P.R. Mosler - L'affaire de l'amour

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Den Urlaub in Thailand hat sich das Ehepaar Staller gänzlich anders vorgestellt. Statt sich zu erholen, suchen sie nach zwei verschwundenen Mädchen. Ohne Erfolg!
Finden Gerd Bach, Projektleiter der Staller Werke, und seine Freunde den Mädchenhändlerring, der sich in ihrer Nachbarschaft breit macht? Schaffen sie es, die Oberhäupter dieses Kartells zu entlarven?
Um die entführten Frauen, unter denen auch Studentinnen deutscher Universitäten sind, zu befreien, stoßen sie an ihre Grenzen. Es bedarf viel Überzeugungskraft, die notwendige Unterstützung zu besorgen … Doch Aufgeben und die Frauen ihrem Schicksal zu überlassen kommt für Gerd Bach, Emma Wolf und die Familie Staller wie immer nicht in Frage!

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„Doch, genau die. Und ja, ich weiß, die Ex seines besten Freundes sollte eigentlich tabu sein. Aber ich mag sie, sogar sehr.“

„Mit welchem Ex-Freund hast du da Probleme?“

Jetzt ist es an Michael, verblüfft aufzuschauen. „Na, mit dir.“

„Wieso denn das? Nicole Droste und ich waren nie zusammen. Nicht einmal für fünf Minuten. Ich glaube, sie hat es am Anfang eine Weile versucht. Aber sie ist wohl von selbst darauf gekommen, dass sie einfach nicht mein Typ ist.“

„Nie?“ Erleichtert beäugt Michael seinen Freund.

„Indianerehrenwort!“, bekräftigt Andreas. „Bist du sicher, dass das gutgeht?“

„Ja, bin ich. Seit wir uns offen zueinander bekannt haben, ist sie vollkommen verändert, viel ausgeglichener. Bei Gelegenheit unternehmen wir etwas zusammen, dann kannst du dir ja selbst ein Bild machen.“

„Ich nehme dich beim Wort.“

Am gleichen Morgen, an dem die beiden Doktoranden die Neulinge der Universität in Empfang nehmen, findet sich Emma Wolf vor dem Düsseldorfer Polizeipräsidium ein. Heute ist ihr erster Tag an ihrem neuen Arbeitsplatz, den Konrad Schrader ihr besorgt hat.

Noch vor einer Woche war sie in Berlin für Wolfgang Keller, den Leiter der Abteilung Sechs im Bundeskanzleramt, als Beauftragte des Bundesnachrichtendienstes tätig. In seinen Aufgabenbereich fallen unter anderem die drei deutschen Nachrichtendienste, was ihn zu ihrem Chef machte. Sein Stellvertreter Konrad Schrader war für Emma nicht nur ein vorgesetzter Kollege, sondern ist der Patenonkel ihres Bruders Stefan, Konrads Frau Brigitte ihre Patentante. Keiner von ihnen war begeistert davon, dass Emma nach Düsseldorf wechseln wollte, aber sie verstehen ihren Wunsch, der darauf beruht, dem Mann, für den sie sich entschieden hat, nah zu sein. Dass Konrad ihr zudem eine Stelle beim hiesigen Landeskriminalamt in der Abteilung für Organisierte Kriminalität verschaffen konnte, wo sie aktiv mitarbeiten kann, erleichtert ihr den Umzug nach Düsseldorf ungemein.

Emma lässt ihre Augen über das eindrucksvolle Gebäude gleiten, von dem sie mittlerweile weiß, dass seine Grundsteinlegung am 12. 10. 1929 stattfand, es aber dann noch vier Jahre dauerte, bis die staatliche Polizei dort einzog. Seitdem wird dieser Standort von der Düsseldorfer Polizei als Dienststelle in Anspruch genommen.

Normalerweise besitzt das Landeskriminalamt NRW in Düsseldorf einen eigenen Standort, der aber in Kürze durch ein neues Gebäude ersetzt werden soll. Die laufenden Baumaßnahmen bewirken, dass die Mitarbeiter der zugehörigen Abteilungen bis zur Fertigstellung des Neubaus an verschiedenen Standorten in Düsseldorf und Neuss untergebracht wurden. Die Abteilung, deren Leiter Hauptkommissar Mark Sievers ist, wurde in der ersten Etage des Düsseldorfer Polizeipräsidiums untergebracht.

Das ist der Grund, warum die Beamtin nun vor den wachhabenden Pförtner tritt, der gemeinsam mit einem Kollegen unmittelbar hinter der Eingangstür seinen Dienst verrichtet. Sie geht davon aus, dass die Mitarbeiter in dieser Einrichtung einen separaten Eingang nutzen, aber die genauen Abläufe in diesem Haus sind ihr vorerst noch unbekannt, sodass sie lediglich, wie jeder andere Besucher, den überdachten Gang zwischen Säulen und Hauswand entlang gehen kann, bis sie über einige Treppenstufen den Haupteingang erreicht.

Emma muss schmunzeln, als die Sicherheitsanlage bei ihrem Hindurchgehen heftig zu blinken beginnt und der lautstarke Alarmton die geschäftige Stille unterbricht, die man bis dahin in dem großen Gebäude wahrnehmen konnte. Im Gegensatz zu den Polizeibeamten, die ihre Dienstwaffe in der ihnen zugeteilten Behörde erhalten, besitzt die ehemalige Geheimdienstagentin ihre eigene Waffe, die sie bei sich trägt. Das laute Piepen lässt nicht nur die beiden Wachposten am Eingang eiligst auf sie zukommen, sondern der rasche Knopfdruck eines der Pförtner sorgt zudem für sofortige Verstärkung der beiden Männer.

Noch ehe die sechsundzwanzigjährige Beamtin etwas sagen, geschweige denn weiter in die Vorhalle hineintreten kann, versammeln sich sechs weitere Polizisten in dem Eingangsbereich. Sie alle halten sich erst einmal in einem gewissen Sicherheitsabstand zu der jungen rothaarigen Frau, die Hände an ihren Waffen. Bei der geringsten Gefahr werden sie sofort zugreifen.

„Bleiben Sie stehen!“, fordert der erste Uniformierte sie laut auf. „Heben Sie die Arme hoch! Strecken Sie die Hände von sich!“ Langsam bewegt er sich auf die Frau zu. Was er sieht, darf ihn keinesfalls von der Gefahr ablenken.

Die ausnehmend gute Erscheinung der 1,79 Meter großen schlanken Frau wird unterstützt durch die strahlend grünbraunen Augen unter dichten Wimpern, die feinen ebenmäßigen Gesichtszüge mit hohen Wangenknochen, sowie einem vollen sinnlichen Mund. Die langen weichen Haare glänzen in einer Mischung aus tiefem Burgunderrot bis hin zu einem kräftigen Rotton, gemischt mit einem Hauch von Mahagoni. Er weiß, sie trägt eine Waffe. Nur ist ihm noch nicht klar, auf welcher Seite sie steht. Gut oder böse? Auf jeden Fall muss er ihr die Pistole entwenden, ehe sie diese benutzen kann.

Während sie die Hände hebt, lächelt Emma die zukünftigen Kollegen immer noch freundlich an, ohne einen Hauch von Angst zu zeigen. „Ich bin Hauptkommissarin Emma Wolf“, ruft sie den Männern vor sich eine Erklärung zu. „Ich werde jetzt meinen Ausweis aus der Tasche ziehen. Haben Sie bitte die Güte, mich nicht gleich zu erschießen.“

Mit der linken Hand greift sie in ihre Jackentasche, holt ihren Ausweis hervor, den der ihr am nächsten stehende Polizist entgegennimmt, um das Dokument genau zu prüfen, ehe er sich mit einem beruhigenden Nicken an seine Kollegen wendet: „Es ist in Ordnung.“

Noch bleiben die Männer um sie herum wachsam, entspannen sich aber ein Stück weit, während sie die weiteren Vorgänge rund um die Frau im Auge behalten, an die sich jetzt der Leiter der Sicherheitstruppe wendet: „Warum haben Sie sich nicht direkt zu erkennen gegeben?“

„Wie denn? Ich muss zugeben, Sie waren äußerst effizient. Meine Hochachtung.“

„Vielen Dank. Anscheinend gehören Sie aber nicht hierher, da Ihnen die hiesigen Abläufe fremd zu sein scheinen. Verraten Sie mir, was Sie hier wollen?“

„Ich möchte zu Hauptkommissar Mark Sievers. LKA, Dezernat 11.“

„Warum?“

„Er hat mich angefordert.“

Der Einsatzleiter ist noch nicht überzeugt. „Kommen Sie mit. Ich begleite Sie zu ihm.“ Er winkt zweien seiner Leute ihm zu folgen, dann machen sie sich zu viert auf den Weg nach oben zu den Büroräumen. Dafür durchqueren sie das Foyer, in dem sich Emma neugierig nach allen Seiten umschaut.

Das historische Treppenhaus im Foyer des Präsidiums gewährt durch das offene Rund in der Mitte den Blick nach oben auf eine Kuppel im Dach, sowie nach unten auf das Bodenmosaik im Foyer, das inmitten eines großen Polizeisterns einen preußischen Adler mit Stolz aufgerecktem Kopf zeigt, der als Zeichen der Macht Schwert und Blitzbündel in den Fängen hält. Fasziniert bleibt sie für einen Augenblick stehen, um den alten Paternoster1 zu betrachten, der anscheinend noch voll funktionsfähig seine Arbeit verrichtet.

„Sie haben sicher nichts dagegen, wenn wir die Treppe nehmen?“, verlangt der Einsatzleiter. „Ich bin kein Fan von diesem Ding!“, gesteht er entschuldigend. Ohne ihre Antwort abzuwarten, steigt er bereits die Stufen in das erste Obergeschoss hinauf, um in einen angrenzenden Gang einzubiegen, der mit einer Vielzahl von Türen gesegnet ist. Vor einer dieser Türen bleibt ihr Führer kurz darauf stehen, um sich durch Anklopfen bemerkbar zu machen.

„Ja, bitte.“

Erst auf die Aufforderung hin betritt der Beamte das Großraumbüro, in dem das Team von Mark Sievers seiner Arbeit nachgeht. Der Hauptkommissar befindet sich im Gespräch mit zwei seiner Kollegen, schaut aber beim Eintreten der Besucher neugierig auf. „Was gibt es denn?“, verhört er den Leiter der Sicherheitstruppe.

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