ich dran, schüttle den Becher, würfle und ... habe nur eine zwei und
eine drei. So geht es ein paar Mal hin und her, bis ich zwei Dreien
bekomme. "Da du kein Socken mehr trägst, möchte ich dass du dein Top
ausziehst!" Sie steht auf, kreuzt ihre Arme, greift das Top am unteren
Saum und zieht es sich in einer langsamen fließenden Bewegung über den
Kopf. Ich bewundere ihren flachen Bauch und ihre Brüste im schwarzen
BH. Der Kontrast zu ihrer sehr hellen Haut ist sehr aufregend. Das
Haargummi hat sich aus ihrem Pferdeschwanz gelöst. Sie zieht es ganz
aus und lockert ihr langes dunkles Haar. Dann nimmt sie sich den Ouzo
und stürzt das Glas in einem Zug herunter. Sie nimmt die Würfel und
wirft ... einen Pasch! "Na, dann leg mal dein T-Shirt ab!" Sie grinst
mich an, lehnt sich zurück und schaut mich erwartungsvoll an. Ich stehe
auf und ziehe ohne lange Umschweife mein Shirt über den Kopf. Dann
knülle ich es zusammen und werfe es ihr an den Kopf. Sie versucht es
abzuwehren. Ihre Reaktion ist aber zu langsam, so dass sie es nur noch
knapp berührt, es sich ausbreitet und sich quer über ihr Gesicht legt.
Sie nimmt es und riecht daran. "Mmmh, das riecht gut, " sie schaut mich
an, "Lecker!" Bei dem Blick wird mir ganz anders. Schnell setze ich
mich wieder, schenke mir einen Ouzo ein und hoffe, dass sie die
ziemlich deutliche Beule in meiner Hose nicht bemerkt hat. Wir würfeln
weiter. Ein paar Minuten später habe ich wiederum Glück, zwei Vieren.
"Ich denke, jetzt würde ich gerne deine Hose haben!" "Oh, ich hätte
gedacht, du gehst auf die vollen und forderst den BH!" "Nein, das Spiel
gefällt mir. Ich will schon noch mehr sehen! Nicht das du gleich die
STOP-Karte ziehst!" Sie antwortet:"Noch hast du was an, ich habe noch
nicht alles gesehen und ich bin doch neugierig!" Wieder blickt sie mich
an und ein weiterer Schub Blut schießt in meinen Schwanz. Mittlerweile
ist die Beule in meiner selbst bei diesem Schummerlicht nicht mehr zu
übersehen. Sie beugt sich nach hinten, öffnet den Gürtel, den Knopf und
den Reißverschluss der Hose und versucht sich aus der engen Hose zu
winden. "Kannst du mir mal helfen?" Ich geh zu ihr hinüber und hocke
mich vor sie. Ich greife die unteren Enden der Hosenbeine und ziehe
daran. Die Hose beginnt zu rutschen und plötzlich sitze ich auf meinem
Hosenboden mit ihrer Hose in der Hand. Ein lautes und erfrischendes
Lachen kommt von ihren Lippen. Sie zupft ihren Slip zurecht und lenkt
somit mein Blick darauf. Sie trägt einen schwarzen halbtransparenten
Stringtanga. Normalerweise nicht ganz mein Fall, was der Slip aber
meinem Blick freigibt, treibt mich fast in den Wahnsinn. Sie ist
anscheinend bis auf einen schmalen Streifen kurzer Haare glattrasiert.
Mein Blick bleibt etwas zu lange haften, denn sie packt unter mein Kinn
und zieht so meinen Kopf zu ihr. "Wir sind noch nicht fertig, ich bin
dran!" Sie drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Leicht beschämt
stehe ich auf und versuche dabei meinen harten Schwanz nicht zu sehr
zur Schau zu stellen. An ihrem verschmitzten Lächeln erkenne ich aber,
dass mir das anscheinend nicht gelingt. Sie nimmt die Würfel, würfelt
und bekommt nur eine Eins und eine Fünf. Ich bin so aufgeregt, dass ich
gar nicht mitbekomme, dass sie keinen Ouzo getrunken hat. Dann würfle
ich und bekomme schon wieder einen Pasch. Mit einem breiten Grinsen
fordere ich sie auf, den BH abzulegen. Sie beugt sich zu mir hinüber,
stellt eine Hand rechts und die andere Hand links von meinem Oberkörper
neben mich. Ihre langen Haare fallen auf meinen Brustkorb und kitzeln
mich. "Du musst mir helfen, ich bekomme den Verschluss bestimmt nicht
mehr auf. Zu viel Alkohol!" Ich beuge mich etwas vor, greife hinter
ihren Rücken und öffne den Verschluss. Dabei streichele ich über ihren
Rücken. Sie hat wundervolle weiche warme Haut. Sie beugt sich wieder
nach hinten, während meine Hände über ihre Schultern gleiten und dabei
die Träger ihres BHs mitnehmen. Gleichzeitig streicht ihre rechte Hand
über meine Seite, über den Bauch und dann über die Beule in meiner
Hose. Als wäre nichts, lehnt sie sich im Sofa zurück. Ihre langen Haare
verdecken ihre Brüste. Dann lehnt sie sich nochmal kurz nach vorne und
nimmt ihre Haare nach hinten. Mir stockt der Atem. Ihre Brüste sind
fest und rund. Obwohl meine Kollegin sich wieder zurück gelehnt hat,
stehen die Brüste weiter vor. Sie hat kleine rosige Warzenhöfe, aus
denen ihre harten Nippel steil hervorstechen. Mein Blick haftet an
ihren Brüsten, während sie einmal mit ihren Händen darüber fährt. "Puh,
der BH war etwas eng. Gefallen dir meine Brüste?" Ich muss erst mal
schlucken, bevor ich ihr antworten kann. "Du hast einen wundervollen
Körper. Deine Brüste bilden da keine Ausnahme!" "Dann will ich mal
schnell würfeln, bevor du anfängst zu sabbern!" Sie nimmt die Würfel,
dreht sie einmal durch die Finger. Dann legt sie sie wieder auf den
Tisch, so dass zwei Sechsen oben liegen! "Oh, ein Pasch! Da habe ich
aber Glück!" Sie grinst. "Dann würde ich sagen, deine Hose muss
fallen!" Sie steht auf, streckt mir eine Hand entgegen und sagt: "Ich
bin müde, lass uns ins Bett gehen. Da kann ich dann sehen, was sich
hinter der Beule versteckt. Und dann sage ich STOP!"
Wir gehen ins Schlafzimmer. Sie setzt sich auf die Bettkante und
bedeutet mir, dass ich mich hinlegen soll. Ich lege mich auf den
Rücken. Sie hockt sich neben mich. Und streicht wieder mit der Hand
über die Beule in meiner Hose. Leicht drückt sie meinen Schwanz durch
den dünnen Stoff der Hose. "Fühlt sich gut!" Dann öffnet sie meinen
Gürtel und die Hose. Sie rutscht an das Fußende des Bettes und zerrt an
den Hosenbeinen. Ich hebe meinen Hintern und die Hose rutscht von
meinen Hüften. Meine Kollegin zieht die Hose ganz von meinen Beinen und
wirft sie dann in die Ecke. Langsam lässt sie ihre Hände auf meinen
Beinen nach oben gleiten. Ihre Fingerspitzen gleiten über meine Hüften,
den Bauch und meine Brust. Ihre langen Haare folgende dabei ihren
Bewegungen. Wie hunderte kleiner Finger streichen sie über meinen
harten Schwanz. "Was ich sehe gefällt mir. Sehr sogar! Aber du hast
recht, ich habe einen Freund, den ich liebe! Wir werden nicht
miteinander schlafen. Aber wenn du willst, dann schlafen wir heute
Nacht zusammen in diesem Bett! Wir kuscheln uns aneinander und spüren
gegenseitig unsere Körper!" Etwas enttäuscht bin ich schon, aber ich
habe schon mehr erreicht, als ich jemals dachte. Deshalb drehe ich mich
zu ihr auf die Seite, streichle sanft über ihre Hüfte und sage: "Dann
lass uns das Licht löschen und schlafen!"
Sie legt sich hin, dreht sich auf die Seite und rutscht ganz nahe an
mich heran. Eine Hand wandert nach hinten, umschließt meinen Schwanz
und gleitet langsam herauf und herunter. "Er ist so groß und heiß!
Wirklich schade, dass wir uns nicht eher kennen gelernt haben!" Dann
öffnet sie leicht die Beine, dirigiert meinen Schaft zwischen ihre
Schenkel und schließt die Beine wieder. Ich lege einen Arm um sie,
nehme eine Brust in die Hand, drücke sie. "Ja, wirklich schade, dass
wir uns nicht eher kennen gelernt haben!" Dann schlafen wir ein. Am
nächsten Morgen wachen wir immer noch engumschlungen auf. Nach ein paar
weiteren Streicheleinheiten steht sie auf, bleibt vor dem Bett stehen,
zieht ihren Slip aus und drückt ihn mir in die Hand. "Als Erinnerung!
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