Holly Summer - Das Holly Summer Lesebuch

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Prickelnde Erotik, starke Gefühle und spannende Geschichten: Die Romane von Holly Summer sorgen für heiße Unterhaltung in der kalten Jahreszeit.
Lass dich mitnehmen auf eine Reise nach Boston und Vancouver. Lerne starke Frauen kennen, die wissen, was sie wollen und ihren Weg konsequent gehen. Erlebe, wie Bad Boys sich der einen, der wahren Liebe hingeben und sich in einen emotionalen Spagat zwischen Vernunft und Leidenschaft stürzen.
In diesem Lesebuch findest du die jeweils ersten drei Kapitel aus allen bisher veröffentlichten Romanen von Holly Summer – eine XXXL-Leseprobe für alle Liebhaber leidenschaftlicher Geschichten.

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Dabei sieht er verdammt sexy aus.

Warum beunruhigt mich das? Vielleicht weil er mich mit diesem drakonischen Gesichtsausdruck fixiert? Ein kurzer Schauer legt sich über meine Haut und ich ziehe unbewusst die Schultern nach oben, als würde es mich frösteln. Ich spüre, wie sich meine Nippel hart zusammenziehen. Er zieht sich die Kopfhörer aus den Ohren und spricht mich an.

»Können Sie aufstehen? Oder sind Sie verletzt?«

Seine Stimme ist kräftig und doch wirkt sie sinnlich und anziehend auf mich. Ich muss bei dem Sturz doch etwas mehr abbekommen haben, anders kann ich mir meine Reaktion auf ihn nicht erklären. Ich versuche umständlich, auf die Beine zu kommen.

»Es geht schon. Ich glaube nicht.«

Jetzt, wo er direkt vor mir steht, wird mir seine Wirkung auf mich erst bewusst. Er ist groß, muskulös gebaut und sieht nicht nur fantastisch aus, er ist ein Traum von einem Mann. Das fällt mir jetzt so richtig auf, als ich vor ihm auf dem Boden sitze und zu ihm aufschaue. Mein Blick gleitet unbewusst zu seinem Ringfinger. Da ist nichts, nur glatte Haut.

Immer noch fixieren seine stahlblauen Augen mich unter seiner Baseballkappe. Ich kann nur verlegen zur Seite sehen. Er geht zwei Schritte auf mich zu, greift entschlossen unter meine Arme und zieht mich vorsichtig hoch, nachdem er sich davon überzeugt hat, dass mir wirklich nichts weiter fehlt, dann setzt er mich auf dem Gras neben dem Fußgängerweg ab. Anschließend dreht er sich um, greift nach dem Rennrad und hebt es hoch wie ein Spielzeug, um es aus dem Weg zu räumen. Als ich den verkratzten Rahmen und das verbogene Vorderrad sehe, bin ich schlagartig wieder im Hier und Jetzt und kann einen Fluch nicht unterdrücken.

»Verdammter Mist!«

Wieder trifft mich sein strenger Blick. Hat er noch nie eine Frau fluchen gehört? Das Nächste, was ich aufschnappe, ist die laute Stimme der Frau, die das Kind immer noch an sich gedrückt hält. Sie beschimpft mich auf das Übelste, während sie mit der freien Hand in der Luft herumfuchtelt. Seit dem Augenblick, als ich in die Augen dieses Alphagottes geschaut habe, hat sich alles um mich herum in Luft aufgelöst. Ich sollte mich bei der Frau entschuldigen, das ist das Mindeste, was ich tun kann. Dennoch sitze ich einfach hier und bin wie verhext von diesem Mann.

»An Ihrer Stelle würde ich den Mund halten«, wendet der große Unbekannte sich an die Frau, was sie sofort verstummen lässt.

Seine Stimme ist überlegen, aber nicht beleidigend oder laut. Völlig sprachlos wegen seiner Impertinenz bleiben ihr die Worte im Hals stecken. Sie reißt die Augen auf und schnaubt aufgebracht. Ich halte kurz die Luft an, als mir die Unverschämtheit seiner Worte bewusst wird. Warum ergreift er Partei für mich, obwohl ich ihn gerade über den Haufen gefahren habe?

»Der Kleinen ist doch nichts passiert, oder? Sie sollten besser auf sie aufpassen und Ihre Pflichten nicht vernachlässigen, dann wäre das hier nicht geschehen«, zischt er. Dem kleinen Mädchen zwinkert er dabei verschwörerisch, ja fast liebevoll zu.

Innerlich lächle ich über seine Worte, aber gleichzeitig kann ich nur den Kopf schütteln über seine Dreistigkeit ihr gegenüber. Ich hätte mich niemals getraut, die Frau in diesem beleidigenden Ton anzugreifen, besonders, da das hier ein Fußgängerweg ist, und die Schuld damit ganz allein bei mir liegt.

»Es tut mir leid«, versuche ich, zu retten, was zu retten ist. »Es war meine Schuld.«

»Die Menschen werden immer dreister«, dringen noch die verärgerten Worte der Frau an mein Ohr. Meine Entschuldigung hat sie überhaupt nicht zur Kenntnis genommen.

Dann dreht sie sich völlig empört über seine Reaktion um, nimmt das Kind an der Hand und verschwindet vor sich hin schimpfend hinter der nächsten Biegung. Bevor ich aufstehen kann, wendet er sich wieder mir zu.

»So, und jetzt zu Ihnen«, funkelt er mich aufgebracht an.

Ich schaue zu ihm hoch, während ich vorsichtig den Schmutz von meinen Händen reibe, und verziehe nun angefressen das Gesicht. Ups, scheinbar habe ich ihn falsch eingeschätzt. Jetzt bin ich es, die in sein Visier geraten ist.

»Sie hätten sie nicht so anfahren dürfen. Es war ganz allein meine Schuld.«

»Dann brauche ich Ihnen ja auch nicht zu erklären, dass das hier ein Fußgängerweg ist!« Dabei zeigt er provozierend auf den Gehweg und das Schild hinter mir.

Mein Gott, seine Belehrung kann ich jetzt gebrauchen wie einen Pickel an meinem Hintern. Und was heißt hier überhaupt »erklären«? Ich bin nicht blöd. Nur, weil ich blondes Haar habe, muss er mich nicht behandeln wie die sprichwörtliche Blondine. Dieser Machomann mir gegenüber spielt sich auf wie einer meiner Lehrer in der Schule, der auch bei jedem kleinsten Vergehen den Autoritären raushängen lassen musste.

»Ach, wirklich?«, rutscht es mir jetzt herablassend heraus, dabei streiche ich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Eigentlich wollte ich mich bei ihm entschuldigen, aber seine überhebliche Art lässt meinen Adrenalinspiegel wieder in die Höhe schnellen.

»Sie finden das wohl auch noch witzig?«, brummt er.

»Sehe ich etwa so aus?«, kontere ich genervt. »Ja klar, ich liebe es, mich auf dem Boden im Dreck zu wälzen. Was dachten Sie denn?« So viel Zynismus ist eigentlich ganz untypisch für mich.

»Werden wir jetzt etwa auch noch zickig?«, provoziert er mich weiter. Dabei umspielt ein kleines Lächeln seine Mundwinkel. Ich atme hörbar ein und will ihm antworten, doch er unterbricht mich sofort. »Ich sage Ihnen mal was. Wenn Sie mir gehören würden, würde ich dafür sorgen, dass Ihnen so etwas nicht noch einmal passiert. Ich kann sehr überzeugend sein.« Dabei zeigt er mit dem Finger auf mich.

Mir bleibt im ersten Moment vor Sprachlosigkeit der Mund offen stehen. Ist dieser Kerl denn verrückt? In welcher Welt lebt er eigentlich? Und was fällt ihm ein, von mir als Besitz zu sprechen? Der hat doch nicht mehr alle Latten am Zaun! Schnell fasse ich mich wieder.

»Das glaube ich Ihnen sofort«, antworte ich schnippisch. »Allerdings finde ich Ihre Wortwahl etwas übertrieben.«

»Ach ja? Inwiefern?«

Dabei fixiert er mich wie eine Klapperschlange, die ihr Opfer vor sich sieht und nur darauf wartet, im richtigen Moment die Giftzähne in das Objekt ihrer Begierde zu schlagen. Seine Worte sind leise, aber sehr bestimmt, sodass es mir heiß und kalt wird.

»Na, Menschen als Besitz zu bezeichnen. Das geht ja wohl entschieden zu weit. Finden Sie nicht?«

Seine einzige Antwort auf meine Frage ist ein geheimnisvolles Lächeln. Dabei beobachtet er mich, als wollte er abschätzen, wie ich reagiere. Er regt mich auf eine Art auf, die mir unbegreiflich ist. Ob es an den Worten liegt, die er gerade zu mir gesagt hat, oder an seinem verdammt guten Aussehen, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass das warme Gefühl in meinem Bauch bis in meine Scham dringt. Was ich überhaupt nicht verstehen kann.

Schnell besinne ich mich wieder darauf, wo ich mich befinde, und die unverschämten Worte eines mir völlig Fremden.

Wenn ich ihm gehören würde? Was fällt diesem eingebildeten, arroganten Arsch eigentlich ein? Seit wann gehört ein Mensch einem anderen? Vielleicht sollte ich ihm klar machen, dass die Sklaverei schon vor über 100 Jahren endgültig abgeschafft worden ist. Seine Augen bohren sich hypnotisierend in meine. Oh Gott, diese Augen, sie scheinen mich verschlingen zu wollen. Warum stehe ich nicht einfach auf und sage ihm, was er mich mal kann? Damit habe ich doch sonst kein Problem. Warum kommen mir bei ihm keine coolen Sprüche über die Lippen?

Ich bin unfähig, mich zu bewegen. Das Einzige, was ich wahrnehme, ist mein Herzschlag, der sich von Sekunde zu Sekunde beschleunigt, je länger er mich ansieht, und das ärgert mich. Ich öffne den Mund und bewege die Lippen, ohne ein Wort herauszubringen, was ihm wiederum ein angedeutetes Lächeln entlockt. Er hält mir die Hand hin und zieht mich vorsichtig nach oben. Als ich vor ihm stehe, wird mir seine männliche Ausstrahlung erst recht bewusst. Er ist mindestens 20 Zentimeter größer als ich. Ich muss den Kopf in den Nacken legen, um ihm ins Gesicht zu schauen. Seine Haut glänzt noch leicht vom Schweiß, aber er riecht gut. Verdammt, riecht er gut ... Es ist eine Mischung aus frischem Aftershave und seinem Körpergeruch. Wie kann ein Mann, der Sport treibt, dabei noch so gut riechen? Und warum kann ich den Blick nicht von seinen sinnlichen Lippen nehmen? Kurz flackert der Gedanke in meinem Kopf auf, von diesen Lippen geküsst zu werden. Wie mag sich der Dreitagebart auf meiner Haut anfühlen, wenn er mich damit an Stellen berührt, die ... Sunday, deine Fantasie geht mit dir durch. Reiß dich gefälligst zusammen , ermahne ich mich stumm. Er hält mich immer noch am Arm fest, während ich in seinen Augen zu ertrinken drohe. Dann streckt er die Hand aus und ich weiche unwillkürlich zurück. Aber er lässt sich von meiner Reaktion nicht beirren und wischt zärtlich über meine Wange.

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