Tamora Donovan - Mallory - Verführt

Здесь есть возможность читать онлайн «Tamora Donovan - Mallory - Verführt» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mallory - Verführt: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mallory - Verführt»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die attraktive, aufgeschlossene Krankenschwester Mallory kommt durch eine Kollegin zu einer unverhofften Einladung für eine Swinger-Party. Dort lernt sie Hayden und Courtney kennen, zwei Frauen, die sie verzaubern und verführen.
Nach einer hemmungslosen Nacht in Courtneys Villa, wird sie von der neugewonnenen Freundin gebeten bei ihr einzuziehen.
Mallory ahnt nicht, dass sie von ihr in einen Sumpf aus Menschenhandel und Drogenschmuggel gezogen wird …

Mallory - Verführt — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mallory - Verführt», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать
Erotic Crime Fiction Tamora Donovan Bibliografische Information durch die - фото 1 Erotic Crime Fiction Tamora Donovan Bibliografische Information durch die - фото 2

Erotic – Crime – Fiction

Tamora Donovan

Bibliografische Information durch

die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://dnb.de abrufbar

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2019 Susann Smith & Thomas Riedel

Coverfoto:

© 2019 Depositphotos.com

Impressum© 2019 Tamora Donovan

Verlag: Kinkylicious Books,

Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

» Flectitur obsequio curvatus

ab arbore ramus;

frangis, si vires experiere tuas

- Wenn nachgiebig man biegt,

dann krümmt am Baume der Zweig sich;

wendest Gewalt du an,

brichst du ihn mitten entzwei.«

Publius Ovidius Naso (43 v. Chr. – 17 n. Chr.)

Kapitel 1 Mallory eilte aus der Notaufnahme Nach zehn Tagen als - фото 3

Kapitel 1

Mallory eilte aus der Notaufnahme. Nach zehn Tagen als Krankenschwester in zwölf Stunden Schichten hatte sie endlich ein freies Wochenende. Eine der Schwestern, die sie öfter in der Kantine traf, hatte ihr mit einem vielsagenden Lächeln von einer Swinger-Party im Stadtteil › Mayfair ‹ erzählt und die Adresse zugesteckt.

Sie fuhr zu ihrem kleinen Appartement ganz in der Nähe des › Royal London Hospitals ‹ und fragte sich, was ein einfaches Mädchen wie sie auf einer solchen exklusiven Party entdecken, und ob sie dort einige Menschen antreffen würde, die sexuell auf ihrer Schiene lagen.

»Ich hab' das alles viel zu lange vernachlässigt«, murmelte sie, als sie sich auszog, um unter die Dusche zu hüpfen. »Erst die Ausbildung und jetzt nur noch Arbeit. Wenn ich nichts ändere wird mich das noch auffressen.«

Mallory war eine attraktive Frau Mitte zwanzig, mit straßenköterblonden Haaren, die ihr bis weit über die Schulter fielen. Sie hatte kleine Brüste mit großen, empfindlichen Brustwarzen, eine schmale Taille und, wie es ihre Mutter immer wieder bemerkte, einen richtig süßen › Knackarsch ‹.

Wie schön ihre durchdringenden grünen Augen waren, bemerkten die meisten Männer erst, wenn sie aufhörten sie förmlich mit ihren Blicken auszuziehen, was dazu geführt hatte, dass sie ihnen mit zunehmendem Alter möglichst aus dem Weg ging und sie auf ihr Umfeld schüchtern und verletzlich wirken ließ – wodurch sie auf einige Dreibeiner noch attraktiver und interessanter wirkte.

Nachdem sie mit dem Duschen fertig war, verbrachte sie eine gute Weile damit, sich die Haare zu trocknen und sich zu schminken.

Um etwa halb zehn am Abend war sie schließlich mit Ankleiden fertig: Bluse, Rock, Unterwäsche, Nylons, High Heels und roter Kaschmir-Mantel – bereit für die Party.

*

Sie näherte sich mit ihrem kleinen Wagen über die › A40 ‹ der › Oxford Street ‹, als sie den Stadtteil › Mayfair ‹ erreichte. Dank ihres Navis dauerte es nicht lange, bis sie die › Mount Row ‹ links des › Grosvenor Squares ‹ gefunden hatte – und es war nicht schwer festzustellen, wo die Veranstaltung stattfand.

Inmitten all der dunklen Wohnhäuser fand sich schnell die große, zweistöckige Villa im Tudor-Stil, aus deren Fenster helles Licht schimmerte, und wo nicht nur in der breiten langen Zufahrt auf beiden Seiten auf und ab Autos parkten.

Wow, überraschend wenig Lärm , dachte sie bei sich, als sie langsam auf ihren hohen Absätzen über den Gehweg auf das breite schmiedeeiserne Tor zuging, nachdem sie hinter einem Ferrari, zwei Häuser entfernt geparkt hatte. Während sie sich all die Luxuskarossen ansah, überlegte sie, ob sie das Ganze nicht doch besser vergessen sollte. Immerhin war es nicht ganz ungefährlich zu dieser bereits dunklen Zeit als Frau allein durch London zu laufen, wenngleich sie nicht wirklich damit rechnete in › Mayfair ‹ überfallen zu werden.

Ein Ruf aus dem geöffneten Seitenfensters des roten italienischen Sportwagens riss sie aus ihren Gedanken. Eine gutaussehende Frau bedeutete mit einer Geste kurz stehenzubleiben. »Ja?«, erwiderte sie und schaute neugierig in das Fahrzeuginnere.

»Hallo. Ich bin Courtney Arkwright«, stellte sich die Besitzerin des Ferraris vor. »Wenn Sie auch zu der Party wollen, würde ich mich freuen, wenn wir zusammen gehen. Ich habe die ganze Zeit im Wagen gewartet, dass jemand kommt, der mich begleitet.«

»Oh, das trifft sich großartig«, lächelte Mallory. »Ich war gerade etwas verunsichert, ob ich wirklich hingehen soll. Ich bin übrigens Mallory Kincaid.«

»Schön dich kennenzulernen, Mallory«, meinte Courtney, stieg aus und hakte sich bei ihr ein.

*

Sie betraten die Eingangshalle der Villa. Es roch nach kaltem Rauch, weil sich die Raucher in den Türbereich zurückgezogen hatten. Aus dem Hintergrund vernahm man leise Musik und flüsternde Stimmen, die irgendwo aus der Nähe kamen. Hier in der gut beleuchteten Halle war im Moment niemand zu sehen.

»Waren Sie schon einmal auf einer solchen Veranstaltung?«, erkundigte sich Courtney, während sie mit ihr auf einen Tisch mit reichlich Hors d'oeuvres zusteuerte.

»Nein«, gestand Mallory, die gerade eine Garnele aufspießte und in eine Cocktailsauce tunkte. »Ich muss gestehen, dass ich mich das bislang nicht getraut habe.«

Courtney war etwas kleiner als Mallory und älter. Sie hatte dickes, dunkles, etwas lockiges Haar, ein hübsches, ovales Gesicht und eine volle, weibliche Figur, die attraktiv von einem Lederrock und einer Seidenbluse verhüllt war.

Klasse , dachte Mallory, während sie in die Meeresfrucht biss und ihre neue Freundin ansah, die sind ja wirklich sehr frisch .

»Wollen wir uns nicht erst einmal setzen und schauen was hier so passiert?«, schlug Courtney vor, die sich einen großzügigen Schuss Whisky in ein Glas gab und einen Teller mit verschiedenen Leckereien fühlte, bevor sie zu einer Sitzgruppe in einer Ecke des Raumes vor ging.

Mallory folgte ihrem Beispiel, nur dass sie sich vom Champagner bediente, der sich in einem Eiskübel befand und mehr ihren Wünschen entsprach. Sie setzte sich Courtney gegenüber und wartete darauf, dass sie ihr etwas über ihre Erfahrungen erzählte.

»Du darfst davon ausgehen, dass hier kaum einer wegen des ausgezeichneten Essens hergekommen ist«, lachte Courtney. »Die meisten besuchen eine solche Party, weil sie an neuen, manchmal sogar recht abgedrehten, sexuellen Erfahrungen interessiert sind.«

Mallory lächelte. »Oder vielleicht einfach nur ein bisschen geil sind?«

»Ich glaub' nicht, dass das der wirkliche Grund ist.« Courtney schüttelte den Kopf und blickte sie forschend an. »Verdammt! So süß wie du ausschaust wirst du hier alles bekommen, wonach dir der Sinn steht … Jetzt sag' mir nur nicht, dass du nur da bist, um mal eben die Beine für einen schnellen Fick breit zu machen.«

Mallory wurde rot, deutete aber ein leichtes zustimmendes Nicken an.

»Das glaub' ich dir nicht«, schmunzelte Courtney vielsagend. »Verrätst du mir, was du beruflich machst?«

Mallory erzählte ihr von ihrer beruflichen Situation und der Art ihrer genauen Tätigkeit.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mallory - Verführt»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mallory - Verführt» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mallory - Verführt»

Обсуждение, отзывы о книге «Mallory - Verführt» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x