Bianka Kitzke - Hold me tight

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Niklas, Geschäftsführer und Besitzer diverser Hotels und Klubs, trifft die schöne Fleur, dieseine Sinne berauscht.
Niklas neuste Errungenschaft ist eine Pension, die eher eine Ruine als eine Goldgrube ist.
Der Kasten entwickelt sich jedoch zu einem Goldstück, als er Fleur, die Tochter des bisherigen Besitzers, trifft.
Er ist Feuer und Flamme, wird jedoch von ihr ausgebremst.
Im Moment weiß nur sie, dass die beiden sinnliche Stunden in seinem Nachtklub hatten.
Niklas hat die Qual der Wahl – sucht er weiter nach der mysteriösen Frau, mit der ein sinnliches
Abenteuer hatte oder lässt er sich auf Fleur ein?

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Wir sagen nichts zueinander, sondern sehen uns nur an. Die Bässe dröhnen aus den Boxen und die Musik wird immer verruchter. Ohne nachzudenken gehe ich auf den Mann zu, bleibe dicht vor ihm stehen, rieche an seinem Hals, während er den Kopf leicht zu meiner Seite neigt und mich ansieht. Meine Brüste pressen sich gegen seinen Oberkörper. Ich muss ihn anfassen. Unter meinen Händen spüre ich das seine Brust muskulös und fest ist, ehe ich meine ganze Selbstbeherrschung über Bord werfe und ihm mit meiner Zunge von seinem Hals bis zu seinem Ohr lecke. Ich kann das Stöhnen aus seinem Mund förmlich spüren. Langsam schiebt er mich in den Raum, in dem eine lederne Couchgarnitur mit einem Glastisch steht. Auch hier sind in den Ecken Stangen. Der Raum ist abgedunkelt, man erkennt nur das Flackern der Lightshow. Der Typ hat mittlerweile seine Hände an meiner Hüfte und greift nun mit seiner rechten zu meinem Hals. Dort zeichnet er mit seinen Fingern eine heiße Spur auf meine Haut, ehe er zu meiner Brust gleitet. Mit dem Zeigefinger umkreist er meine Brustwarzen und reizt mich. Ich bin so erregt, dass es wehtut. Als ob er zu spüren scheint, legt er nun richtig los. Küsst meinen Hals, knabbert an meinem Ohr und spürt die Hitze zwischen meinen Beinen. Mit seinem Daumen streicht er über meine Unterlippe, die Spannung ist prickelnd, als ich mit meiner Zunge darüber gleite, ihn in den Mund ziehe und sogleich zu saugen beginne.

Sein Blick verändert sich und die sexuelle Spannung zwischen uns ist nicht mehr aufzuhalten. Mit einem Grinsen nimmt er seinen Daumen aus meinem Mund. Jetzt werde ich noch mutiger. Langsam streichle ich über seine Brust, öffne langsam seinen Gürtel und greife ihm schließlich in die Hose. Umfasse seinen Penis, der in meiner Hand pulsiert, während ich mit meiner Zunge über meine Lippe gleite. Der Typ sieht mich hungrig an, ehe ich seine Lippen auf den meinen spüre. Ein hungriger Kuss, der nach mehr verlangt. Scheiße kann der gut küssen! Doch dann lässt er mich los, packt und dreht mich um, sodass ich mit dem Rücken an seiner Brust lehne. Meine Beine zittern bereits, doch er quält mich weiter. Streichelt und leckt mir über den Hals. Gleitet mit seinen Händen an meiner Seite entlang.Spielt mit meinen Brustwarzen und gleitet schließlich mit seiner Hand unter mein Kleid. Die Lust in mir ist unerträglich. Seine Hand ertastet das kleine Stück nichts, das ich drunter trage. Mit dem Zeigefinger gleitet er über meine Vagina und spürt die Feuchte. Ich meine, ein Knurren vernommen zu haben. Mein Kopf scheint zu explodieren. Himmel noch eins - hör bloß nichts auf!

Ehe ich mich versehe, liege ich auf dem Glastisch und seine Hände streicheln über meinen erhitzten Körper, als auch schon mein Tanga in die Ecke fliegt. Das Kleid ist bis zur Hüfte hochgerutscht. Mit einem neckenden Blick lässt der Fremde seine Lippen über meinen Hals, knabbert an meinen Knospen, die erregt in die Höhe stehen, gleitet zu meinem Bauchnabel bis ... Oh mein Gott ... Seine Zunge ist an meinem Intimbereich und labt sich daran. In meinem Kopf explodiert ein Feuerwerk und ich greife an seinen Kopf, der noch immer zwischen meinen Beinen ruht und mit seiner Zunge wahre Wunder vollbringt. Mit seiner linken Hand greift er an meine Brust und knetet diese. Immer wieder leckt und saugt er an meiner Perle, bis ich schließlich von einem gigantischen Orgasmus überwältigt werde. Vor meinen Augen flackern noch immer die Farben des Urknalls, als er sich mit einem kräftigen Stoß in mir versenkt. Ich reiße ihm das Hemd förmlich vom Körper - muss seine Haut spüren. Erneut küsst er mich. Unsere Zungen spielen ein erotisches Spiel, während wir unserer Leidenschaft nachgeben und immer höher und höher steigen. Mit voller Leidenschaft geben wir unseren Trieben nach, ehe wir gemeinsam auf dem Vulkan tanzen und schließlich nach mehreren Orgasmen erschöpft zusammen brechen. Ein letzter Kuss, ein letzter Blick in unsere erhitzten Gesichter, ehe wir uns anziehen und ich verschwinde, ohne auch noch irgendwas zu sagen. Wow!

Niklas

wow! Was für eine Frau. Wie sie mich ansieht! Keine Ahnung, was es ist, aber ich fühle mich zu ihr hingezogen. Meine Hände krallen sich förmlich an das Geländer, während ich von VIP Bereich meines Klubs auf die tanzende Menge schaue. Die Lightshow flackert und die Bässe dröhnen. Ich bin hin und weg. Die Idee mit der „Nacht er Masken“ - Party entpuppt sich gerade als mein Highlight in dieser Woche. Mein Augenmerk liegt jetzt jedoch auf was ganz anderem. Ich spüre, wie sich mein Schwanz in meiner Hose bewegt. Mir wird total heiß, wenn ich weiter der Frau zusehe, wie sie sich bewegt und wie sie an ihrem Glas Champagner nippt. Ein einziger Wink mit meiner Hand und mein Türsteher Klaus weiß, was zu tun ist. Ich will diese Frau kennenlernen. Mit festem Schritt stehe ich an der Tür zum VIP Balkon, als sie rein kommt. Ohne was zu sagen oder sich umzusehen, kommt sie auf mich zu und berührt meine Brust. Ihre Titten pressen sich an meinen Oberkörper und mein Schwanz wird steinhart. Fuck! Was passiert hier gerade? Ganz nah spüre ich ihren Atem auf meinem Hals und dann ... Ihre Zunge. Sie leckt mir von Hals bis zu meinem Ohr. Meine Hände berühren ihren Körper und wie aus Geisterhand berühre ich ihre Nippel, zwirble die harten Knospen und spüre ihre prallen Brüste in meiner Hand.

Während aus den Boxen Cant´t be tamed erklingt, öffnet sie meine Hose und ... Fuck! Sie greift sich meine harte Latte und reibt ihn, während ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Mit einem Ruck drehe ich sie um, sodass sie mit dem Rücken an meiner Brust lehnt. Ihre Atmung geht schwer und ich knabbere an ihrem Hals, küsse ihre Schulter und berühre das Tattoo auf dieser, ehe meine Hand sich langsam unter ihr Kleid schiebt und auf ihre Muschi legt. Geschickt schiebe ich das kleine Stück Stoff zur Seite und berühre das zarte Fleisch, das bereits feucht ist. Mit ihrem Kopf auf meiner Schulter taste ich mich vor. Ihr Stöhnen an meinem Ohr bringt mich voll in Fahrt. Erneut drehe ich sie um, presse meine Lippen auf ihren Mund und küsse sie hungrig, während ich sie in den Raum schiebe und schließlich auf dem Glastisch zum Liegen bringe. Rasch ziehe ich ihr diesen Fetzen Stoff, den man heutzutage Unterwäsche nennt, aus und werfe ihn in die Ecke, knie mich zwischen ihre Beine und bringe sie mir meiner Zunge um den Verstand. Bereits kurze Zeit, nachdem ich angefangen habe, spüre ich ihre Hände an meinem Kopf, wie sie mich tiefer auf sich schiebt. Jetzt lege ich erst richtig los und ficke sie regelrecht mit meiner Zunge, als sie auch schon zum Höhepunkt kommt. Ich entledige mich meiner Hose und dringe mit einem einzigen Stoß in sie ein. Während die Bässe zu Confident aus den Boxen dröhnen, hämmere ich meine sexuelle Frustration, das ich gerade meine Freundin betrüge, in diese Frau hinein. Mit festem Griff an ihrer Hüfte schiebe ich mich immer wieder in sie hinein, bis wir schließlich zeitgleich zu einem gigantischen Höhepunkt kommen. Ein letzter Kuss, nachdem wir uns angezogen haben und sie ist verschwunden. Erschöpft lasse ich mich auf das Ledersofa fallen, kann nicht glauben, was ich da gerade getan habe. Aber ich bereue nichts. Meine Beziehung zu Gloria ist eher ein Abenteuer als eine richtige Beziehung. Von meiner Seite her kann ich es nicht mal Liebe nennen, eher das befriedigen von sexueller Lust. Und selbst davon sind Gloria und ich weit entfernt, denn sonst hätte ich mich nicht auf diesen hammergeilen Ritt mit einer Unbekannten eingelassen. Minutenlang sitze ich mit offenem Gürtel auf dem Sofa und denke nach. Ich will diese Frau wiedersehen, komme was wolle.

Völlig geplättet von dem Ereignis der letzten vergangenen Stunden fahre ich schließlich nach Hause, sitze noch minutenlang in meinem Wagen, unfähig, das Haus zu betreten, in dem meine Freundin liegt und schläft. Fuck! Mein Kopf dröhnt, mein Schwanz pocht vor Verlangen. Nur das dieses Verlangen nicht meiner Freundin, sondern einer Frau mit einer Federmaske gilt. Was habe ich mir dabei nur gedacht? Nichts womöglich, denn ich bin schlicht weg meinen Trieben gefolgt, was ich noch nie getan habe. Fakt ist, ich habe meine Freundin hintergangen und daraus werde ich nun die Konsequenzen ziehen. Das Haus liegt im Dunkeln, als ich es betrete. Ich kenne mich hier aus, als sei es mein Haus, doch das ist es nicht. Gloria und ich sind seit drei Monaten zusammen, und seit zwei Monaten wohne ich quasi bei ihr. Im Wohnzimmer gehe ich an die Bar und bediene mich. Ein Cognac wird mir vielleicht helfen, doch bereits als ich das erste Glas geleert habe, bemerke ich das im hinteren Teil des Hauses das Licht angeht und Gloria meinen Namen ruft.

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