B. J. Hermansson - Der Holzfäller und 15 weitere erotische Geschichten

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Der Holzfäller und 15 weitere erotische Geschichten: краткое содержание, описание и аннотация

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"Wie er sanft über ihre Schamlippen fuhr, hin und her, vor und zurück. Ihr war heiß und sie wurde feucht und verspürte eine unbändige Lust, sich an ihn ranzuschmeißen und ihn auf der Stelle ins Bett zu zerren …"Nach einer Woche, die Rina alleine in ihrem Sommerhaus verbracht hat, steht ein Holzfäller vor der Tür. Er ist groß und blond, und sie überlegt spontan, ob sie ihn hereinbitten soll. Sie hat das Bedürfnis nach einem echten Mann, der sie berührt. Und es ist über einen Monat her, dass Henrik und sie das letzte Mal miteinander geschlafen haben. In den letzten Monaten hat sich einiges verändert in ihrer Beziehung, aber Rina kann nicht genau benennen, was es ist. Ob sie es mit Hilfe des attraktiven Holzfällers herausfinden kann …?Die Kurzgeschichten-Sammlung enthält:Der Holzfäller Das Polizeiverhör Das Klassentreffen Striptease Verlangen Eine offene Beziehung Das Feuer im Leib Gigolo Der Fotograf Ein gewagtes Spiel Das Sexspiel La dolce vita HaremUnterwerfung Die Umkleidekabine Alle zwei Wochen -

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Ihre Gedanken wanderten zu Pelle mit den blonden, wilden Locken. Sein auf sehr sexy Weise zerwühltes Haar saß alles andere als perfekt. Mit zackigen, aggressiven Bewegungen stellte sie den Teller in die Spüle und schenkte sich Wein nach. Das brauchte sie jetzt. Die Fantasie von Pelles nacktem Körper, seinen Händen auf ihrem Körper, machte sie nervös. Sie war Henrik nie untreu gewesen und wollte es auch nicht werden.

„Reiß dich zusammen“, sagte sie laut. „Kaum klopft ein Mann an deine Tür, träumst du davon, ihn anzuspringen.“

Normalerweise war sie wenig empfänglich für so etwas. Das musste daran liegen, dass sie hier im Wald so isoliert wohnte. Oder weil Sex mit einem warmen, weichen Körper einfach nicht durch Gummispielzeug ersetzt werden konnte. Wie lange war es her, dass Henrik und sie miteinander geschlafen hatten? Sie rechnete angestrengt nach und als sie bei mehr als vier Wochen angekommen war, gab sie seufzend auf. Wer war schuld daran? Ihre Kinder? Nicht direkt, aber sie verschlangen schon einen Großteil ihrer Zeit und Energie. Bevor die Kinder da waren, hatten sie Zeit und Energie im Überschuss füreinander gehabt, und sie erinnerte sich an das merkwürdige und zugleich schöne Empfinden, das ihr Körper immer nach ihm roch. Als wäre er immer an ihr dran oder in ihr drin, selbst wenn er weit weg war. Jetzt war er weit weg, selbst wenn er direkt neben ihr saß.

Als sie später im Bett lag, versuchte sie sich Henrik vorzustellen. Aber immer und immer wieder schob sich Pelles Gesicht davor. Sie strengte sich an, ihn wegzuwischen, aber er hatte sich festgebissen. Und das Peinlichste daran war, dass der Gedanke an ihn sie total erregte. Die Bilder seiner Hände auf ihren Brüsten und ihrem Bauch füllten ihre Fantasie. Seine Finger, die mit ihrer Klitoris spielten.

Zu den Bildern eines fremden Mannes zu onanieren, fühlte sich an wie ein Seitensprung. Dachte sie sonst immer an Henrik, wenn sie sich selbst befriedigte? Sie kramte in ihrem Gedächtnis nach, konnte sich aber nur an die Male erinnern, in denen sie sozusagen aus sich herausgetreten war und ganz entspannt war. Ohne irgendeinen Gedanken oder Bilder im Kopf. Sie löschte das Licht und legte die Hände auf die Decke. Heute kein Alleinsex, aber vielleicht morgen? Was würde passieren, wenn Pelle zurückkam? So wie sie sich in diesem Moment fühlte, konnte sie sich gut vorstellen, Pelle zu sich ins Haus einzuladen. Sie biss sich fest auf die Lippe und zwang ihre Gedanken zu ihren Kindern. Die Kinder waren normalerweise erfolgreiche Lustkiller.

Aber jetzt war sie so randvoll von Lust auf Sex, dem Bedürfnis, berührt zu werden und eine Wildheit zu spüren, in der alle Sinne nur auf ein Ziel ausgerichtet waren. Nimm mich, berühr mich . Sie fühlte sich fast wie besessen und wand sich unter ihrer Decke. In ihrem Hals wuchs ein Kloß, weil sie sich in diesem Moment wie der einsamste Mensch auf der Welt fühlte. Das Spielzeug in der Schublade konnte nicht den körperlichen Hunger nach Wärme und Zärtlichkeit stillen. Wie waren sie und Henrik an diesen Punkt gekommen? Im letzten halben Jahr hatte sie sich dezent aber bestimmt entzogen, wenn er sie küssen wollte. Und wenn sie mitbekam, dass er sie umarmen wollte, war sie ihm ausgewichen. Warum tat sie das? Liebte sie ihn nicht mehr? Aber warum vermisste sie ihn dann so, wenn sie ihn gedanklich aus ihrem Leben herausschob? Seinen liebevollen Blick, dass sie immer auf ihn zählen konnte. Seine große Geduld mit ihren Kindern, und dass er sie freigab, wenn sie schrieb. Aber all diese Dinge waren Teil ihres Zusammenlebens und in gewisser Weise nicht Henrik selbst. Es waren die Dinge, die er tat, die sie vermisste, nicht der Mensch Henrik. War es tatsächlich so? Das letzte Jahr war hart gewesen. Line war in einem schwierigen Alter, und die Freunde, mit denen sie abhing, hatten ein ganz anderes Mädchen aus ihr herausgekehrt. Die Streitereien und ihre verletzenden Kommentare ließen den Rest der Familie verstummen. Früher hatten sie zusammen gelacht, gesungen und getanzt, aber jetzt hatte Line sie dazu gebracht, auf Zehenspitzen durchs Haus zu schleichen. Der Spaß an gemeinsamen Familienaktivitäten gehörte der Vergangenheit an. Ehrlich gesagt war sie fast erleichtert, wenn Line ankündigte, dass sie abends wegging. Und trotzdem vermissten die drei Line, wenn sie weg war. Henrik und sie hatten immer am Freitagabend oder Samstagmorgen Sex gehabt. Als einen guten Start ins Wochenende. Aber das letzte halbe Jahr hatten sie sich Freitagabend Rücken an Rücken eine gute Nacht gewünscht, und sie war am Samstagmorgen aufgestanden, bevor Henrik wach wurde. Daran konnte sie Line keine Schuld geben. Sie waren die Erwachsenen und sollten zusammenhalten, in guten wie in schweren Zeiten. Ihr Leben war eine Fabrik geworden, die, so hatte sie das Gefühl, kurz vor der Insolvenz stand. Der Gedanke an die Stimmung zu Hause hatte das körperliche Verlangen nach Sex getötet. Sie gab nach, und die Tränen kamen wie eine Befreiung.

Am nächsten Morgen wachte sie mitten aus einem Traum auf, in dem Pelle auf ihr lag und sie eine Hand fest um seinen harten Schwanz gelegt hatte. Benommen war sie aufgestanden und hatte sich ihre Laufsachen angezogen.

Jetzt saß sie mit einem Kaffee vor dem Haus und schaute in den Wald. Über den hohen Baumspitzen zogen sich Wolken zusammen, sie roch den nahenden Regen. Ein Vogel flog krächzend durch den Wald, ansonsten war es still. Ob der Holzfäller wirklich wie angekündigt heute kam? Und wenn ja, was würde sie dann tun? Gestern war sie nicht sie selbst gewesen, und sie befürchtete, dass die leidenschaftliche Frau vom Vortag wieder das Ruder übernehmen könnte. Aber sie wollte Henrik, und nicht einen völlig Fremden, warum also löste der Gedanke an Pelle dieses Kribbeln in ihr aus?

Sie stand auf und begab sich an den Tisch, um ihre Fantasie textlich umzusetzen. Sie schloss die Tür und zog die Gardinen vor. Damit der Holzfäller glaubte, sie sei nicht zu Hause, und nach dem Bäume beschneiden wieder ging.

Die Worte rieselten wie Blätter an einem windigen Herbsttag aus ihr heraus. Die Stunden vergingen wie im Flug, und erst, als ihre steifen Gliedmaßen nach Bewegung verlangten, stand sie auf.

Rina wagte einen vorsichtigen Blick nach draußen. Es goss in Strömen und der Wind zerrte an den Bäumen. Aus dem Regen schälte sich ein Geräusch heraus, das Dröhnen einer Motorsäge. Und dann entdeckte sie ihn. Hatte er sie auch gesehen? Wäre es unhöflich, nicht zu ihm rauszugehen? Andererseits regnete es draußen Katzen und Hunde. Er hatte angekündigt, dass er kommen würde, um die Bäume am Weg zu beschneiden. Es gab nichts mehr zu besprechen. Er brauchte keine Rechnung bei ihr abzugeben oder sich eine Unterschrift von ihr zu holen. Er konnte einfach wieder verschwinden. Aber sie wollte nicht die einsame Frau im Sommerhausbett sein. Sie wollte zum Leben erweckt werden, das Blut durch ihre Adern rauschen spüren und mit wilder Lust ihre steifen Muskeln lockern. Sie wollte nach Strich und Faden durchgevögelt werden wie eine junge Frau. Sie konnte hinterher nicht sagen, wie lange sie noch so aus dem Fenster gestarrt hatte und wann ihr Gesicht plötzlich regennass gewesen war.

Langsam näherte sie sich dem großen Körper, der unter schützenden Stofflagen versteckt war. Sie wollte Pelle nicht erschrecken, und beobachtete ihn darum ein Stück entfernt, wie er die große Kettensäge schwang. Das dicke Seil am Gürtel war vermutlich zu seinem Schutz, wenn er auf die hohen Bäume kletterte. Sie hielt die Luft an. Was sollte sie jetzt machen? Was wäre ihr nächster Schritt?

Plötzlich verstummte die Motorsäge und der Holzfäller drehte sich um, als hätte er ihre Anwesenheit gespürt.

„Hallo.“ Sie versuchte zu lächeln.

„Hi, ich bin fast fertig.“

Er zeigte auf die Stromleitung, die neben dem Waldweg entlanglief.

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