden zu nerven und zu riskieren, dass er das Abonnement kündigt?

Faustregeln

Eine klare Faustregel gibt es nicht. Bei Unternehmen und Händlern hat es sich aber etabliert, dem Kunden wöchentlich oder auch zweiwöchentlich einen Newsletter zu liefern. Wenn Sie Güter des täglichen Bedarfs anbieten, kann ein wöchentlicher Versand Sinn machen, weil dies dem Einkaufsrhythmus des Kunden entspricht. Wenn Sie langfristigere Konsumgüter wie beispielsweise Mode anbieten, kann ein 14-tägiger oder monatlicher Versand eher Sinn machen. Bei einem dosierten Einsatz des regelmäßigen Newsletters ist der Kunde zudem eher bereit, zusätzliche Sondernewsletter zu speziellen Aktionen zu akzeptieren.

Und wann ist der beste Tag und die beste Zeit für den Versand, um eine optimale Öffnungs- und Klick-Rate zu erzielen? Auch das hängt wieder vom Kunden ab und davon, welche Studie Sie befragen und welche Branche man betrachtet. Ganz grob gesagt kann man festhalten:

Newsletterversand: Welche sind die guten Tage?

➜ Der Dienstag ist ein guter E-Mail-Tag.

➜ Der Samstag ist der schlechteste Tag.

➜ Mittwoch und Donnerstag sind recht ordentliche Tage.

➜ Montag und Freitag sind eher unbeliebt.

➜ Sonntage sind je nach Zielgruppe einen Versuch wert.

Bei der Uhrzeit hängt es auch davon ab, wo der Newsletter Ihre Kunden erreicht. Für private Mailadressen und Büro-Postfächer gilt der frühe Morgen als optimaler Zeitpunkt. Im Büro gilt die Zeit rund um die Mittagspause und gegen Feierabend als vielversprechend, bei Privatadressen ist es eher der spätere Abend. Für private Mailadressen und Büro-Postfächer gilt aber auch der frühe Morgen als optimaler Zeitpunkt.

Die Krux: Jede Studie kommt hier zu unterschiedlichen Ergebnissen. So gibt es Studien, die den frühen Morgen vorne sehen und die Mittagszeit gar nicht empfehlen. Andere plädieren für konträre Zeiten. Es hängt eben stark von der Zielgruppe, der jeweiligen Branche und der Qualität der Mailings ab.

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