Elena MacKenzie - Verführt - Bis du mich tötest

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Verführt - Bis du mich tötest: краткое содержание, описание и аннотация

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Als Katelyn auf den geheimnisvollen Jax trifft, fühlt sie sich sofort zu ihm hingezogen. Er tritt zu einem Zeitpunkt in ihr Leben, in dem sie das Gefühl hat, dass es nicht mehr weitergeht. Ihr Mann betrügt sie, aber wenn sie sich von ihm trennt, verliert sie alles: die Firma, die ihr Vater aufgebaut hat, die gemeinsame Tochter und das Leben, das sie kennt. Und dann ist da plötzlich überall dieser fremde Mann um sie herum, der ihr seine Aufmerksamkeit schenkt und sie in dieses Gefühlschaos reißt. Doch noch bevor sie sich wirklich auf Jax einlassen kann, wird sie entführt und findet sich irgendwo im Dschungel in einem Camp wieder, in dem Frauen gefangen gehalten und gefoltert werden. Kurz bevor sie bereit ist aufzugeben, kommt Jax in das Camp und sie muss einsehen, dass er zu ihren Entführern gehört. Hat dieser Mann die ganze Zeit nur mit ihr gespielt?

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»Weil es die Wahrheit ist. Auch verheiratete Frauen sollten wissen, dass sie begehrenswert sind.«

Sie errötet, was mich noch fertiger macht. Wie oft hört sie Komplimente? Wahrscheinlich viel zu selten. Ihre Finger tippeln unaufhörlich gegen ihre Kaffeetasse. Sie hat schlanke Finger mit gepflegten, unlackierten Nägeln. In meiner Fantasie sehe ich diese Finger über meinen Rücken streicheln, während ich zwischen ihren Beinen liege und mich in ihr bewege.

Ich sehe zu ihr auf. Ich muss das hier beenden, bevor ich zu tief drinstecke und nicht mehr von ihr loskomme. Jede Minute in ihrer Nähe finde ich sie noch anziehender, noch faszinierender.

»Ich denke, Ihr Leihwagen sollte jetzt fertig sein.«

Ich lege Geld auf den Tisch und stehe auf, dabei versuche ich, sie so wenig wie möglich anzusehen. Jeder Blick in ihre grasgrünen Augen mit diesem braunen Fleck in der Iris ist wie eine Fliegenfalle für mich.

Sie steht auch auf und hält mir lächelnd ihre Hand hin. »Danke für Ihre Hilfe, Jackson.«

Ich nehme ihre Hand, fühle die Wärme ihrer Haut und ein Kribbeln steigt meinen Arm hinauf direkt in meine Brust. Verdammt.

»Das war das Mindeste.«

Kapitel Vier

Katelyn

Erleichtert steige ich in den Leihwagen und atme aus. Was passiert hier nur? Da ist dieser Mann und er sieht mich mit einer Intensität an, die mein Herz zum Glühen bringt. Richard hat mich noch nie so angesehen. Doch Jackson gibt mir das Gefühl, dass er mich wirklich sieht. Und dass er sich für mich interessiert. Das jagt mir Schauer über den Rücken, zugleich fühlt es sich aber auch aufregend an. Er begehrt mich wirklich, ich kann das Feuer in seinem Blick sehen. Und ich weiß nicht, ob ich stark genug bin, dem zu widerstehen, weil es mir etwas verspricht, das ich noch niemals erlebt habe. Wahrhaftes Verlangen, echte Sehnsucht. Ich darf nicht zulassen, dass wir uns noch einmal sehen. Dieses Spiel ist viel zu gefährlich. Richard hat seine Augen überall.

Ich biege in die Straße ein, in der sich die kleine Bäckerei befindet, in der es die Erdbeertörtchen gibt, die Richard so liebt. Letzte Woche noch habe ich diese Törtchen geholt, um ihm eine Freude zu machen. Jetzt hole ich sie, um dieses schlechte Gefühl in mir herunterzuspülen. So wie Männer, die fremdgehen und ihren Frauen Blumen mitbringen. Aber ich gehe gar nicht fremd. Er tut es. Und Richard scheint nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben, denn ich bekomme keine Blumen von ihm. Ich schüttle den Kopf. Denk nicht mehr darüber nach. Du musst es akzeptieren wie es ist. Für Olivia. Aber wie lange kann ich so tun, als wäre alles in Ordnung?

Ich öffne die Tür zum Shop, über mir läutet das kleine Glöckchen das verkündet, dass jemand hereingekommen ist. Der süße, schwere Duft von Gebäck steigt mir in die Nase und lässt meinen Magen knurren. Die Verkäuferin begrüßt mich lächelnd.

»Erdbeertörtchen?«, will sie wissen.

»Ja, und für Olivia einen rosafarbenen Doughnut.« Die mag sie besonders gerne. Ich denke an die Reaktion von Jackson auf meine Feststellung, dass ich nicht Olivias Mutter wäre, wenn ich es anderen überlassen würde, sich um sie zu kümmern. Natürlich hatten wir immer ein Kindermädchen, aber sie war viel mehr eine Unterstützung für mich, als die Person, zu der ich Olivia abgeschoben habe. Nein, ich könnte nicht anders. Es war richtig, alles für sie aufzugeben. Weil ich schuld daran bin, dass sie nicht gesund ist. Ich bin verantwortlich für das, was ihr geschehen ist.

Ich tauche aus meinen Gedanken auf, als die Verkäuferin das Päckchen vor mich hinlegt und mir den Betrag nennt, den ich bezahlen muss. Ich gebe ihr das Geld und verlasse das Geschäft. Als ich auf den Gehweg trete, sehe ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung, eine schwarze Lederjacke und breite Schultern, aber als ich nach rechts blicke, ist niemand zu sehen. Aber da ist dieses Flattern in meinem Magen und dieses Kribbeln auf meiner Haut, dieses Gefühl, als wäre Jackson in der Nähe. Aber außer mir ist niemand hier. Er schwirrt eindeutig zu viel in meinem Kopf herum.

Ich steige in das Leihauto und fahre langsam los. Als ich an die Hausecke komme, werfe ich einen Blick in die Gasse. Nur um sicherzugehen. Aber auch die Gasse ist leer. Ich muss Jackson unbedingt aus dem Kopf bekommen.

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Seit ich gestern Richard mit dem Kindermädchen gesehen habe, gehen mir Ginas eindringliche Worte nicht mehr aus dem Kopf. Mich von Richard scheiden lassen. Ich denke schon eine Weile darüber nach, aus dieser kalten, lieblosen Ehe auszubrechen, in die meine Eltern mich gedrängt haben. Aber wenn ich an die Verzweiflung in Mutters Augen zurückdenke, dann weiß ich zumindest, warum ich mich darauf eingelassen habe, obwohl ich von Anfang an wusste, dass Richard diese Verbindung nur als Sprungbrett für seine politische Karriere gesehen hat. Ein reicher Unternehmer, der in eine Familie einheiratet mit politisch hohem Ansehen. Eine Familie, in deren Vergangenheit es schon Generäle, Gouverneure und sogar einen Vizepräsidenten gegeben hat. Eine Familie mit genau dem Ansehen, das man braucht, um die richtigen Hebel in Bewegung setzen zu können.

Aber so kurz vor den Wahlen eine Scheidung, Richard würde das nie zulassen. Wenn er wüsste, dass ich von seiner Freizeitbeschäftigung weiß, dann würde er Olivia als Druckmittel gegen mich einsetzen, weil ihm sehr bewusst ist, dass ich sie nie zurücklassen würde. Und dabei hat er alle Karten in seiner Hand, denn dass unsere Tochter am Marker-X-Syndrom leidet ist nur meine Schuld. Ich wusste nicht, dass ich schwanger bin, als ich rückfällig geworden bin und schon zum Frühstück Whisky mit Tilidin gemixt habe, nur um alles um mich herum abzudämpfen und mich nicht so hilflos eingesperrt in dieser Ehe zu fühlen. Damals wollte ich die Wut auf meine Eltern betäuben, weil sie einfach gestorben waren und mich hier zurückgelassen hatten. Es war nur ein kurzer Rückfall. Nur zwei oder drei Kontrollverluste.

Ich schniefe und wische mir die Tränen von den Wangen. Diese Dinge werde ich niemals wiedergutmachen können. Aber ich kann es für Olivia zumindest besser machen, indem ich sie nie im Stich lassen werde. Und da ich wahrscheinlich von keinem Richter des Staates das Sorgerecht zugesprochen bekommen würde, heißt das, ich muss bei Richard bleiben. Meine Gefühle interessieren nicht. Es geht um Olivia. Nur sie ist wichtig. Und Olivia ist nicht der einzige Grund, der mich an Richard fesselt. Da ist auch noch ein Mensch, der wegen mir gestorben ist.

Ich biege in die Einfahrt zur Schule ein und stelle das Auto auf dem Parkplatz ab. Ich habe noch etwas Zeit bis zum Unterrichtsschluss. Kaum habe ich den Motor ausgeschaltet, klingelt mein Handy. Ich nehme es aus der Handtasche und gehe ran.

»Hallo?«

»Wie gefällt Ihnen der Leihwagen?«

»Jackson?« Mein Herz klopft wild in meiner Brust, als ich seine Stimme erkenne.

»Ich wollte nur nachfragen, wie Sie mit dem Auto klarkommen.«

»Danke, super.«

»Das freut mich.«

Ich weiß nicht, was ich antworten soll, aber er wartet wohl darauf, dass ich etwas sage, denn er schweigt und ich kann nur seinen Atem hören. Es ist fast, als würde er direkt hinter mir stehen, sich über meine Schulter beugen und mir ins Ohr atmen. Ein wohliger Schauer durchläuft meinen Körper. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn sein heißer Atem über meine Wange streichen würde.

»Woran denken Sie gerade?«, fragt er mich.

An deine faszinierenden Augen, den Bartschatten, die Art, wie du mich ansiehst und das, was ich empfinde, wenn du in meiner Nähe bist. All diese widersprüchlichen Gefühle, die ich nicht haben dürfte, die sich aber so wundervoll anfühlen.

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