Stefanie Purle - Scarlett Taylor - Wendy

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Die SCARLETT TAYLOR – REIHE: Eine Paranormal-Romance-Serie, voller Magie, Dämonen, Hexen und mystischer Kreaturen.
***Der vierte Teil der «Scarlett Taylor»-Reihe***
Scarlett ist sich sicher, dass in den dunklen Tiefen des Sees hinter Chris´ Haus etwas Böses lauert. Doch ehe sie der Sache auf den Grund gehen kann, gerät sie in das Visier der Polizei: Sie wird verdächtigt, einem örtlichen Satanskult anzugehören, von dem nun ein jugendliches Mitglied spurlos verschwunden ist.
Während das Böse auszubrechen droht, muss Scarlett sich vor der Polizei verstecken und sucht Rat bei Roberta. Doch es gibt Bedrohungen, die selbst die amtierende Hexenkönigin vor Angst erzittern lassen.
In der «Scarlett Taylor»-Reihe ist bereits erschienen:
Band 1: «Scarlett Taylor – Parapsychologin wider Willen»
Band 2: «Scarlett Taylor – Hexenblut» + Band 2.5: Die Novelle «Scarlett Taylor – Parapsychologin im Weihnachtsstress»
Band 3: «Scarlett Taylor – Prophezeiung»
Band 4: «Scarlett Taylor – Wendy»
Band 5: «Scarlett Taylor – Libelle»

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Schlotternd grinse ich ihn an und hebe abwechselnd die Beine, damit er mir die Hose von den Füßen ziehen kann. „Auch.“

Er kommt wieder zu mir hoch und zieht mich an seinen warmen Körper. Seine warmen, großen Hände wandern meinen Rücken herab und verschwinden unter meinem Slip. Je eine Hand bedeckte eine meiner eiskalten Pobacken. Ich schlinge mit klappernden Zähnen die Arme um ihn und genieße seine Wärme. Am liebsten würde ich in ihn reinkriechen und mich in ihm verstecken, bis mir wieder warm ist. Doch er schiebt mich ein Stück weg, zieht meinen Slip herunter und lässt mich aus ihm steigen. Dann geht er zur Dusche und stellt sie an. Bevor ich fragen kann, knöpft er schon sein Hemd auf. Ich gehe vor und stelle mich unter das warme Wasser, während ich dabei zusehe, wie der Mann meiner Träume sich entkleidet.

Kapitel 7

Am Abend kommt der halbe Ort beim Feuerwehrhaus zusammen, um nach dem Vermissten Marcus Daim zu suchen. Viele meiner Teammitglieder sind gekommen. Unter ihnen sind Jo, Berny, Naomi, Kitty und Jason. Auch Olivia und ihr Mann, die Betreiber des Booh´s, sind mit dabei. Zufrieden blicke ich über meine Leute und begegne dann Jasons Blick. Ich zeige ihm meinen erhobenen Daumen und er zwinkert mir zu. Auch Chris hat eine Gruppe in der Menschenmenge bemerkt und flüstert mir ins Ohr, dass der Mannwolf-Clan, den er bei seinem letzten Fall unterstützt hat, auch gekommen ist. Ich schaue sie mir an und lächle, als ein paar von ihnen in unsere Richtung gucken. Sie sind alle gekleidet, als gehören sie einem Motorradclub an. Jeder von ihnen trägt eine schwarze Lederweste mit einem zähnefletschendem Wolf auf dem Rückenteil.

Fast jeder, so scheint es, ist gekommen, um zu helfen. Der örtliche Bäcker steht mit einigen seiner Angestellten hinter einem langen Tisch und verteilt belegte Brötchen an die Helfer, während der Inhaber des kleines Supermarktes daneben Wasserflaschen anbietet. Ganz vorne stehen einige Feuerwehrmänner neben einem alten Schreibtisch, an dem eine ältere Frau sitzt und die Namen aller Helfer aufschreibt, sowie Karten verteilt.

Der Feuerwehrmann, der ihr am nächsten steht, drückt einen Knopf auf seinem Megafon und testet das Gerät. Ein schrilles Pfeifen ertönt und einige halten sich die Ohren zu, doch dann hat er den Dreh raus und beginnt zu sprechen.

Wie sich herausstellt, ist er der Onkel des vermissten Jungen. Er dankt uns für unser Kommen und leitet uns an, uns bei seiner Mutter, der Oma von Marcus Daim, in eine Liste eintragen zu lassen. Von ihr werden wir auch eine Karte mit eingeteilten Bereichen bekommen, auf dem auch ein Foto des Jungen aufgedruckt ist. Danach werden uns seine Kollegen in Gruppen einteilen.

„Jetzt bitte alle in einer Reihe aufstellen. Keine Sorge, jeder kommt dran, wir haben genügend Karten dabei. Wenn die Reihe voll ist, einfach daneben weiter aufstellen.“

Chris nimmt meine Hand und wir gehen hinter Jason und Kitty her, gefolgt vom Rest unseres Teams. Die Sonne steht schräg am Himmel und strahlt noch immer mit ganzer Kraft auf uns herab, doch zum Glück befinden wir uns im Schatten des Feuerwehrhauses.

Es geht schnell voran und nach wenigen Minuten haben wir unsere Karten und werden von zwei Feuerwehrmännern empfangen. Sie teilen uns mit, dass wir für Bereich drei eingeteilt wurden und uns Wasser und Brötchen nehmen sollen. Danach geht es in die große Halle, wo die Einsatzwagen stehen. Ein Feuerwehrmann mit einer orangenen Weste, auf der mit reflektierendem Klebeband die Zahl drei geschrieben steht, empfängt uns.

Ich schaue mich um und stelle fest, dass unser ganzes Team zusammen mit ein paar Unbekannten in einen Bereich eingeteilt wurde.

„Wer noch nichts gegessen hat, hat jetzt die Zeit dafür. Die anderen können ihren Proviant auch mitnehmen. Wer keine Tragemöglichkeit hat, kann sich von dem Stapel dort hinten eine Tüte nehmen“, erklärt der Feuerwehrmann und zeigt auf einen Tisch seitlich in der Halle. „Wir fahren in fünf Minuten mit dem Bus zum Einsatzgebiet. Den genauen Verlauf der Suche erkläre ich vor Ort. Ich hoffe, ihr habt alle gutes Schuhwerk an, es geht über Äcker und Feldwege. Also Leute, in fünf Minuten geht es los!“, sagt er und entschuldigt sich, weil er von einem Kollegen gerufen wird.

Kitty stöhnt und verdreht die Augen. Ich sehe an ihr hinab und bemerke, dass ihre zierlichen Füße in weißen Sandalen stecken.

„Das sind deine Schuhe für die Suche? Ehrlich?“, fragt Jason und schüttelt verständnislos mit dem Kopf.

Er selbst ist gekleidet, als wäre er zum Wandern Bergsteigen verabredet: Knöchelhohe, lederne Wanderstiefel, eine kurze Hose mit reichlich Taschen an den Seiten, dazu ein hellgrünes Shirt und darüber eine dünne Weste, mit ebenso vielen Taschen und einigen Karabinerhaken, die an Ösen baumeln.

„Nein“, zischt Kitty und holt ihren weißen Lederrucksack vom Rücken. „Ich habe natürlich Ersatz dabei. Ich hatte nur gehofft, dass wir in zivilisiertem Gebiet suchen würden, nicht mitten in der Pampa!“

Wir sehen ihr zu, wie sie ein paar weiße Sneakers aus dem Rucksack zieht und sie gegen ihre Sandalen tauscht.

Naomi studiert währenddessen die Karte. „Habt ihr euch die Karte schon angesehen?“, fragt sie und sieht von mir zu Chris.

„Nein“, antworte ich und zucke mit den Schultern. „Warum?“

Chris betrachtet die Karte und zieht die Augenbrauen hoch. „Unser Haus und der See liegen in Bereich Vier“, klärt er mich auf.

„Genau, das meinte ich“, sagt Naomi und nun schauen alle, bis auf Kitty, auf ihre Karten.

Suchgebiete nach den letzten möglichen Aufenthaltsorten des Vermissten.

Bereich 1: Innenstadt, nahe Jugendcafe und Park

Bereich 2: Siedlung Elternhaus

Bereich 3: Feldweg Richtung Wald

Bereich 4: Wald und Waldsee

Bereich 5: Alter Bahnhof bis Siedlung Elternhaus

Die markierten Bereiche sind schraffiert und decken zusammen ein beinahe kreisrundes Gebiet ab, in dessen Mitte mit einem X das Elternhaus von Marcus Daim gekennzeichnet ist. Der See und Chris´ Anwesen liegen am äußeren Rand dieses Kreises.

„Ist doch ganz logisch“, meldet sich Jo schmatzend zu Wort. „Wir sollen einfach das Gebiet in einem gewissen Umkreis vom Elternhaus absuchen.“ Er schluckt laut und wischt sich mit dem Handrücken über den Mund. „Und euer Haus fällt zufällig auch mit rein.“

Berny und Jason stimmen ihm nickend zu.

„Gruppe 3, seid ihr soweit?“, ruft unser Feuerwehrmann und winkt uns zu sich.

Wir gehen auf ihn zu und steigen in den Bus, in dem bereits ein Polizist neben dem Busfahrer Platz genommen hat. Die Fahrt dauert nur wenige Minuten und ich bin froh, als ich wieder aus dem stickigen Bus steigen und frische Luft schnappen kann. Nachdem alle ausgestiegen sind, stellt sich der Feuerwehrmann mit der 3 auf der Weste vor uns hin. Er steht breitbeinig und ein wenig gebieterisch dar. Ich wette, dass er früher mal ein hohes Tier bei der Bundeswehr war, so wie er sich gibt. Der Polizist stellt sich daneben, stemmt die Hände in die Hüfte und blickt einen nach dem anderen an.

„Also Leute, Bereich Nummer 3 beginnt hier und erstreckt sich über das ganze Feld, den Feldweg auf dieser Seite, und den Acker dort hinten, bis hinüber zum Waldrand. Im Wald ist Suchbereich Nummer 4, da braucht ihr nicht hin.“

Wir alle schauen an dem Feuerwehrmann vorbei und überblicken das riesige Gebiet, welches in der Hitze der Abendsonne zu flackern scheint. Kitty hält sich die Hand über die Augen und seufzt.

„Wir beginnen am äußeren Rand des Feldes und nehmen den Feldweg auf der ersten Tour mit. Wir gehen nebeneinander her mit jeweils einem Meter Abstand. So gehen wir vor dem Waldrand eine Spur weiter auch wieder zurück. Das wiederholen wir, bis wir den ganzen Bereich abgesucht haben. Unser guter Herr Wachtmeister hier“, sagt der Feuerwehrmann und deutet auf den Polizisten neben ihn, „wird das Ganze aus der Distanz beobachten, um sicherzugehen, dass wir in korrektem Abstand laufen, ohne etwas zu übersehen.“

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