Scarlett Anist
Ich spürte die kalte Vaseline
Ich will Spass - Verdorbene Sexgeschichten für Sie und Ihn ab 18
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Scarlett Anist Ich spürte die kalte Vaseline Ich will Spass - Verdorbene Sexgeschichten für Sie und Ihn ab 18 Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Sie hatte sich oft schon Sex im Büro vorgestellt
2. Plötzlich bewegte sich was
3. Er fickte mich immer härter
4. Da der Gummi noch gut feucht war
5. Sie brach meinen Willen
6. Weil du gefickt werden willst
7. Der Kuss ließ mich meine Lust wieder spüren
8. Wir stöhnen und keuchen
9. Willst du dass wir Dich ficken
10. Bitte noch eine Chance
11. Zusatzgeschichte
Impressum neobooks
1. Sie hatte sich oft schon Sex im Büro vorgestellt
Was zieht man an am ersten Tag im neuen Büro? Vicky wühlte unentschlossen im Kleiderschrank. Sie hatte sich schon am Vorabend ein seriöses Outfit zurecht gelegt, in dem sie sehr kompetent wirkte. Im letzten Augenblick war ihr aber doch danach gewesen, zunächst einmal nicht die allwissende Zicke heraus hängen zu lassen, sondern doch erst einmal die lernwillige Anfängerin zu geben und das auch durch ihren Kleidungsstil zum Ausdruck zu bringen. Bei den männlichen Kollegen würde sie im verspielten, ausgestellten Minirock zu den hohen Stiefeln, die ihre langen Beine so wunderbar zur Geltung brachten, sicher besser punkten…
Ein letzter, prüfender Blick in den Spiegel und es konnte losgehen. Ein bisschen aufgeregt war sie schon. Der neue Chef sollte sehr streng sein und gerade an seine weiblichen Mitarbeiter hohe Anforderungen stellen. Das Bewerbungsgespräch vor ein paar Tagen war überaus positiv verlaufen, sie hatte das Wohlwollen ihres neuen Brötchengebers regelrecht greifen können und seine bewundernden Blicke auf ihrem Körper waren ihr bei aller Nervösität durchaus nicht entgangen. Ob er mehr von ihr erwartete, als ihre Fachkompetenz? Er sah verdammt gut aus und gegen ein bisschen Sex im Büro zur Auflockerung des steifen Arbeitsalltags hätte sie sicher nichts einzuwenden…Sie versuchte den Gedanken zu vertreiben, als sie auf dem Weg in ihr neues Büro die Flure des Versicherungsgebäudes entlang ging.
Schließlich fand sie es, stellte sich brav vor und bezog ihren Schreibtisch. Das Zimmer teilte sie sich mit zwei Kolleginnen. Zuvorkommend, hilfsbereit und mit dem selben Humor ausgestattet, wie sie selbst, wie sie schon nach kurzer Zeit erleichtert feststellte.Sie war gerade damit fertig geworden ihre Schreibutensilien zu ordnen als über Mikrofon nach ihr verlangt wurde. Die erotisierend männliche Stimme des Chefs rief sie in sein Büro. Wieder fühlte sie diesen Anflug von Erregung und dachte an Sex im Büro. „Frollein Vicky, bitte zum Diktat,“ witzelten ihre Kolleginnen vieldeutig und irritiert machte sie sich auf den Weg.Da stand sie unschlüssig in diesem großen Raum mit den bodentiefen Fenster mit dem atemberaubenden Blick auf die Skyline der City und die Gegenwart dieses Mannes schürte ihr Verlangen nach Sex im Büro so sehr, dass sie Mühe hatte, sachlich zu bleiben. „Setzen Sie sich doch,“ forderte die unwiderstehliche Stimme sie auf. Sie sah sich um. Vor dem Schreibtisch, hinter dem er souverän wie ein männliches Alphatier thronte, stand kein Stuhl. Die einzige Sitzgelegenheit war ein tiefes, schwarzes Ledersofa vor dem Fenster. Beim Hinsetzen, als sie in die weichen Polster einsank, rutschte ihr der ohnehin schon kurze Rock so hoch, dass der Blick auf ihren schwarzen Spitzenslip ihm nicht verborgen bleiben konnte. Amüsiert beobachtete er, wie sie verstohlen versuchte, den kurzen Stoff wenigstens einige Zentimeter in die Länge zu ziehen und schließlich verlegen die Beine übereinander schlang.
„Vicky – ich darf sie doch so nennen?“ Sie nickte eifrig. „Vicky, Ihre Zeugnisse sind beeindruckend und Ihre schriftliche Arbeitsprobe war mehr als überzeugend. Was ich von Ihnen noch gerne sehen würde, wäre hier und jetzt eine kleine Kostprobe Ihrer Einsatzwilligkeit und ein kleiner Beweis der Loyalität gegenüber Ihrem Chef.“ Und ob sie dazu bereit war! Als er hinter seinem Schreibtisch aufstand und sich die Krawatte lockerte, erkannte sie das Zeichen und erwiderte es ihrerseits dadurch, dass sie die sittsam übereinander geschlagenen Beine wieder öffnete, sich leicht zurücklehnte und mit den ganz langsam auseinander gleitenden Schenkeln ein Versprechen gab, dass sie nur allzu gern bereit war, einzulösen. „Ihre Arbeitsfreude ist vorbildlich,“ lobte er sie: „Zunächst aber mache ich Sie doch mit meinem Schreibgerät vertraut. Ihre Fingerfertigkeit an der Tastatur kenne ich ja bereits. In Zukunft wird es aber ihre Aufgabe sein, dafür zu sorgen, dass ich stets genügend Tinte auf dem Füller habe! Kommen Sie bitte her!“ Er beugte sie mit dem Oberkörper über die schwere Tischplatte, hielt ihr von hinten mit einer Hand die Handgelenke auf dem Rücken fest, während er mit der anderen unter ihren Rock, zwischen ihre Schenkel glitt, mit einem Finger den dünnen Stoff des Slips beiseite schob und schnell und routiniert in ihren feuchten Spalt eindrang. Stöhnend warf sie den Kopf in den Nacken. Sie hatte sich oft schon Sex im Büro vorgestellt, aber nie zu träumen gewagt, dass es tatsächlich einmal wahr werden sollte…
„Bitte konzentrieren Sie sich doch, Vicky!“ Der Chef ermahnte sie still zu halten, damit er die Leibesvisitation fortsetzten konnte. „Fühlen Sie, was sie angerichtet haben?“ Er drängte sich von hinten ganz dicht an sie heran und sie spürte deutlich sein hartes Gerät durch die Hose an ihrem Po.„Steife Büroarbeit hatte ich mir ganz anders vorgestellt,“ flüsterte sie heiser, als er sie herumdrehte und sie vor sich auf den Tisch setzte, damit er nun auch ihre Vorderseite begutachten konnte. Knopf für Knopf öffnete er die Bluse und holte sich ihre Titten aus dem BH wie pralle, reife Früchte. Begierig biss er hinein, lutschte wild an den Zitzen und brachte sie an den Rand des Wahnsinns damit. Sie begehrte ihn und wollte mit ihm zum Sofa hinüber um sich von ihm nehmen zu lassen, ihre heiße Möse brannte danach, von seinem Schwanz gefickt zu werden.
Aber er bremste sie: „ Liebe Vicky, bei aller Einsatzfreude – der Chef hier bin immer noch ich! Meinen Anweisungen müssen Sie schon Folge leisten! Greifen Sie doch bitte mal in die oberste Schublade!“
Willig gehorchte sie. Die Lade war voll mit Kondomen in allen Farben und Ausführungen.
„Meine besten Mitarbeiterinnen haben die freie Auswahl,“ lachte er: „Was mögen Sie? Banane, Erdbeer, Vanillesauce, oder lieber doch harte Noppen?“ Sie griff wahllos hinein. Was sie wollte, war sein Schwanz. Sie wollte ihn reiten und von ihm geritten werden und zwar schnell, bevor sie auf seinen flinken Fingern kam.Wie in Trance ließ sie sich auf das kühle Leder werfen und den Slip herunter reißen. Der Fick war hart, heftig und wunderbar. Schon nach den ersten Stößen kam sie und konnte ihre Lustschreie kaum unterdrücken. Als er in ihr abspritzte, war sie ihm bereits mit Haut und Haaren verfallen…Mit zitternden Knien, notdürftig geordneter Frisur und glattgestrichenen Kleider kam sie kurz darauf mit hochroten Wangen zurück in ihr Büro.
„Scheint ein würdiger Einstand gewesen zu sein,“ kicherten ihre Kolleginnen, als sie sich zurück an die Arbeit setzte…
2. Plötzlich bewegte sich was
Der eine Typ drang in sie ein, beide stöhnten und ich sah wie sie gleichzeitig ihren Kopf zur Seite drehte und begann, dem anderen seine Eichel zu blasen. Schon hörte ich den Nachbarssjungen sagen. „Na komm, dann gib mir doch deine Sperma-Reste,“ laut und deutlich für alle hörbar., dazu winkte er mich heran und gab Zeichen, dass er mir was ins Ohr flüstern wollte.
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