Tim Lebbon - ALIEN - INVASION

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Über Jahrhunderte versuchte die Weyland-Yutani-Cooperation, die Aliens als Waffe zu nutzen. Doch nun scheint ihnen jemand zuvorgekommen zu sein, der den Raum der Yautja durchkämmt und die Jäger zu Gejagten macht. Angesichts der überwältigenden Macht der Rage schmieden die Vertreter der Erde eine unerwartete Allianz mit den Predatoren. Doch selbst die vereinten Kräfte der beiden Rassen könnten am Ende nicht ausreichen, um das Massaker aufhalten, denn ein gnadenloser Schwarm der Xenomorphs überfällt einen Planeten nach dem anderen und dringt unaufhaltsam immer tiefer in die menschliche Heimatwelt vor."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben." ★★★★★ »Ein rasanter, knallharter Roman, der den Ursprüngen gerecht wird.« – Impedimenta Magazine★★★★★ »Tim Lebbon hat die Spannung und das Grauen aus den Filmen genau getroffen, mit vielen Begegnungen mit beiden Rassen, bevor es wirklich schlimm wird …« – Geek Dad★★★★★ »Dies ist das actiongeladene Sci-Fi-Abenteuer, das die Fans verdient haben, auf der großen Leinwand zu sehen. Echte Geheimnisse und Spannung, gepaart mit brutaler Kriegsführung in der schwarzen Leere des Weltraums machen Predator: Armada zu einem großartigen Eröffnungsbombardement im kommenden Krieg.« – Positiv Nerdy★★★★★ »Dieser Roman besitzt einen großartigen Spannungsaufbau, eine durchweg interessante Besetzung von Charakteren und eine gut geschriebene Geschichte mit überraschender Komplexität.« – Hey Poor Player

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Der Verlauf der Schlacht änderte sich in nur wenigen Minuten – von einem kurzen Triumph zu einem regelrechten Desaster. Er und Mourhanda kämpften Rücken an Rücken. Ihre Gewehre ratterten und zischten, sie warfen Granaten und duckten sich, wenn die Druckwellen der Plasma-Explosionen über sie hinwegrollten. Zu Manns linker Seite befand sich das Meer. Auf dessen Oberfläche trieb der brodelnde, ätzende Schlick, der von der ersten Angriffswelle übrig geblieben war, die sie abgewehrt hatten. Giftig und tödlich kroch jede neue Welle an Land und ließ den Sand zu klebrigem Glas schmelzen, und dann wurde ihm klar, dass diese erste Angriffswelle nur eine taktische List gewesen war. Das giftige Wasser schnitt ihnen nun einen möglichen Fluchtweg ab.

Eine erneute Welle trieb an Land und er trat einen Schritt beiseite, um zu verhindern, dass ihm das Wasser über seine Stiefel schwappte. Dann zog sich das Wasser zurück und hinterließ etwas nahe seines linken Stiefels in dem glatten, dunklen Sand.

Es sah wie ein Teil der Haut einer der toten Kreaturen aus.

Ein paar Buchstaben waren darin eingebrannt, doch zuerst ergaben sie keinen Sinn. Als Mann schließlich verstand, was dort eingebrannt worden war, ergab es noch viel weniger Sinn.

Montgomery.

Zu seiner Rechten war der Strand bereits vom Blut seiner gefallenen Kameraden dunkelrot verfärbt.

Hinter dem Strand und hinter den Dünen stiegen Rauchsäulen aus der brennenden Langelli-Station.

Eines der Schiffe rotierte wieder heran, um eine weitere Ladung Xenomorphs abzuwerfen.

»Das sind zu viele!«, schrie Mourhanda in Panik.

»Wir haben noch Munition übrig«, sagte Mann. »Also sollten wir sie nutzen.«

Und für eine Weile gelang ihnen das auch.

Sie traute ihren Augen kaum. Maria Grizz war es gewohnt, in fantastische Geschichten zu flüchten, hatte sie doch ihr Leben damit verbracht, die spannendsten, ungewöhnlichsten und bizarrsten Geschichten aller Arten von Raumfahrern aufzuspüren. Sie hatte Colonial Marines und Indies, Schlepperpiloten und Asteroiden-Bergbauer, Siedler auf fernen Welten und Menschen, die nie den Erdorbit verlassen hatten, interviewt. Sie hatte eine Reihe von Dokumentationen über die Arcturus-Siedler zusammengestellt, bevor diese der Menschheit vollends den Rücken kehrten.

Ihre wahrscheinlich beliebteste Serie war eine Aneinanderreihung von Erstkontakten, bei der sie und ihr Produktionsteam zu fernen Welten reisten, um dort mit diversen nichtempfindsamen Spezies in Kontakt zu treten. Ernstzunehmende Wissenschaftler hielten das Format für geschmacklos und sprachen ihm jeden wissenschaftlichen Wert ab, ihre Zuschauerzahlen hatten sich in diesem Jahr jedoch vervierfacht.

Ihre Sendungen waren im populärsten Quantenmedium der Geschichte zu sehen.

Als sie das letzte Mal zählte, konnte sie über eine Trillion Zugriffe von etwa fünf Milliarden Nutzern verzeichnen. Damit war sie mit Sicherheit einer der berühmtesten und gefeiertsten Quanten-Stars aller Zeiten, aber sie ließ sich den Erfolg nicht zu Kopf steigen. Sie hatte ihre Sendung »Out There« aus einem einfachen und ehrlichen Beweggrund heraus ins Leben gerufen – um damit ihren verstorbenen Ehemann zu ehren.

Garth Grizz war vor siebzehn Jahren ums Leben gekommen, als er auf einem Sandgeysir auf einem kleinen Planeten sechzig Lichtjahre vom Rand der Menschlichen Sphäre entfernt surfte. Er war einer der größten Adrenalin-Junkies der Menschheitsgeschichte gewesen und war Lichtjahre und durch ein Dutzend Sprungtore weit für den nächsten Kick gereist. Er hatte sich aus Tausend Meilen Höhe im freien Fall in einen Gasriesen gestürzt, war die Stromschnellen von Takogo abgefahren, die sich zwischen zwei Zwergplaneten erstreckten und hatte versucht, Kontakt zu den Rheldi-Krabben auf Glenfloul Prime herzustellen, nachdem er gehört hatte, dass ihre Gattung in einem Höhlensystem lebte, das bis tief in den Kern eines toten Planeten reichte.

Sie hatte Garth geliebt, und manchmal hatte sie ihn auf seine verrückten Abenteuer begleitet, aber Maria hatte es immer vorgezogen, zu beobachten, als an diesen Aktionen selbst teilzunehmen. Garth hatte für den Adrenalinrausch gelebt, und nun, da er tot war, versuchte sie, seinen Sinn für Abenteuer am Leben zu halten.

Sie hatte »Out There« bereits kontaktiert und einen neuen Slot eröffnet, während sie jetzt zusah und mit ihrer Augenkamera die Bilder aufnahm, welche die künstliche Intelligenz des Schiffes, auf dem sie flog, mit Informationen versah und weiterleitete.

Drei Sekunden, nachdem sie das erste dieser Dinger landen sah, hatte sie ein ängstliches Flattern im Magen verspürt.

Zehn Sekunden später wusste sie dann, dass sie sich sehr bald ihrem Ehemann anschließen würde.

Die Xenomorphs hatten auf sie geschossen, als sie sich dem Sprungtor Gamma 43 genähert hatten. Das Tor befand sich ein Dutzend Lichtjahre vom Outer Rim entfernt, und Maria war noch nie so weit von Zuhause entfernt gewesen wie jetzt. Irgendetwas daran hatte sie noch misstrauischer gegenüber der Raumfahrt werden lassen, als sie es ohnehin schon war. »Wir sind Grenzgänger«, hatte ihr der Captain des Schiffes erklärt, und sie wusste, dass er es genauso gemeint hatte. Es gab Geschichten über Captain Homme. Gesetze waren für ihn etwas, das nur für andere Leute galt, für jene, die »näher dran« waren, wie er sagte – die Menschen, die weiter in der Menschlichen Sphäre lebten und einen engeren Bezug zu der Idee hatten, wie die Dinge ablaufen sollten.

Hier draußen war einzig Captain Homme das Gesetz.

Sie hätten sofort fliehen sollen, als das Schiff im Orbit um Gamma 43 auftauchte. Von der riesigen Raumstation war nur noch ein Trümmerfeld übrig.

Die Xenomorphs durchquerten die Leere des Raums. Sie war die einzige Passagierin und zusammen mit dem Rest der Crew befand sie sich auf der Brücke und sah hinaus. Die Umrisse glitzerten und schimmerten im Sternenlicht und waren mit Sicherheit bereits tot.

Oder doch nicht?

Als die überaus lebendigen Xenomorphs gegen das Schiff prallten, begannen sie sofort, mit ihren dornenbesetzten Gliedmaßen über die Hülle zu kratzen, ihre langen Klauen in die Zwischenräume der Hüllenplatten zu schieben und mit ihren Schwänzen das feste Metall zu durchbohren.

»Sie sollten tot sein«, stellte Homme fest. »Nichts kann im Weltraum überleben. Nichts!« Und das stimmte. In den über sechshundert Jahren ihrer Erforschung des Weltraums hatten die Menschen mit Ausnahme von besonders hartnäckigen Viren keine organischen Lebensformen gefunden, die imstande gewesen wären, das kalte Vakuum des luftleeren Raums zu überleben.

»Was ist das?«, fragte Maria. »Homme, lassen Sie ihre KI mal an ihre Rücken heranzoomen.«

Der Schiffscomputer hatte sie gehört und führte die Anweisung ohne den ausdrücklichen Befehl des Captains aus. Offenbar war er genauso wie der Rest von ihnen neugierig auf das, was da draußen vor sich ging. Er wählte eine der Kreaturen aus, die sich an einem der Hilfstriebwerke festklammerte, und einen Moment später konnten sie sie in all ihrer grauenerregenden, unglaublichen Fülle vor sich sehen. Auf ihrem Rücken befanden sich sechs silbrige Globen, jeder von ihnen in der Größe einer menschlichen Faust, die mit dünnen, durchsichtigen Gurten an Ort und Stelle gehalten wurden.

»Was ist das?«, fragte Homme. »Sind das etwa …?«

»Atemgeräte«, bestätigte Maria seine Vermutung. Sie schloss die Augen. Sie wollte sie nicht mehr sehen.

Homme und seine Crew riefen und stritten durcheinander, fochten die Behauptung an, beleidigten die künstliche Intelligenz des Schiffes, als diese ihre eigene Analyse vortrug, und nur Maria verstand, was hier wirklich vor sich ging. Vielleicht deshalb, weil sie stets gewillt war, das Unglaubliche zu glauben, oder der tief in ihr verwurzelten Hoffnung, dass sie Garth eines Tages wiedertreffen würde – an einem Ort jenseits von Leben und Tod –, um mit ihm zu ihrem allergrößten gemeinsamen Abenteuer aufzubrechen.

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