Gordon Goh - Dr. Patchwork und die Insekten

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Dr. Patchwork und die Insekten: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Pflanzenwelt hat die Schnauze voll von der Menschheit und vertreibt sie von der Erde. In «Dr. Patchwork und die Insekten» finden die Menschen einen neuen Heimatplaneten und gründet dort eine Kolonie. Doch sie hat nichts aus ihren Fehlern gelernt und macht die gleichen Fehlern auf dem neuen Planeten erneut. Adam Steinberg alias Dr. Patchwork gehört zu einer Gruppe von Wissenschaftlern, welche die Kolonie vor dem Aussterben bewahren soll, doch leider verursachen diese «Helden» mehr Probleme, als sie lösen. Adam selbst ist ein Misanthrop und sucht nach einem Heilmittel gegen Tribalismus und die menschliche Dummheit. Hat das mit der Menschheit überhaupt noch einen Sinn?

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9:21 Uhr. Meine Kameraden reden über meinen Spitznamen. Sie nennen mich Tunnelblick-Marie, weil ich an den Gefahren vorbeigehe, als würde ich sie ignorieren. Das ist besorgniserregend, aber zweckmäßig. Denn so komme ich an mein Ziel. Ich verlasse mich auf die Rückendeckung meiner Kameraden. Privat Vergil Colt sieht die ganze Zeit aus dem Fenster, um den Außenposten zu erblicken, den wir nun überfliegen. Sein Bruder ist dort stationiert. Luke Colt. Nicht als Soldat. Als Sanitäter. Seine Sorge ist berechtigt. Man weiß nie, wann ein Außenposten angegriffen wird. Wir sind an ihr vorbei und Vergil hat die Bestätigung, dass der Außenposten noch steht. Er winkt seinem Bruder zu. Wer weiß, wie oft noch. Einer von beiden könnte sterben. Jederzeit. Wir fliegen weiter. Um uns herum - Rot violetter Himmel und karge Sanddünen.

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Abb 7Das Geheimnis von D1Y 1102 Uhr Wir sind angekommen Wir verlassen die - фото 9

Abb. 7:Das Geheimnis von D-1Y

11:02 Uhr. Wir sind angekommen. Wir verlassen die Sicherheit unseres Lehemoziz und stehen nun vor dem Eingang des Plagenestes D-1Y. Vor dem Eingang liegen abgetrennte Fangarme und Beine von Kampfdrohnen. Sie sind alt und vertrocknet. Hier sind mal Orgaschinen patroulliert, aber mittlerweile sind sie weg. Hier werden meistens nur Kampfdrohnen und kleinere Exemplare gesichtet. Wir wissen nicht warum, aber vielleicht finden wir hier ein paar kleinere hilflosere Drohneninsekten, die wir leicht einfangen und transportieren können. Der Eingang steht unter einer Gebirgskette aus Sandstein und Geröll. Es macht keinen soliden Eindruck. Der Eingang selbst ist einfach nur ein dunkles schwarzes Nichts, eingebettet im Sandstein. Wir müssen unsere Taschenlampen einschalten. Lieutenant Heckler wartet mit Cesar im Lehemoziz. Der Rest von uns geht rein. Vergil, Nero, Sergeant Browning, der Doktor und ich begeben uns schwerbewaffnet in die Höhle. Der Doktor hat eine Zange, einen kleinen Käfig mit Polymerwänden und ein Kitt mit Probenbehältern. Hoffen wir, was da drin ist, ist klein genug für den Käfig. Wir Interstellar Force Einheiten tragen immer Helme mit großen transparenten Gesichtsschirmen. Ebenfalls aus Polymer. Die schützen zumindest vor Nahkampfangriffen ins Gesicht und kleinen Säurespritzern. Aber nicht ewig. Es war zuerst so schön ruhig. Dann musste Vergil jedoch sein dummes Maul auf machen.

»Habt ihr mal Berge des Wahnsinns von H.P. Lovecraft( 1931) gelesen? Ich sag euch, ich hätte lieber die Finger davon gelassen. Aber wenn wir hier fertig sind, lese ich trotzdem weiter.«.

»Seit wann haben wir denn dieses Buch in unserer Datenbank?« fragt Nero.

»Wir haben alles in unserer Datenbank. Aber da lese ich es nicht.« antwortet Vergil mit vorgehaltener Waffe und fügt hinzu »Ich habe das Buch als Familienerbstück. Meine Vorfahren haben es vor dem Exodus mitgenommen. Echtes Papier und echtes Leder!«.

»Echtes Papier? Wenn du es mir verkaufst, gebe ich dir dafür ein Vermögen.« sagt Nero.

»Hahahaha!!! Damit du das Buch rauchen kannst? Vergiss es, Nero!« erwidert Vergil.

Ich verliere die Geduld und sag ihnen, sie sollen die Klappe halten »Könnt ihr zwei mal dicht halten? Wir sind in feindlichem Gebiet, ihr Schwachköpfe.«.

Vergil kommentiert weiter »Und wenn uns die Plage hören könnte? Wäre das so schlimm, wenn wir eh den Feindkontakt beabsichtigen? Wär doch besser, wenn sie zu uns zum Eingang marschieren, als wenn wir tiefer in dieses Kakerlakenloch kriechen.«.

Sergeant Browning mischt sich ein »Der Moment der Überraschung ist das Einzige, womit wir trumpfen können. Darauf will ich nicht verzichten. Also wenn Sie nicht sofort die Klappe halten, benutze ich Sie bei unserer Flucht als Ablenkungshappen für die kleinen Kotfresser.«.

»Verstanden, Sir! Obwohl ich glaube, dass Tunnelblick-Marie nur eifersüchtig auf meinen hoch literaren Wissensdurst ist. Sie hat auch ein Buch, aber ein viel platteres als ich. Ich habe sie beobachtet, wie sie Starship-Troopers ( Heinlein 1959) liest. Wenn ich mit H.P. fertig bin, leih ich es Ihnen mal aus, Major. Dann können auch Sie mal ein richtiges Buch lesen.« plappert der dumme Vergil.

Ich tu so als ignoriere ich ihn, aber der Sergeant redet weiter »Worum geht es denn in Berge des verfluchten scheiß Wahnsinns?«.

»Um etwa denselben Scheiß, den wir hier gerade machen. Ein Expeditionsteam geht in eine Höhle, findet ein paar Monster und dann verrecken alle.« antwortet Vergil.

Doktor Noah beginnt zu schlucken und sagt »Genau das brauchen wir jetzt. Danke, Privat!«.

Nero klopft dem Doktor auf die Schulter »Keine Angst, Doc! Die Wissenschaftler überleben immer und kriegen am Ende die Frau!«.

Vergil muss dem noch die Krone aufsetzen »Nicht bei H. P. Lovecraft!«.

Bei der heißen Diskussion um Monster und Tragödien haben wir gar nicht bemerkt, wie tief wir schon vorgedrungen sind. Die Atmosphäre der Höhle wird kühler und feuchter. Schon irgendwie angenehm im Vergleich zu draußen. Wir dringen noch tiefer vor. Um uns herum fossilisierte Kampfdrohnen. Viele müssen schon eine Ewigkeit hier liegen, wenn sie schon versteinern. Andere sind nicht versteinert, aber staubtrocken. Da liegen noch kleinere Exemplare. Ebenfalls steinalt bis furztrocken. Wir brauchen ein frisches totes Tier. Bitte! Hier wurden doch schon lebende Exemplare gesichtet. Und jetzt, wo wir mal hier in eine Höhle eindringen, finden wir keine Lebenden. Der Gang der Höhle wird immer breiter. Immer mehr versteinerte Leichen häufen sich an den Seiten des Ganges. Als hätte man sie vor langer Zeit beiseite gefegt, wie Falllaub. Warum liegen hier so viele tote Drohneninsekten? Beseitigen staatenbildende Insekten ihre verstorbenen Kameraden nicht? Das hat mir zumindest mein Bruder erzählt. Es ist, als hätte man das Nest ausgeräuchert. Aber müssten dann nicht alle Insektenleichen gleichermaßen alt sein? Als wäre dieses Nest ganz langsam gestorben. Plötzlich finden wir etwas völlig Außergewöhnliches. Es ist ein Totenschädel in Mitten all dieser toten Insekten. Nero hat ihn gefunden und aufgehoben. Er hält ihn in einer Hand nach oben und scheint mit der Gewehrlampe drauf und offenbart dadurch die Natur dieses Schädels. Er ist nicht menschlich. Der Schädel trägt ein Nackenschild, wie ein Triceratops. Riesige Augenhöhlen weisen auf große Augen hin. Aber dann findet Nero etwas noch viel Interessanteres. Es ist der skelettierte Arm des Aliens mit einem elektronischen Armreif. Wie ein Schmuckstück mit Knöpfen. Dann scheint Vergil auf die Höhlenwand direkt hinter mir und offenbart etwas noch viel Erstaunlicheres. Nero bekommt die Kinnlade nicht mehr hoch und weist mit einem Finger auf das, was er da direkt hinter mir sieht. Ich drehe mich um und sehe eine stählerne Luke in der Höhlenwand, wie der Eingang zu einem unterirdischen Bunker. Die Luke verfügt über eine besonders exotische Konstruktionsweise. Da ist ein verstaubtes Fenster an der Luke. Ich wische den Staub mit meiner bloßen Hand vom Fenster und erblicke eine noch tiefere Schwärze, als wir sie vor dem Eingang der Höhle sahen. Ich frage mich, was sich dahinter verbirgt. Hinter dieser Luke. Hinter der Dunkelheit hinter dem Fenster. Ich scheine mit meiner Gewehrlampe durch das Fenster, um besser reinschauen zu können. Was ich sehe, sind zwei tiefschwarze große Augen in einem Gesicht, das dem Schädel ähnelt, den Nero gefunden hat. Und sie blinzeln mich an. Ich bekomme einen Schock. Ich schreie wie ein ängstliches Mädchen. Vergil schreit noch viel mädchenhafter. Ich schrecke zurück. Ich stolpere über eines der toten Insektenbeine, die auf dem Boden liegen. Als wäre das nicht genug, stößt Nero plötzlich einen Schmerzensschrei aus. Alle drehen sich in seine Richtung, richten ihre Lampen auf ihn. Er steht immer noch auf dem Leichenhaufen, der Insekten und fuchtelt vor sich hin. Er hat eine tiefe Schnittwunde an seinem linken Unterschenkel. Nero lässt den skelettierten Arm fallen und fällt selbst auf die Knie.

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