„Es wäre doch zu schade, wenn der Spaß gleich wieder vorbei wäre, meinst du nicht?“, frage ich und schaue grinsend auf Mark hinab. Ich kann es einfach nicht lassen, ein wenig muss ich ihn aufziehen.
„Ja, da gebe ich dir absolut recht, aber versuch mal, das ihm hier zu erklären.“ Bei seinen Worten hebt er das Becken, und ich spüre seine Erektion, die gegen meinen Bauch drückt. Wieder schießt die Lust wie kleine Blitze in meinen Unterleib.
„Ich will deine Haut spüren!“, murmelt Mark und verschließt meinen Mund erneut mit seinem. Er lässt seine Finger langsam von meinen Knien aufwärts über meine nackten Schenkel wandern, bis er meinen Hintern erreicht hat. Jetzt greift er fester zu, knetet ihn, presst mich gegen seine Erektion, während seine Zunge die meine leidenschaftlich umspielt.
Die Lust in meinem Bauch steigert sich ins Unermessliche, meine Haut prickelt, und stöhnend presse ich mein Becken gegen seins. Ich spüre seine Erektion zwischen meinen Beinen, sie liegt genau auf diesem einen empfindlichen Punkt. Unruhig rutsche ich ein wenig höher und setze mich auf, greife nach dem Reißverschluss in meinem Rücken, um mir das Kleid auszuziehen.
„Warte, lass mich!“ Mark fasst nach meinen Händen und legt sie sich auf die Brust, zieht mich so ein Stück tiefer über sich und schlingt seine Arme um mich. Sein Blick ist direkt auf meinen gerichtet, seine Augen funkeln.
„Ich will dich ausziehen, und ich will jeden Fitzel deiner Haut sehen, den ich freilege“, murmelt er eindringlich. Der Wunsch, dass ich für ihn strippe, scheint vergessen. Wie in Zeitlupe öffnet er Zentimeter für Zentimeter den Reißverschluss, dann streift er mir die Träger des Kleids von den Schultern, sodass ich meine Arme herausziehen kann.
„O ja!“, flüstert Mark und sieht fast ein wenig ehrfürchtig aus, als er seinen Blick über mich wandern lässt. Er legt seine Hände an meine Schultern, damit ich mich wieder aufrichte, dann streichelt er sanft über mein Schlüsselbein und hinunter zum Ansatz meiner Brüste. „Ich liebe Spitzenwäsche!“ Sein Daumen kreist über dem BH um meine harte Brustwarze, spielt mit der kleinen Perle. Erneut schießen diese Blitze der Lust in meinen Bauch und lassen mich unruhig hin und her rutschen. Leise keuche ich auf.
„Das magst du, ja? Magst du das auch?“ Ein deutliches Stöhnen entkommt mir, und ich spüre, wie meine Lider flattern, als er mir leicht in die Brustwarze kneift.
„Ja!“ Mein Becken zuckt wie zur Bestätigung dieses einen Wortes, reibt über die Beule in Marks Hose, die genau gegen das kleine Nervenbündel zwischen meinen Beinen drückt.
Ich bin so heiß auf diesen Mann, dass ich ihn am liebsten sofort in mich aufnehmen würde. Leider trennen uns noch ein paar Stoffstücke, aber das werde ich gleich ändern. Schnell rutsche ich von Mark herunter, neben ihn auf das breite Bett. Ich gehe auf die Knie und greife nach seinem Hemd.
„Jetzt bist du dran!“, sage ich grinsend und öffne den ersten Knopf. Mark erwidert mein Grinsen und greift nach seinem Gürtel. Während ich das Hemd öffne, befreit er sich von seiner Hose und den Boxershorts. Bevor er sie beiseitelegt, fasst er noch einmal in die Hosentasche, holt ein kleines silbriges Päckchen heraus und legt es auf den Nachttisch. Dann streift er sich fahrig das Hemd von den Schultern und lässt es achtlos zu seiner Hose neben das Bett fallen.
Schnell ziehe ich mir das Kleid über den Kopf und werfe es zu seinem Hemd. Als ich nach dem Riemchen meines High Heels greife, hält Mark mich zurück.
„Nein, lass sie an!“
Wissend lache ich leise auf, er scheint zu den Männern zu gehören, die auf halterlose Strümpfe mit Spitzenbesatz und Pumps im Bett stehen. Okay, wenn es ihm so gefällt.
„Aber den Slip darf ich schon noch ausziehen, oder?“, frage ich und hebe spöttisch eine Augenbraue.
„Nein, das mache ich!“, antwortet Mark, und ehe ich michs versehe, liege ich auf dem Rücken, Mark kniet über mich gebeugt neben meinen Schenkeln. Er greift nach dem Bund meines Slips und zieht ihn hinab, streift ihn über die Schuhe und wirft ihn auf den wachsenden Klamottenberg neben dem Bett. Dann fasst er nach meinen Schenkeln und öffnet sie leicht.
„So ist es perfekt!“, befindet er und kniet sich zwischen meine Beine. Seine Finger streichen von meiner Hüfte abwärts über die Innenseite meine Schenkel bis hinunter zum Knie. Obwohl er mich fast nicht berührt, kann ich es kaum noch aushalten und spüre, dass es nicht lange brauchen wird, bis ich komme. Ich sehe hinab auf seinen harten Schwanz, der anscheinend nur darauf wartet, dass es endlich losgeht. Marks Finger streicheln über meine Haut, zeichnen leichte Kreise, als sie sich ihren Weg wieder hinauf suchen. Laut keuche ich auf, als Mark über meine empfindlichste Stelle streift. O ja, es wird nicht lange dauern!
„So nass, schöne Lilly!“, murmelt Mark, ohne den Blick von meiner Mitte zu nehmen. Während er mich mit seinen Fingern verwöhnt, sieht er darauf hinab. Sein harter Schwanz zuckt, als würde es ihn anmachen, sich selbst dabei zuzusehen, wie er mich streichelt. Vorsichtig lässt er erst einen, dann zwei Finger in mich gleiten und stößt immer wieder zu. Die andere Hand legt er um sein eigenes Glied, bewegt sie im Rhythmus seiner Finger. Ich sehe den kleinen Tropfen, der aus der Spitze austritt. Immer mehr dieser lustvollen Blitze durchzucken mich und immer abgehackter kommt mein Atem. Auch ich kann meine Augen nicht von Mark abwenden, von seiner Hand, die an seinem eigenen Schwanz spielt, und dieser Anblick allein ist es, der mich beinahe kommen lässt. Lange halte ich es nicht mehr aus!
„Mark, bitte!“, keuche ich atemlos. „Komm endlich her!“
Mark wirft mir einen kurzen Blick zu, dann versenkt er seine Finger ein letztes Mal in mir, bevor er sie zurückzieht und sich über mich beugt. Fast sofort spüre ich seine Erektion, die wieder auf diesem Punkt zwischen meinen Beinen liegt, und wie aus Reflex zucke ich hoch.
„O verdammt, Lilly! Ich kann nicht länger warten!“, sagt Mark und greift nach dem Päckchen auf dem Nachttisch. Mit einer schnellen Bewegung hat er es aufgerissen und streift sich das Kondom über die pralle Erektion. Dann legt er sich auf mich und küsst mich, während er mit einem einzigen Stoß tief in mich eindringt.
Seine Lippen hart auf meine gepresst, seine Zunge in meinem Mund, die gar nicht aufhören kann, mit meiner zu spielen, stößt er wieder und wieder zu. Es dauert nicht lange, da erhöht er das Tempo. Unser beider Stöhnen zwischen den Küssen wird lauter, wir können uns kaum noch zurückhalten. Unaufhaltsam nähere ich mich dem Höhepunkt und auch Mark ergeht es nicht anders. Ich lasse mich fallen, als ich von meinen Gefühlen überrollt werde, und wie von Ferne höre ich Mark nur Sekunden später ein letztes Mal aufstöhnen, dann spüre ich ihn in mir zucken.
Einige Minuten liegen wir nur da, aneinandergekuschelt, und genießen diese einmalige Schwere nach dem Sex. Dann steht Mark auf und verschwindet im Bad, während ich endlich die drückenden High Heels und meine halterlosen Strümpfe ausziehe und mich unter die Decke kuschele, da es im klimatisierten Zimmer ein wenig frisch ist.
„Was hältst du davon, wenn ich uns eine Flasche Champagner bestelle?“, fragt Mark, als er aus dem Bad zurückkehrt. „Oder musst du etwa schon los?“
„Ich habe die ganze Nacht Zeit“, antworte ich lächelnd und Mark grinst erfreut.
„Das ist gut! Ich finde nämlich, dass wir gerne noch eine zweite Runde starten können – nach einer kleinen Erholung.“ Damit greift er zum Telefon und bestellt wie versprochen eine Flasche Champagner.
Es ist noch früh, als ich am nächsten Morgen erwache, doch Mark scheint bereits unter der Dusche zu sein. Zumindest höre ich das Wasser im Bad rauschen.
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