Melanie Weber-Tilse - Kill den Drill - make love not war

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Kill den Drill: make love not war: краткое содержание, описание и аннотация

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"Sir, ja, Sir!"
Das ist das Einzige, was Sergeant Jared Thomas von seinen Kadetten zu hören erwartet. Doch da hat er die Rechnung ohne Madison Summer gemacht. Die junge Frau will dem Regime ihres Vaters und einer Zwangshochzeit entgehen und bewirbt sich für eine Kadettenausbildung bei einem deutschen Stützpunkt der US Army.
Zwischen testosterongesteuerten Männern, Nachtwanderungen und typisch amerikanischem Drill entwickeln sich die Dinge für alle Beteiligten anders, als sie es jemals für möglich gehalten hätten.
Eine witzig-romantische Liebeskomödie, die alle Regeln der US Army außer Kraft setzt.
Jeder Teil ist in sich abgeschlossen und kann unabhängig von den anderen gelesen werden

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Ich versuchte, die Gespräche auszublenden, und drehte ihnen allen den Rücken zu, denn nun galt es, mich umzuziehen. Ich zog Schuhe, Hose und Pullover aus und griff nach der Tarnfleckhose.

»Boah, schau dir den Arsch der Kleinen an. Ich sag dir, ich bin der Erste, der die flachlegt.«

Ich presste die Zähne fest aufeinander, zog mir die Hose und ein Top über, Band mir die klobigen Schuhe und richtete mich dann auf. Einige der Kerle gafften noch immer breit grinsend in meine Richtung und der Möchtegernheld, zwinkerte mir zu.

»Bevor dein mickriger Pimmel in meine Nähe kommt, gefriert die Hölle. Und solltest du es einmal versuchen, dann werde ich ihn dir abschneiden und den Schweinen zum Fraß vorwerfen.«

Es herrschte Stille und alle schauten mich gebannt an. Mir waren die Sätze einfach so herausgerutscht, denn normalerweise war ich nicht so aufmüpfig und ich hatte keine Ahnung, ob ich mir damit nicht gerade selbst mein Grab geschaufelt hatte.

»Scheiße geil«, fing der Typ an zu grölen. »Dachte echt, du bist so eine kleine Pussy, aber hast echt Mumm. Ich bin übrigens Steve.«

»Madison, genannt Maddy.« Bevor wir uns weiter vorstellen konnten, kam einer der Rekruten zurück ins Zimmer gerannt. »Schnell aufstellen, die kommen schon.«

Mist, ich hatte keine Zeit mehr, mir das Hemd überzuziehen. Hoffentlich fiel es denen einfach nicht auf.

Von wegen, es fiel ihnen nicht auf. Mr. Oberbrüller, der mich schon die Nacht gut auf Trab gehalten hatte und Mr. Oberscheiße entging nichts. Und natürlich war ich bei dem neuen Ausbilder gleich unten durch. Okay, wie hatte ich auch nur Okay sagen können? Ich hatte einfach vergessen, dass hier andere Umgangsformen herrschten. Und als der Typ so nah bei mir gestanden war, war mir das Denken echt schwergefallen. Ich war noch nie eine Frau gewesen, die auf Partys ging, Männern hinterherjagte, oder generell sich viel aus ihnen machte. Aber das Aftershave, was um meine Nase gestrichen war, Heiland, diesen Duft würde ich wohl nicht so schnell vergessen. Ich war froh, als die beiden den Raum endlich verließen und zerrte mir schnell das Armyhemd über.

»Brauchst du Hilfe mit dem Koffer?«, vernahm ich da Steves Stimme hinter mir.

»Ja, bitte. Ich hätte gar nicht so viel mitnehmen sollen«, seufzte ich und er winkte einige der anderen zu uns.

Nach der Kofferaktion kannte ich alle Namen, wenngleich mir Peter, Oliver, Daniel, Gregory und so weiter und so fort, im Kopf herumschwirrten, ich aber die Gesichter dazu nicht sortiert bekam. Einzig zwei, die abseits gestanden hatten und mich finster anstarrten, konnte ich ihren Namen ohne Probleme zuordnen: Nicht Beaves und Butt-Had, sondern Robert und Donald. Die beiden würde ich gut im Auge behalten müssen.

»Los, auf geht’s, bevor wir noch zu spät kommen«, scheuchte uns Steve vorwärts und ich war gespannt, was auf uns zukam. Vielleicht würde es doch nicht so schlimm werden.

Es wurde noch schlimmer. Im Klassenraum empfingen uns Mr. Oberbrüller und Mr. Oberscheiße und ließen uns seitenlange Formulare ausfüllen, auf denen wir nicht nur zu unseren bisherigen Leistungen und Abzeichen befragt wurden, sondern auch detailliert unseren Gesundheitszustand wiedergeben mussten.

Bei der Frage nach der sexuellen Ausrichtung, hätte ich fast gelacht, konnte mich aber gerade noch unter Kontrolle halten. Die hatten wohl Angst, dass ihnen einer von den Jungs an ihren Schwanz …

»Finden Sie die Fragen so amüsant, Kadett?«

Mein Kopf ruckte hoch und ich schaute direkt in die stahlblauen Augen von Thomas.

»Nein, Sergeant Thomas, natürlich nicht«, gab ich diesmal korrekt und in einer hoffentlich ihm genehmen Lautstärke wider.

Er schaute auf das Blatt. »Nächste Frage: Hatten Sie schon sexuelle Kontakte? Wie sieht es aus, Summer? Kommt Ihr Kreuzchen bei Ja, oder Nein?«

Aus einer kindischen Laune heraus, hätte ich gerne ein Kästchen dazu gefügt und › Finde es doch heraus‹ , angekreuzt. Ich war mir allerdings nicht sicher, ob er es spaßig fand, geschweige denn, ob er mich nicht gleich hinaus zerrte um es tatsächlich herauszufinden. Daher setzte ich wahrheitsgemäß mein Kreuz bei Ja .

»Sexuelle Ausrichtung? Steht die kleine Kadettin auf harte Kerle, oder doch lieber sanfte Mädchen?«

Ich biss mir auf die Lippe, um nicht einen blöden Kommentar loszulassen, und kreuzte Männer an. Bei jedem anderen wäre Mr. Selbstverliebt einen Schritt zurückgegangen, bei mir dagegen, grinste er breit. »So so, harte Kerle also«, raunte er und drehte sich abrupt weg.

»Blödes Arschloch«, murmelte ich und bekam hektische Flecken, als er stehen blieb. Verdammt, hoffentlich hatte er es nicht gehört. Doch er schaute nur bei einem der anderen auf das Papier und ging dann weiter.

Wenn ich gedacht hatte, dass es mit den Peinlichkeiten jetzt vorbei wäre, dann wurde ich eines Besseren belehrt. Wir folgten, in einer versucht geraden Formation, den beiden Männern und gingen direkt auf das Sanitätsgebäude zu. Deutlich zu erkennen an dem Roten Kreuz auf dem Schild an der Hauswand.

Wir wurden in einen größeren Raum geführt, in dem mehrere Liegen, nur abgetrennt durch einen Vorhang, standen, außerdem Laufbänder, Fahrräder wie aus dem Fitnessstudio und Gerätschaften, die ich nicht kannte.

»Hergehört, ich sags nur einmal«, plärrte Mr. Oberbrüller und ich hatte Mitleid mit den Jungs, die ihm am nächsten standen. Nicht nur, dass sie danach gewiss einen Hörsturz hatten, die Gefahr, dass einer vorher in der feuchten Aussprache ertrank, war weit höher. »Wenn ich geendet habe, hat sich jeder eine Liege ausgesucht und steht am besten schon in Unterwäsche neben dieser.«

Während ich die ganze Zeit geradeaus gesehen hatte, ruckte jetzt mein Kopf zu Miles. Oh Mist, ich hatte natürlich nicht die Unterwäsche der Army angezogen, sondern immer noch meine eigene an. Und das waren ganz sicher kein Sport-BH und Boxershorts.

»Summer«, brüllte der Sergeant und ich zuckte zusammen. »Bewegung.«

Alle waren sich schon am Ausziehen, nur ich hatte in einer Art Todesstarre verbracht. Ich rannte schon fast panisch zur nächsten freien Liege und zerrte mir in Rekordzeit die Sachen vom Leib und stand dann zitternd neben meinen Kleiderhaufen. Im Schwimmbad hast du auch nicht mehr an , ermahnte ich mich.

Ein leises Raunen ging durch den Raum und ich hörte, wie sich schnelle Schritte näherten. Zu beiden Seiten wurden die Vorhänge zugezogen und ein wütender Sergeant Thomas funkelte mich an.

»Sind Sie von allen guten Geistern verlassen, Kadett Summer?«, knurrte er mich an. »Die Army stellt auch Frauen Unterwäsche zur Verfügung.«

Ich räusperte mich, bevor ich ihm antworten konnte. »Es tut mir leid, Sergeant Thomas. Ich … ich war nicht alleine beim Umziehen und …«

»Schaffen Sie keine zusammenhängenden Sätze mehr?«

Ich schaute ihm direkt in die Augen. »Sie haben die Reaktion mitbekommen, was meine Sie, wäre passiert, hätte ich mich nackt vor 20 Männern ausgezogen?«

Er starrte mich einige Sekunden an und ging dann wortlos davon. Keine Minute später warf er mir ein Unterhemd und eine Shorts zu und stellte sich mit dem Rücken zu mir zum Mittelgang, wo es keinen Vorhang gab.

»Umziehen«, befahl er mir knapp und ich zögerte keine Sekunde.

»Fertig, Sergeant Thomas.«

Er drehte sich um, kniff die Augen zusammen, nickte und zog die Vorhänge wieder auf. Bei den anderen hatte der Gesundheitscheck schon begonnen und ich folgte Thomas zu einem Mann im weißen Kittel.

»Doc Forster.«

Der Arzt nickte ihm zu und Sergeant Thomas entfernte sich. Doktor Forster dagegen hielt meine Akte in der Hand und blätterte darin herum. Obenauf konnte ich den Fragebogen erkennen, den wir eben noch ausgefüllt hatten.

»Nun gut. Keine Erkrankungen, keine Allergien, keine Medikamenteneinnahme.« Er sah auf. »Auch keine Antibabypille?«

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