Tim Lebbon - ALIEN - INVASION

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ALIEN: INVASION: краткое содержание, описание и аннотация

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Über Jahrhunderte versuchte die Weyland-Yutani-Cooperation, die Aliens als Waffe zu nutzen. Doch nun scheint ihnen jemand zuvorgekommen zu sein, der den Raum der Yautja durchkämmt und die Jäger zu Gejagten macht. Angesichts der überwältigenden Macht der Rage schmieden die Vertreter der Erde eine unerwartete Allianz mit den Predatoren. Doch selbst die vereinten Kräfte der beiden Rassen könnten am Ende nicht ausreichen, um das Massaker aufhalten, denn ein gnadenloser Schwarm der Xenomorphs überfällt einen Planeten nach dem anderen und dringt unaufhaltsam immer tiefer in die menschliche Heimatwelt vor."Wer Fan von einem oder beiden Franchises ist, wird seine helle Freude daran haben, Menschen, Predators und Aliens wieder im Kampf um die jeweils eigene Existenz vereint zu erleben." ★★★★★ »Ein rasanter, knallharter Roman, der den Ursprüngen gerecht wird.« – Impedimenta Magazine★★★★★ »Tim Lebbon hat die Spannung und das Grauen aus den Filmen genau getroffen, mit vielen Begegnungen mit beiden Rassen, bevor es wirklich schlimm wird …« – Geek Dad★★★★★ »Dies ist das actiongeladene Sci-Fi-Abenteuer, das die Fans verdient haben, auf der großen Leinwand zu sehen. Echte Geheimnisse und Spannung, gepaart mit brutaler Kriegsführung in der schwarzen Leere des Weltraums machen Predator: Armada zu einem großartigen Eröffnungsbombardement im kommenden Krieg.« – Positiv Nerdy★★★★★ »Dieser Roman besitzt einen großartigen Spannungsaufbau, eine durchweg interessante Besetzung von Charakteren und eine gut geschriebene Geschichte mit überraschender Komplexität.« – Hey Poor Player

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»Was zur Hölle …?«, stieß Mann hervor.

Die abgeworfenen und versunkenen Bomben tauchten wieder an der Oberfläche auf. Sie tanzten in der Brandung hin und her, einige trieben oben auf den Wellen dahin. Mann kniff die Augen zusammen, dann gab er seinem Anzug den Befehl, sein Blickfeld zu vergrößern.

Während er noch die Luft einsog, um zu fluchen, rief der Sarge bereits erste Befehle.

»Ziele erfassen! Xavier, schicken Sie eine Meldung ans Hauptquartier und berichten Sie ihnen, was wir hier sehen. Das waren keine Bomben. Ich wiederhole, das waren keine Bomben!«

»Sie verändern sich«, sagte Mourhanda. »Ich könnte schwören, dass einige von ihnen auf uns zuschwimmen. Fast so, als seien sie lebendig.«

»Sie sind lebendig«, antwortete Mann. »Das sind Xenomorphs.«

Mourhanda warf ihm einen erschrockenen Blick zu. Sie waren eng miteinander befreundet, waren Kameraden und hatten in vielen Schlachten Seite an Seite gekämpft und sich den Rücken freigehalten. Aber noch nie mussten sie sich einem solchen Kampf stellen.

Wie auf ein Signal hielten plötzlich sämtliche der herabgefallenen Objekte auf den Strand zu. Aus den glatten Formen wurden scharfe, teilweise gezackte Silhouetten, die durch das Wasser ruderten und die Wellen in weiße, gefährliche Brandung verwandelten.

Manns Anzug projizierte ein Feuergitter über sein Blickfeld, welches mit den Anzügen der restlichen Soldaten seines Platoons verbunden war und auf diese Weise das wirksamste Angriffsmuster empfahl. Seine eigenen Ziele leuchteten nun rot innerhalb des Rasters auf und er brachte sein Gewehr in Anschlag.

»Feuer eröffnen!«, bellte der Sarge, und Mann betätigte den Abzug.

Eine Salve aus Laserfeuer fegte über den Strand hinweg und in die Wellen hinein, wo sie auf die Xenomorphs im Wasser traf und viele von ihnen in Stücke riss. Drei oder vier der Kreaturen in Manns Raster waren getroffen, ruderten platschend im Wasser herum und schienen in der aufgewühlten Brandung zu zerplatzen. Der vierte von ihnen bewegte sich schneller und zickzackförmig hin und her, und Mann ließ ihn eine seiner Nano-Ladungen spüren. Die Explosionen ließen die Luft um das Alien herum in hellen Funken erstrahlen und sprengten das Wesen auseinander.

Viele der Kreaturen waren bereits tot und ihre giftigen Innereien trieben über fünfhundert Yards an der Küste entlang. Dampf wehte über die Dünen, das Wasser brodelte und nur wenige der Umrisse bewegten sich noch vorwärts.

Drei von ihnen erreichten die Küste und hasteten auf das Platoon zu. Zwei davon wurden schnell zur Strecke gebracht. Der Dritte stürzte sich in die Seite einer Sanddüne, um einem Laserschuss zu entgehen, brach dann unverhofft auf der anderen Seite wieder heraus und erwischte einen der Marines mit seinem wild peitschenden Schwanz am Brustkorb. Der Mann ging zu Boden und der Xenomorph stürzte sich sofort auf ihn, drückte ihn in den Sand und ließ sein inneres Gebiss in dessen Brust schnellen.

Es stieß ein triumphierendes Zischen aus, doch dann wurden die Kreatur und ihr Opfer von Plasmafeuer eingehüllt. Manns Anzug verdunkelte sein Visier, um ihn vor dem grellen Licht zu bewahren. Er hatte nicht sehen können, wer das Opfer gewesen war, aber die Person musste in ihren letzten Sekunden die Plasmagranaten an ihrem Gürtel gezündet haben.

Sie hatten einen ihrer Kameraden verloren, aber erwiderten den Angriff und schossen die Xenomorphs unerbittlich zusammen. Nach einem nur fünf Minuten andauernden Gefecht konnten sie den Kampf für sich entscheiden. Er hatte schon grauenhafte Geschichten über diese Wesen gehört und sie boten zweifellos einen albtraumhaften Anblick, aber selbst mutierte Echsen wie sie waren keine Gegner für das konzentrierte Feuer der Com-Rifles der MudSerpents.

»Sarge, da kommen immer mehr Schiffe!«, schrie Mourhanda.

Dieses Mal näherten sie sich der Langelli-Station vom Festland aus. Das Donnern schwerer Impuls-Artillerie dröhnte aus der Basis, doch die gelblichen Strahlen prallten von den Schiffen ab und wurden in einem Bogen hinaus auf See abgelenkt.

»Sie haben Schilde!«, rief jemand. Noch mehr Impulsfeuer stieg in den Himmel, aber die Schiffe rückten unbeeindruckt näher, wie riesige Bälle. Das erste Schiff entlud eine Reihe dunkler Schemen über der Einrichtung, und selbst in einigen hundert Yards Entfernung konnte man noch hören, wie sie dort aufprallten.

»Froggy wird sich um sie kümmern«, sagte Mann, der sich damit auf Lieutenant Frogwich und die anderen drei Platoons der Spacebornes bezog, welche die Basis bewachten. Und es dauerte auch nicht lange, bis man die ersten Schusswechsel und Explosionen heranwehen hörte. Laserstrahlen und Plasma-Entladungen ließen immer wieder den Himmel über der Station aufflackern.

Das Schiff flog eine enge Schleife und ließ einen weiteren und dann noch einen Bombenhagel niedergehen. Jeder dieser Wellen bestand aus etwa fünfzig einzelnen dunklen Umrissen.

Das zweite Schiff hingegen hielt auf sie zu.

Mann hob sein Gewehr und zielte. Er stellte seine Waffe auf Nano-Ladungen. Das Schiff befand sich in zu großer Höhe, als dass ihr Gewehrfeuer ihm gefährlich werden konnte, doch als sich seine Luken öffneten und eine Wolke aus Xenomorphs herabfiel, eröffnete er das Feuer und schaltete mehrere der Kreaturen noch im Fallen aus.

Dieses Mal waren es weitaus mehr Gegner als in der ersten Angriffswelle. Sie landeten in Staubwolken aus Sand und Dreck und formierten sich zu Angriffslinien aus etwa zwanzig Kreaturen, die daraufhin wie gierige Finger auf das Platoon zueilten. Schaltete man einen von ihnen aus, übernahm sofort eine andere Kreatur deren Platz … und immer so weiter.

Gewehrfeuer ratterte. Xenomorphs fielen zu Boden und platzten auseinander. Die Luft stank nach ihren ätzenden Innereien. Der Sand unter ihnen zerschmolz zu Pfützen flüssigen Glases. Gras, das von der Sonne ausgedörrt war, ging in Flammen auf.

Die Marines begannen, erste Verluste zu erleiden. Zwei von ihnen starben, als ein Xenomorph mit peitschendem Schwanz, ausgestreckten Klauen, vorschnellendem Kopf und mahlenden Zähnen durch eine der Dünen vor ihnen brach. Eine andere Marine brachte eines der Biester mit einer Salve Laserfeuer zur Strecke und trat dann näher heran, um die Sache zu beenden. Sie kam nicht mehr dazu, Luft zu holen und die anderen zu warnen, denn der zu Boden gegangene Widersacher explodierte und ließ einen Säureregen auf die Marine herabfallen. Die Schutzfunktionen ihres Anzuges versagten und der Schutzanzug schmolz unter dem ätzenden Blut dahin. Ihre Haut und ihr Fleisch brodelten und schlugen Blasen und ihre Schreie gellten über den Strand.

Ein einzelner Laserschuss erlöste sie von ihren Qualen.

»Wer zur Hölle ist der denn?«, rief Mourhanda und Mann folgte ihrem Blick.

Über ihnen, in der geöffneten Schachtklappe, aus der die Bomben abgeworfen wurden, sah ein Mann auf das entfesselte Chaos unter ihm hinab. Vielleicht ein Mensch, auch wenn wenig menschliches an ihm war. Aber zumindest menschenähnlich. Er hob eine Hand und bewegte sie langsam von links nach rechts.

Als würden sie seiner Geste folgen, stürzten sich die Xenomorphs auf sie.

»Rückzug!«, befahl Sergeant Golden, bevor ihn eine der Kreaturen ansprang, seinen Kampfanzug aufriss und seine Eingeweide im Sand verteilte. Er schaffte es, sie abzuwehren, schoss und schlug nach ihr, und während es sich zurückzog, trampelte das Monster auf seinen Innereien herum.

»Sarge!«, schrie jemand.

Die Langelli-Station nahm die feindlichen Schiffe unter Beschuss, aber es war nutzlos. Die beiden Schiffe begannen, die Basis langsam zu umrunden. Aus ihren Hüllen fuhren schwere Kanonen heraus, welche die Einrichtung unter Feuer nahmen.

In diesem Moment wurde Mann die grausame Wahrheit bewusst.

»Es gibt nichts mehr, wohin wir uns zurückfallen lassen können«, sagte er fassungslos. Hinter ihm begann die Langelli-Station zu brennen.

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