Helga Schneider - Ich spürte, wie das Blut in seiner Eichel pulsiert

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Prickelnde Sinnlichkeit erwarten dich, dominante Männer und unterwürfige Damen, fürsorgliche Stiefbrüder und willige Jungfrauen sowie attraktive Fremde und aufregende Dreierkonstellationen, die hauptsächlich die schönste Nebensache der Welt im Sinn haben. Die Protagonisten schrecken auch vor unmoralischen Mitteln der Verführungskunst nicht zurück, da zur Befriedigung ungestillter Gelüste nun mal einige Regeln gebrochen und Hindernisse in Kauf genommen werden müssen. Es ist Zeit in den See der Begierde einzutauchen und tropfnass zu werden, da es einen ganzen Ozean an versauten Fantasien zu erkunden gibt.

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ich dran, schüttle den Becher, würfle und ... habe nur eine zwei und

eine drei. So geht es ein paar Mal hin und her, bis ich zwei Dreien

bekomme. "Da du kein Socken mehr trägst, möchte ich dass du dein Top

ausziehst!" Sie steht auf, kreuzt ihre Arme, greift das Top am unteren

Saum und zieht es sich in einer langsamen fließenden Bewegung über den

Kopf. Ich bewundere ihren flachen Bauch und ihre Brüste im schwarzen

BH. Der Kontrast zu ihrer sehr hellen Haut ist sehr aufregend. Das

Haargummi hat sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst. Sie zieht es ganz

aus und lockert ihr langes dunkles Haar. Dann nimmt sie sich den Ouzo

und stürzt das Glas in einem Zug herunter. Sie nimmt die Würfel und

wirft ... einen Pasch! "Na, dann leg mal dein T-Shirt ab!" Sie grinst

mich an, lehnt sich zurück und schaut mich erwartungsvoll an. Ich stehe

auf und ziehe ohne lange Umschweife mein Shirt über den Kopf. Dann

knülle ich es zusammen und werfe es ihr an den Kopf. Sie versucht es

abzuwehren. Ihre Reaktion ist aber zu langsam, so dass sie es nur noch

knapp berührt, es sich ausbreitet und sich quer über ihr Gesicht legt.

Sie nimmt es und riecht daran. "Mmmh, das riecht gut, " sie schaut mich

an, "Lecker!" Bei dem Blick wird mir ganz anders. Schnell setze ich

mich wieder, schenke mir einen Ouzo ein und hoffe, dass sie die

ziemlich deutliche Beule in meiner Hose nicht bemerkt hat. Wir würfeln

weiter. Ein paar Minuten später habe ich wiederum Glück, zwei Vieren.

"Ich denke, jetzt würde ich gerne deine Hose haben!" "Oh, ich hätte

gedacht, du gehst auf die vollen und forderst den BH!" "Nein, das Spiel

gefällt mir. Ich will schon noch mehr sehen! Nicht das du gleich die

STOP-Karte ziehst!" Sie antwortet:"Noch hast du was an, ich habe noch

nicht alles gesehen und ich bin doch neugierig!" Wieder blickt sie mich

an und ein weiterer Schub Blut schießt in meinen Schwanz. Mittlerweile

ist die Beule in meiner selbst bei diesem Schummerlicht nicht mehr zu

übersehen. Sie beugt sich nach hinten, öffnet den Gürtel, den Knopf und

den Reißverschluss der Hose und versucht sich aus der engen Hose zu

winden. "Kannst du mir mal helfen?" Ich geh zu ihr hinüber und hocke

mich vor sie. Ich greife die unteren Enden der Hosenbeine und ziehe

daran. Die Hose beginnt zu rutschen und plötzlich sitze ich auf meinem

Hosenboden mit ihrer Hose in der Hand. Ein lautes und erfrischendes

Lachen kommt von ihren Lippen. Sie zupft ihren Slip zurecht und lenkt

somit mein Blick darauf. Sie trägt einen schwarzen halbtransparenten

Stringtanga. Normalerweise nicht ganz mein Fall, was der Slip aber

meinem Blick freigibt, treibt mich fast in den Wahnsinn. Sie ist

anscheinend bis auf einen schmalen Streifen kurzer Haare glattrasiert.

Mein Blick bleibt etwas zu lange haften, denn sie packt unter mein Kinn

und zieht so meinen Kopf zu ihr. "Wir sind noch nicht fertig, ich bin

dran!" Sie drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Leicht beschämt

stehe ich auf und versuche dabei meinen harten Schwanz nicht zu sehr

zur Schau zu stellen. An ihrem verschmitzten Lächeln erkenne ich aber,

dass mir das anscheinend nicht gelingt. Sie nimmt die Würfel, würfelt

und bekommt nur eine Eins und eine Fünf. Ich bin so aufgeregt, dass ich

gar nicht mitbekomme, dass sie keinen Ouzo getrunken hat. Dann würfle

ich und bekomme schon wieder einen Pasch. Mit einem breiten Grinsen

fordere ich sie auf, den BH abzulegen. Sie beugt sich zu mir hinüber,

stellt eine Hand rechts und die andere Hand links von meinem Oberkörper

neben mich. Ihre langen Haare fallen auf meinen Brustkorb und kitzeln

mich. "Du musst mir helfen, ich bekomme den Verschluss bestimmt nicht

mehr auf. Zu viel Alkohol!" Ich beuge mich etwas vor, greife hinter

ihren Rücken und öffne den Verschluss. Dabei streichele ich über ihren

Rücken. Sie hat wundervolle weiche warme Haut. Sie beugt sich wieder

nach hinten, während meine Hände über ihre Schultern gleiten und dabei

die Träger ihres BHs mitnehmen. Gleichzeitig streicht ihre rechte Hand

über meine Seite, über den Bauch und dann über die Beule in meiner

Hose. Als wäre nichts, lehnt sie sich im Sofa zurück. Ihre langen Haare

verdecken ihre Brüste. Dann lehnt sie sich nochmal kurz nach vorne und

nimmt ihre Haare nach hinten. Mir stockt der Atem. Ihre Brüste sind

fest und rund. Obwohl meine Kollegin sich wieder zurück gelehnt hat,

stehen die Brüste weiter vor. Sie hat kleine rosige Warzenhöfe, aus

denen ihre harten Nippel steil hervorstechen. Mein Blick haftet an

ihren Brüsten, während sie einmal mit ihren Händen darüber fährt. "Puh,

der BH war etwas eng. Gefallen dir meine Brüste?" Ich muss erst mal

schlucken, bevor ich ihr antworten kann. "Du hast einen wundervollen

Körper. Deine Brüste bilden da keine Ausnahme!" "Dann will ich mal

schnell würfeln, bevor du anfängst zu sabbern!" Sie nimmt die Würfel,

dreht sie einmal durch die Finger. Dann legt sie sie wieder auf den

Tisch, so dass zwei Sechsen oben liegen! "Oh, ein Pasch! Da habe ich

aber Glück!" Sie grinst. "Dann würde ich sagen, deine Hose muss

fallen!" Sie steht auf, streckt mir eine Hand entgegen und sagt: "Ich

bin müde, lass uns ins Bett gehen. Da kann ich dann sehen, was sich

hinter der Beule versteckt. Und dann sage ich STOP!"

Wir gehen ins Schlafzimmer. Sie setzt sich auf die Bettkante und

bedeutet mir, dass ich mich hinlegen soll. Ich lege mich auf den

Rücken. Sie hockt sich neben mich. Und streicht wieder mit der Hand

über die Beule in meiner Hose. Leicht drückt sie meinen Schwanz durch

den dünnen Stoff der Hose. "Fühlt sich gut!" Dann öffnet sie meinen

Gürtel und die Hose. Sie rutscht an das Fußende des Bettes und zerrt an

den Hosenbeinen. Ich hebe meinen Hintern und die Hose rutscht von

meinen Hüften. Meine Kollegin zieht die Hose ganz von meinen Beinen und

wirft sie dann in die Ecke. Langsam lässt sie ihre Hände auf meinen

Beinen nach oben gleiten. Ihre Fingerspitzen gleiten über meine Hüften,

den Bauch und meine Brust. Ihre langen Haare folgende dabei ihren

Bewegungen. Wie hunderte kleiner Finger streichen sie über meinen

harten Schwanz. "Was ich sehe gefällt mir. Sehr sogar! Aber du hast

recht, ich habe einen Freund, den ich liebe! Wir werden nicht

miteinander schlafen. Aber wenn du willst, dann schlafen wir heute

Nacht zusammen in diesem Bett! Wir kuscheln uns aneinander und spüren

gegenseitig unsere Körper!" Etwas enttäuscht bin ich schon, aber ich

habe schon mehr erreicht, als ich jemals dachte. Deshalb drehe ich mich

zu ihr auf die Seite, streichle sanft über ihre Hüfte und sage: "Dann

lass uns das Licht löschen und schlafen!"

Sie legt sich hin, dreht sich auf die Seite und rutscht ganz nahe an

mich heran. Eine Hand wandert nach hinten, umschließt meinen Schwanz

und gleitet langsam herauf und herunter. "Er ist so groß und heiß!

Wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennen gelernt haben!" Dann

öffnet sie leicht die Beine, dirigiert meinen Schaft zwischen ihre

Schenkel und schließt die Beine wieder. Ich lege einen Arm um sie,

nehme eine Brust in die Hand, drücke sie. "Ja, wirklich schade, dass

wir uns nicht eher kennen gelernt haben!" Dann schlafen wir ein. Am

nächsten Morgen wachen wir immer noch engumschlungen auf. Nach ein paar

weiteren Streicheleinheiten steht sie auf, bleibt vor dem Bett stehen,

zieht ihren Slip aus und drückt ihn mir in die Hand. "Als Erinnerung!

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