Tanja Knecht - Die toxische Gedankenspirale
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verkriechen? Das ergeht dir jeden Tag so und es wird täglich schlimmer? Du
bist unglücklich, erfolglos, ausgepowert und energielos? Oder fühlst du dich zu
dick oder zu hässlich und kannst dich selbst nicht mehr ertragen? Dann ist das
genau das richtige Buch für dich. Der Schlüssel zum Erfolg bist du! Er ist in
dir! Du wirst es schaffen, aus deiner toxischen Gedankenspirale herauszukommen.
Ich zeige dir, wie es geht. Depression und Burn-out waren gestern. Ab heute bist du auf dem
richtigen Weg, ein neuer und glücklicher Mensch zu werden.
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Phasen der Trauer und Niedergeschlagenheit kennt jeder. Sie gehören zu unserem Leben genauso wie Hochphasen des Glücks. Wann daraus die Krankheit „Depression“ wird, ist nicht immer leicht zu erkennen.
Unter Depressionen wird eine Vielzahl von Störungen verstanden, die dauerhaft oder vorrübergehend durch eine gedrückte Stimmung, durch Gefühle der inneren Leere, Sinnlosigkeit und Hoffnungslosigkeit sowie durch Antriebslosigkeit gekennzeichnet sind. Häufig besteht eine enge Verbindung zu Angststörungen.
Depressionen können viele Ursachen haben und in ganz unterschiedlichen Formen in Erscheinung treten. Die Ursachen reichen von Stoffwechselstörungen, über Medikamente bis hin zu psychischen Traumata. Die Depression wird daher auch als die Krankheit mit vielen Gesichtern bezeichnet. Für Laien sind die Ursachen und Symptome oft nur schwer einzuschätzen und selbst für Ärzte ist eine genaue Klassifikation und Ursachenzuschreibung nicht immer einfach. Das liegt auch an der großen Vielfalt von Begrifflichkeiten, Definitionen und Klassifikationssystemen. Einigkeit besteht darin, dass Depressionen zu den häufigsten psychischen Störungen zählen, wobei Frauen etwa doppelt so häufig betroffen sind wie Männer.
Zu den wichtigsten depressiven Störungen zählen:
Major Depression
Die klinische Depression (andere Begriffe sind Major Depression, endogene Depression und unipolare Störung) zählt zu den schwerwiegenden depressiven Störungen. Etwa 3-4% der Menschen, die unter einer klinischen Depression leiden, begehen Selbstmord (etwa 60% der Selbstmordopfer sind depressiv).
entwickelt sich meist zwischen dem 20 und 30 Lebensjahr
tiefgetrübte Stimmung, die alle Lebensbereiche erfasst - oft ohne erkennbare Ursachen
ausgeprägte Gefühle der Hoffnungslosigkeit, Wertlosigkeit und Sinnlosigkeit
Dinge, die früher Freude bereitet haben, bereiten keine Freude mehr
Konzentrationsprobleme, Schnelle Ermüdung, Antriebslosigkeit
Schlafstörungen (bei ca. 80% der Betroffenen) mit frühem Erwachen
Morgentief
manchmal auch Halluzinationen und Wahnvorstellungen
die Betroffenen sind kaum mehr in der Lage ein normales Leben zu führen
der Zustand hält mindestens zwei Wochen an.
Bipolare Störung / Manisch-depressive Erkrankung
Depressive und manische Phasen wechseln sich ab. Die manischen Phasen sind durch übersteigerten Antrieb und häufig auch durch Wahnvorstellungen (Größenwahn) gekennzeichnet. Eine besondere Selbstmordgefahr besteht beim Übergang von einer depressiven Phase mit Antriebslosigkeit zu einer manischen Phase mit übersteigertem Antrieb.
Neurotische Depression / Exogene Depression
Veraltete Begrifflichkeit ohne einheitliche Definition, die heute daher kaum noch verwendet wird. Der Zusatz neurotisch/exogen soll darauf hindeuten, dass die depressive Stimmung auf äußere Ereignisse und Frustrationen oder innere Konflikte zurückzuführen ist. Im Gegensatz zur Major Depression / endogenen Depression wird von einer neurotischen Depression nur gesprochen, wenn keine Halluzinationen und Wahnvorstellungen auftreten. Typisch ist auch das Abendtief (statt Morgentief bei der Major Depression). Heute spricht man beispielsweise eher von einer posttraumatischen Belastungsstörung oder einer akuten Belastungsreaktion.
Dysthymia
Lang anhaltende, schwelende depressive Verstimmung, die mit Selbstzweifeln und Grübeln einhergeht.
Schwangerschaftsdepression und postpartale Depression (Wochenbettdepression)
Bei 10 bis 15% der Frauen tritt während der Schwangerschaft eine depressive Episode auf, die jedoch einige Zeit nach der Geburt wieder verschwindet.
Anders als der Name vermuten lässt, kann die postpartalen Depression noch bis zu zwei Jahren nach der Geburt auftreten - mit allen Symptomen einer schweren depressiven Episode. Glücklicherweise verschwindet die Depression nach einiger Zeit völlig. In schweren Fällen sollte die Unterstützung durch einen Arzt oder Psychotherapeuten in Anspruch genommen werden. Quelle: https://www.psychomeda.de/Depression - Lexikon der Psychologie
Häufige körperliche Symptome einer Depression sind:
Schlafstörungen, Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust, Gewichtszunahme oder allgemeine Gewichtsveränderungen oder Schwankungen, Müdigkeit und zu frühzeitiges Erwachen am Morgen, mehrere Wachphasen, Verdauungsprobleme, Schmerzen in verschiedenen Körperregionen z.B. Rücken- und Kopfschmerzen, Schwindel, ein Engegefühl in der Brust, Verspannungen und Nervosität. unerklärliche und plötzlich auftretende Panikattacken können die Folge sein-man traut sich nicht mehr aus dem Haus usw.
Wie kann man als Angehöriger helfen? Familienmitglieder, Verwandte oder Freund können für einen an einer depressiven Verstimmung erkrankten Patienten, bei der Auseinandersetzung mit der Krankheit wie auch beim Prozess der Genesung eine wichtige Rolle spielen. Angehörige sollten wissen, dass ein sozialer Rückzug in der depressionsähnlichen Phase durchaus normal ist. Die Selbsteinschätzung und die Wahrnehmung der Realität von den Betroffenen fällt deutlich negativer aus, als es eigentlich sein müsste. Es muss den Angehörigen und Freunden bewusstwerden, dass der Behandlungs- und Heilungsprozess eine gewisse Zeit braucht. Eine Verbesserung kann nicht von heute auf morgen stattfinden. Daher ist es wichtig, Geduld zu haben und den Betroffenen in jeder Phase versuchen zu unterstützen. Ein depressiv verstimmter Mensch braucht sehr viel Zuwendung, darf aber niemals bedrängt werden, sonst zieht er sich noch mehr in sein Schneckenhaus zurück. Mit dem Betroffenen sprechen und ihn ablenken, statt sich auch noch selbst zurückzuziehen ist daher besonders wichtig. Eine vertrauensvolle und unterstützende Beziehung aufrechtzuerhalten, ist gerade in einer solchen Krisenphase von wesentlicher Bedeutung. Ängste spielen bei den Betroffenen eine große Rolle. Nichts macht einen Menschen so unglücklich wie seine Ängste. Sie blockieren sämtliche Gefühle, Emotionen und Gedanken. Ängste machen einen hilflos im Alltag und bestimmen über den eigene Lebensablauf.
Eine gute Orientierung im Alltag ist in diesem Fall sehr wichtig. Depressiven Menschen fällt es schwer, sich zu etwas aufzuraffen und am Tagesgeschehen teilzuhaben. Sie möchten am liebsten im Bett bleiben. Hilf deinem Partner oder Angehörigen dabei, den Tagesablauf zu strukturieren und eine gewisse Ordnung und Struktur in den Alltag zu bringen. Versuche ihn ständig zu motivieren etwas zu unternehmen. Gehe immer fröhlich auf ihn zu, auch wenn es dir schwerfällt. Bleibe möglichst immer positiv. Schaue lustige Filme mit ihm, geht zusammen spazieren, hört schöne und fröhliche Musik-auf keinen Fall etwas Melancholisches. Beherzige alle Tipps, um ihm das Leben leichter zu machen und ihn aus dieser schweren Phase zu holen. Eine Selbsthilfegruppe für Angehörige kann unterstützend wirken. Zeige ihm dieses Buch, wenn er so weit ist Hilfe anzunehmen. Es ist wie bei Alkoholikern, der Betroffene muss bereit sein sich helfen zu lassen. Aber wichtig! Achtet aber immer auf euch selbst. Ganz wichtig, lasst euch nicht runterziehen. Wenn der Betroffene keine Hilfe annehmen möchte, hole dir besser einen ärztlichen Rat, wie du weiter vorgehen kannst. Denke immer daran, dass auch du ein glückliches Leben verdient hast. Zuviel Aufopferung kann auch dich mit in ein schwarzes Loch ziehen.
Depressive Verstimmung nach Schicksalsschlägen.
Viele Trauernde fallen erst in ein tiefes, dunkles Loch und haben das Gefühl ebenfalls sterben zu müssen. Du möchtest den Schmerz am liebsten vergessen. Doch dein Körper speichert alle Erinnerungen daran ab. Du fühlst dich eingesperrt in deinen Schmerz. Leider kann auf diese Weise der Schmerz in dir nicht verheilen. Selbst nach vielen Jahren tut es immer noch weh. Bestimmte Auslöser „triggern“ uns. Du musst immer an deine Vergangenheit und alte Geschichte denken. In dir läuft immer wieder ein leidvoller Film aus der Vergangenheit ab. Dein Gehirn erschafft die entsprechende Materie und die Realität um dich herum und so hindert dich daran, dich selbst zu lieben und ein glückliches, erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen. Du denkst dir, dass du es nicht verdient hast glücklich zu sein. Der immer wieder auftauchende Schmerz in dir und die damit verbundenen negativen Emotionen sitzen im Nerven- und Energiesystem fest verankert. Dein feinstofflicher Körper beeinflusst und steuert unsere Gedanken, Gefühle und Wahrnehmungen. Deine nicht geheilten Wunden und damit verbundene ungelöste Konflikte, sowie deine negativen Überzeugungen zeigen sich auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene wieder. In Form von Störungen deines Wohlbefindens. Dein Verhalten ist somit ständig negativ. Die nicht geheilten Wunden tauchen ständig erneut in deinem Tagesablauf auf. Du musst lernen, negative Emotionen wie Angst, Wut, Hilflosigkeit und Trauer anzunehmen und zu integrieren. Eine Resonanzfeldtherapie könnte die Schmerzursache transformieren und Ordnung in dein Energiesystem bringen, damit das Geschehene wirklich verarbeitet werden kann. Tiefe Selbstheilungsprozesse werden angestoßen und bringen Licht in dein Resonanzfeld, dass die tiefen Blockaden auflösen kann. Deine negative Programme in deinem Unterbewusstsein werden durch positive, kraftvolle und stärkende Energien ersetzt.
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