Gordon Goh - Dr. Patchwork und die Insekten

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Dr. Patchwork und die Insekten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Pflanzenwelt hat die Schnauze voll von der Menschheit und vertreibt sie von der Erde. In «Dr. Patchwork und die Insekten» finden die Menschen einen neuen Heimatplaneten und gründet dort eine Kolonie. Doch sie hat nichts aus ihren Fehlern gelernt und macht die gleichen Fehlern auf dem neuen Planeten erneut. Adam Steinberg alias Dr. Patchwork gehört zu einer Gruppe von Wissenschaftlern, welche die Kolonie vor dem Aussterben bewahren soll, doch leider verursachen diese «Helden» mehr Probleme, als sie lösen. Adam selbst ist ein Misanthrop und sucht nach einem Heilmittel gegen Tribalismus und die menschliche Dummheit. Hat das mit der Menschheit überhaupt noch einen Sinn?

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»WAS IST LOS, PRIVAT?« brüllt der Sergeant ihm entgegen.

Aber alles, was der Sergeant als Antwort bekommt, sind noch mehr Schmerzensschreie. Wir sehen wie etwas Transparentes auf seinem Rücken klettert und ihm die Uniform zerreißt. Feine kleine Schnitte entstehen. Nero versucht das Ding von seiner Schulter zu werfen, aber er bekommt es nicht gepackt.

»DA IST WAS AUF SEINER SCHULTER.« brüllt Vergil.

»SCHEIßE! WAS IST DAS?« brüllt der Sergeant.

»ES BRINGT IHN UM.« brüllt Vergil.

»KNALLT ES AB! KNALLT DAS VERDAMMTE TEIL AB!« brüllt der Sergeant.

Während ich starr vor Angst bin, weil ich noch über das Ding nachdenke, das sich hinter der Luke befindet und ich erneut mit der Lampe drauf scheine, um zu sehen, ob mich dieses Irgendetwas immer noch beobachtet, kommt der Doktor zu mir, um mir beim Aufstehen zu helfen. Ich sollte den anderen helfen. Aber ich bekomme diese tief schwarzen Augen nicht aus meinem Kopf, wie sie mich anblinzelten. Wie lange stand es schon hinter der Tür und hat mir in den Nacken geschaut, als ich noch mit dem Rücken zur Wand stand? Was ist bloß los mit mir? Ich bin völlig verängstigt. Und hinter mir diese Todesschreie. Die anderen haben das Feuer noch immer nicht eröffnet. Wie auch? Das unsichtbare Ding sitzt noch immer auf Neros Schulter. Doch dann beginnt Vergil zu schießen. Er trifft das unsichtbare Ding. Man sieht eine blutende Wunde und grünes ätzendes Blut, das Nero auf die Schädeldecke spritzt und sich in seinen Kopf ätzt.

»SCHEIßE! NERO! NEIN!« schreit Vergil in seine Richtung.

Wir können nur zusehen wie Nero vor Schmerzen schreiend zusammenbricht und sich sein Hinterkopf in eine blutige Vertiefung verwandelt. Ich kann sein Gehirn sehen. Ich seufze. Jetzt sehe ich gar kein Gehirn mehr. Das Gehirn ist weg. Vergil geht vor Schuldgefühl auf die Knie und lässt das Gesicht hängen. Dann richtet er sich wieder auf. Er reißt sich zusammen, sieht zu mir rüber und sagt »Sammelt das Ding ein und dann nichts w...«.

Sein Satz wird durch ein gurgelndes Keuchen unterbrochen, als ihm etwas Unsichtbares mit einem Zug die Kehle aufschlitzt.

»NEEEEEEIN!!! VERGIL!« dringt aus meiner Kehle hervor, während ich mit ansehen muss, wie magentafarbenes Blut aus der sauberen Schnittwunde austritt und sich in einem blutenden Wasserfall über seinen Hals und seinen Brustkorb ergießt. Der Sergeant eröffnet das Feuer und schickt gleich eine riesige Salve auf das Ding los. Doch er durchlöchert nur den sterbenden Vergil und treibt das Unsichtbare in meine und Noahs Richtung. Der Doktor greift nach seiner Zange und schnappt sich das etwa hundegroße Ding, das auf uns zu sprintet.

»KÄFIG!« brüllt er.

Ich greif nach dem Käfig und öffne ihn. Noah hat stark zu kämpfen mit dem Vieh. Es faucht wie eine Katze und man hört Peitschengeräusche. Hat das Vieh einen Peitschenschwanz? Ja, hat es. Das merke ich, als es mir damit ins Gesicht schlägt und eine blutende Wunde hinterlässt.

»SCHMEIßEN SIE ES REIN!« schreie ich.

Der Doktor tut genau das und schließt die Käfigtür. Doch vorher hinterlässt das Ding auch noch bei ihm ein Abschiedsgeschenk und durchbohrt ihm mit einem Stachel oder so etwas in der Art, man kann es ja nicht sehen, die Schulter. Das Tier wütet und bringt den Käfig zum Tanzen, während es weiter faucht, wie eine Eidechse und der Doktor seine Hand gegen seine Wunde drückt.

»Nichts wie weg hier!« sagt der Sergeant und er hat vollkommen Recht. Mit den Taschenlampen bemerken wir, dass die Stelle, an der wir stehen, eine Höhlengabelung ist und aus den verschiedenen Verzweigungen vernehmen wir weiteres Fauchen. Auch pulsierendes Zirpen hören wir. Das verheißt nichts Gutes. Dieses Geräusch bedeutet für uns „Kampfdrohnen im Anmarsch!“. Hier sind immer noch lebende Kampfdrohnen und sie haben die Schüsse gehört. Wir schnappen den Käfig, lassen die Toten zurück und rennen in Richtung Ausgang. An den Wänden und an der Decke sehe und höre ich weitere Unsichtbare. Ich sehe nur ihre Umrisse und die Lichtbrechung an ihren Körpern. Aber ich sehe sie. Nicht wenn sie stehen bleiben. Aber wenn sie sich bewegen. Ich greife nach meiner Pumpgun und schieße sie von der Wand, wo sie auf uns lauern. Einer lässt sich von der Decke auf mich herunterfallen. Ich weiche aus und schieß dem Vieh ins Gesicht oder so. Kleine Säurespritzer fliegen gegen meine Gesichtsbedeckung. Auch der Sergeant muss Salven verschießen. Eines der Dinger lauert dem Sergeant an der Wand auf. Aber der hat ihn bereits bemerkt und zerquetscht es mit seinem Stiefel gegen die Wand. Rückblickend betrachtet war das eine sehr dumme Idee. Denn jetzt frisst sich die austretende Säure durch seine Sohle. Er muss den Stiefel schnell ausziehen. Dann rennt der Sergeant halb barfüßig durch die Höhle. Ich werfe die Pumpgun zur Seite, weil ich sie leer geschossen habe, und greife nach meinem Teslaschwert. Ich aktiviere es und schon erscheinen zwei strahlende Blitze an den Kathoden. Ich trage einen Faraday Handschuh. Schutzkleidung, damit ich von der Waffe nicht selbst versehentlich eine gewischt kriege. Eines der Unsichtbaren überrascht mich kurz vor dem Ausgang. Bevor es mir ins Gesicht springen kann, halte ich das Teslaschwert schützend vor mich und das blöde Teil springt genau rein. Ich sehe, wie die elektrische Ladung das Ding erwischt und es fliegt fast zehn Meter weit zurück. Ein weiterer Unsichtbarer kriecht dem sandigen Boden vor dem Ausgang auf mich zu. Ich spiele Golf mit dem Vieh und schlag es gegen die Wand vom Höhleneingang. Natürlich mit Stromschlägen. Wir verlassen die Höhle und der Sergeant wirft noch eine Handgranate gegen den Eingang. Sie explodiert und tatsächlich erwischt die Explosion noch ein paar Unsichtbare, die wir gar nicht bemerkt hatten. Auch ein paar Steine an der Decke stürzen herab. Lieutenant Heckler steht vor dem Lehemoziz, macht aber einen erschrockenen Eindruck. Er sieht nicht nur uns, sondern auch die riesige Orgaschine, die fünfbeinig auf dem Berggipfel über dem Eingang steht. Sie hat uns bemerkt. Der Lieutenant greift nach seiner Panzerfaust und will auf die Orgaschine schießen. Bevor er den Abzug betätigen kann, beschießt die Orgaschine den Lieutenant mit einem sauberen Laserstrahl und schneidet ihn direkt vor unseren Augen schräg in zwei Teile. Als sein Torso herunterfällt, betätigt seine Leiche durch einen letzten Reflex doch noch den Abzug der Panzerfaust und eine Rakete schießt an unseren Köpfen vorbei zum Eingang, wo schon die ersten Kampfdrohnen heraus krabbeln. In einer Komposition aus Feuer und Druckwelle fliegen brennende Insektenkörperteile und staubige Felsbrocken aus dem Eingang. Wir rennen an dem toten Lieutenant vorbei, dessen Leiche uns um ein Haar mit einer Rakete erwischt hätte. Wir steigen in den Panzer, während dieser von Cesar gesteuert wird und mit der Mikrowellenkanone auf die Orgaschine zielt. Sie scheint eine Wirkung zu erzielen. Die Orgaschine schießt in unsere Richtung, aber unkoordiniert an uns vorbei. Die Mikrowellen scheinen sie blind zu machen und die Orgaschine fängt sogar Feuer. Ich ergreife die Chance und bediene eines der 150 mm Maschinengewehre. Ich schieße auf das, was so aussieht wie ein Kopf. Ich durchlöchere dieses Ding, das so aussieht, als käme es aus einer ekelhafteren Version von Krieg der Welten (Wells 1898). Eigentlich sieht es aus wie ein grüner Radarturm auf fünf Krebsbeinen. Wir fahren weg, während ich und Cesar weiter feuern. Der Orgaschinenkopf explodiert und ich lächele. Ich habe meinen Traum erfüllt. Irgendwann kehre ich zurück und sehe nach, was drin war. Ich bin Tunnelblick-Marie und ich habe soeben eine Orgaschine geplättet.

Abb 8Maria Steinberg alias TunnelblickMarie 5 Uhrzeit ist mir gerade - фото 10

Abb. 8:Maria Steinberg alias „ Tunnelblick-Marie “.

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