Helga Schneider - Ich spürte, wie das Blut in seiner Eichel pulsiert

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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Helga Schneider

Ich spürte, wie das Blut in seiner Eichel pulsiert

Erotische Sahnestückchen - Erotikgeschichten ohne Tabus

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Helga Schneider Ich spürte wie das Blut in seiner - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Helga Schneider Ich spürte, wie das Blut in seiner Eichel pulsiert Erotische Sahnestückchen - Erotikgeschichten ohne Tabus Dieses ebook wurde erstellt bei

Mitte Zwanzig

Saft hineingepumpt

Feuerwerk der Liebe

Sie riss gleich die Bluse auf

Wilde Küsse ohne Unterwäsche

18. Geburtstag und schon so versaut

Trägershirt

Wildes Gefühl

Impressum neobooks

Mitte Zwanzig

'pling!' - plötzlich öffnet sich mein Messenger Fenster. Eine Nachricht

von einer Kollegin. - Na, was machst du? - Ach, nichts besonderes, nur

etwas surfen. Und du? - Ach, ich sitze vor dem Rechner, trinke etwas

Wein und schaue 'ne DVD. Die Unterhaltung plätschert weiter so dahin.

Wir unterhalten uns über eine Kollegin, mit der ich eine

Fahrgemeinschaft bilde. Leider kommt sie immer zu spät. Ich schrieb

gerade: - Sie braucht für denselben Weg bei anderer strecke einfach

länger! und damit rechne ich jeden Morgen aufs Neue nicht! im Winter

war das schon ziemlich kalt! - Hrhr! Wieso hat sie keine Heizung? -

Schon, aber ich stehe draußen und warte auf sie! das ist dann nicht so

schön! - aber es wird ja jetzt wieder Sommer... und schön warm - ja,

das ist dann auch wieder viel schöner! ich liebe den Sommer! dann kann

ich wieder dünne Sachen anziehen! ich hasse die dicken

Winterklamotten!!! - ich mag die viel lieber :D ich liebe es

eingemummelt in meine dicken Pullover :D dünne Tops, igitt igitt -

schade eigentlich, ich mag dich darin! du kannst sie tragen! - :p

hmmm... da wollte ich eigentlich weg von dem Thema :p - uups, war nicht

meine Absicht! nee, also dick steht dir auch! :D aber ich denke da

jetzt wieder nur an mich! und da ich nun mal Genießer bin, ist der

Sommer einfach netter! :D - mal gucken was sich diesen Sommer machen

lässt :p - ja, da bin ich gespannt! ;) - dann müssen wir halt mal im

Sommer weggehen! - das bekommen wir bestimmt hin!

Ein paar Monate später ist Sommer. Die Unterhaltung aus dem Frühjahr

hatte ich bereits vergessen. Wie schon häufiger habe ich mich mit

meiner Kollegin verabredet. Da sie etwas weiter entfernt wohnt schläft

sie bei mir im Wohnzimmer auf einem ordentlichen Luftbett. Als es an

der Tür klingelt öffne ich mit dem Türöffner die Haustür. Es ist meine

Kollegin, dick bepackt mit Rucksack, und Tasche. "Hallo, bist du gut

hergekommen?" "Na klar, ihr habt ja keine neuen Baustellen in der

Stadt!" Sie grinst, betritt die Wohnung, legt ihre Sachen ab und wir

umarmen uns wie immer, wenn wir uns sehen. Normalerweise ist sie immer

schon schick fertig gemacht, wenn sie ankommt. Doch diesmal trägt sie

noch normale Klamotten. "Ich bin noch nicht ganz fertig, kann ich mich

kurz im Bad umziehen?" "Natürlich, das Bad gehört dir!" Sie

verschwindet im Bad und ich gehe ins Wohnzimmer, mache uns einen Drink

und warte, dass sie das Bad freigibt, damit ich mich auch noch fertig

machen kann. Eine Viertelstunde später höre ich wie sich die

Badezimmertür öffnet. Meine Kollegin kommt ins Wohnzimmer und mir

verschlägt es den Atem. Das meine Kollegin eine gute Figur hat, war mir

ja schon häufiger aufgefallen, aber in so scharfen Klamotten hatte ich

sie noch nie gesehen. Meine Kollegin ist Mitte zwanzig, etwa 1,70m groß

und schlank. Sie hat sehr lange dunkle Haare, die ihr fast bis zum

Hintern reichen. Heute hat sie ein enganliegendes Top mit

Spaghettiträgern. Darunter einen BH, der bei ihren festen Brüsten nicht

notwendig wäre, diese aber betont. Das Top ist bauchfrei und zeigt

ihren flachen Bauch und die schmale Taille. Dann dreht sie sich einmal

um die eigene Achse und präsentiert sich von hinten. Ihr Hintern, den

ich schon häufiger auf der Treppe vor mir bewundert habe, steckt in

einer sehr engen Jeans. "Was denn? Ich hatte es doch versprochen." "

Ja, aber der Anblick ist doch etwas unerwartet!" "Negativ?" "Ich habe

dir doch immer gesagt, wie gut du aussiehst!" Während ich sie anlächle,

bette ich inständig, dass sie nicht bemerkt, wie gut sie mir gefällt.

Wir trinken noch etwas, ich mache mich fertig und etwas später ziehen

wir los, um die Stadt unsicher zu machen.

...

Später in der Nacht kommen wir ziemlich angetrunken zurück in meine

Wohnung. Wir gehen ins Wohnzimmer und wie immer beginne ich ihre

Luftmatratze aufzublasen. Sie zieht ihre Schuhe und Socken aus. Dann

stellt sie sie an die Seite. Als sie zurückkommt fragt sie: "Gefalle

ich dir wirklich?" Die Frage trifft mich etwas unvorbereitet und so

antworte ich ohne Nachzudenken: "Du kannst dir kaum vorstellen, wie

sehr, aber ...!" "Aber was?" Ich war wieder Herr meiner Sinne: "Ach

nichts!" "Los, erzähl schon!" "Naja, weniger ist mehr!" "Wie weniger?"

Angetrunken wie ich bin, offenbare ich ihr meine Gedanken. "Wenn du

keinen Freund hättest, würde ich jetzt versuchen, dich in mein Bett zu

bekommen. Ich würde dann mit dir schlafen." Leicht erschrocken schaut

sie mich an. "Und wenn ich nicht will?" "Dann habe ich wohl Pech

gehabt." Sie lächelt mich an. "Ja, ich habe einen Freund. Aber du hast

meine Frage aber noch nicht beantwortet!" "Wenn du weniger anhättest

würdest du mir noch besser gefallen." "Ich soll mich also ausziehen,

während du zuguckst?" "Ich würde mich nicht wehren!" "Und was hätte ich

davon?" "Du würdest mich glücklich machen. Das meinst du aber nicht,

oder?" "Bekomme ich auch was zu sehen?" "Du willst, dass ich mich auch

ausziehe?" "Naja, jeder ein Teil, und wenn uns gefällt, was wir sehen,

können wir ja weiter machen." " Das ist nicht ganz fair, ich habe nur

drei Teile an!" "Wie? Drei Teile?" "Hose, T-Shirt, Socken!" " Du trägst

keine Unterwäsche?" "Nie wenn ich weggehe, nur wenn es wirklich kalt

draußen ist." "Auch nie, als wir zusammen weg waren?" "Nein, hab ich

doch gesagt! Es macht mir Spaß nackt zu sein. Und ich bin dann immer

angenehm erregt." "Ok, nichts für mich, aber doch interessant!" "Aber

du siehst, bei deinem Vorschlag jeder ein Teil, würde ich ziemlich früh

ziemlich nackt sein! Das wäre dann schon etwas unfair" "Tja, dann wird

da wohl nichts draus!" Fieberhaft überlege ich, wie ich sie dennoch

überzeugen kann! Wir unterhalten uns weiter. Nach ein paar weiteren

Schlückchen Wein kommt mir eine Idee! "Wir würfeln!" "Was?" "Na, wir

machen ein Würfelspiel. Du hast mehr an, aber ich habe vielleicht mehr

Glück!" Ich hole zwei Würfel. "Wer einen Pasch wirft, kann bestimmen,

was der andere ausziehen muss. Zusätzlich muss derjenige noch einen

Ouzo trinken!" Sie überlegt kurz und sagt: "Ouzo? Oh lecker! Aber wenn

ich 'STOP!' sage, hören wir auf?" Ich nickte, damit konnte ich leben.

Schließlich war das schon mehr, als ich jemals zu hoffen gewagt hatte.

"Die jüngste fängt, dann leg mal los!" Sie nimmt den Würfelbecher,

schüttelt und knallt ihn dann auf den Tisch. "Pasch! Zwei Fünfen!

Haha!" Ich stehe auf und hole den Ouzo aus dem Eisfach. "Ok, was soll

ich ausziehen?" "Na, fangen wir erst mal mit den Socken an!" Ich setze

mich, schenke mir einen Ouzo ein und ziehe meine Socken aus. Jetzt bin

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