Mira Bergen - Verflixt und ausgesperrt!

Здесь есть возможность читать онлайн «Mira Bergen - Verflixt und ausgesperrt!» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Verflixt und ausgesperrt!: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Verflixt und ausgesperrt!»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Der zweite und (vorläufig) letzte Teil der Abenteuer von Constantin:
Gerade hat er sich dran gewöhnt, der Weihnachtsmann zu sein, und schon gibt´s neuen Ärger.
Dabei wollte Constantin doch nur in den Urlaub fahren. Doch aus der erhofften Erholung wird nichts – weder für ihn noch für seine Begleiter. Jemand hat´s auf den Weihnachtsmann abgesehen, und nicht nur auf ihn.
Ungebetener Besuch sorgt auch in Zipfelbergen für Aufregung, ebenso bei den Wunderlichs. Und dann mischt auch noch die Liebe mit und macht das Chaos perfekt. Es wird – mal wieder – verfolgt, getrickst und sich versteckt. Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Nerven liegen blank.
Am Ende geht´s um nichts Geringeres als Weihnachten. Wie gut, dass man einen Plan hat – doch dann läuft alles schief …

Verflixt und ausgesperrt! — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Verflixt und ausgesperrt!», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Constantin verfolgte sie mit seinen Blicken, bis sie der Nachthimmel verschluckte.

»Stimmt es, dass sie Namen haben?« fragte Emily.

»Ich glaube schon. Lauritz?«

Lauritz kam herbeigehopst. »Klar. Das ganz vorne links heißt Linksvorn. Und das daneben…«

»Willst du mich veräppeln?«

»Nein, wirklich. So kommt es nicht zu Verwechslungen. Bevor der alte Weihnachtsmann diese Idee hatte, wurden einmal Rechtsvorn und Linksmitte vertauscht. Da war was los. Zum Glück waren die Geschenke festgebunden und der alte Weihnachtsmann dick genug und zwischen den Geschenken eingeklemmt. Seitdem gibt es das Gerücht, dass der Weihnachtsschlitten Saltos fliegt.«

Erwin, der schon vorausgegangen war, rief: »Kommt ihr endlich? Das Auto steht da drüben.«

Constantin nahm seinen Koffer, setzte den Kobold auf seine Schulter und lief los. Emily und Lauritz folgten eilig.

Kurze Zeit später leuchtete Emilys Taschenlampe auf einen alten VW Golf. Constantin vermutete, dass das Licht der Taschenlampe etwas Seltsames mit der Wirklichkeit anstellte, da er glaubte, violette Flecken zu sehen, die von Rost zusammengehalten wurden.

»Ist das dein Auto?« fragte er zweifelnd.

»Äh, nein. Das von Phoebe. Ich habe keins.«

»Echt nicht?«

»Nö. Brauchte nie eins. Zu Hause konnte ich immer das von Mama nehmen«, erwiderte Erwin zerstreut und zog mit aller Kraft an der Tür. Phoebe hatte irgendetwas gesagt, dass man da und dort gegendrücken sollte. Aber Erwin war zu aufgeregt gewesen, um zuzuhören. Und jetzt bekam er diese verdammte Tür nicht auf.

»Irgendwie muss das doch…« In diesem Moment gab die Tür endlich nach und Erwin ging beinahe zu Boden.

»Äh, Moment noch. Muss nur noch das Zeug hier wegräumen«, murmelte er und begann hastig, Dinge vom Beifahrersitz nach hinten zu werfen.

»Lass dir ruhig Zeit«, meinte Constantin und beäugte Phoebes Auto argwöhnisch. »Bist du dir sicher, dass wir damit heil ankommen?«

»Wenn es solange gehalten hat, wie es aussieht, wird es bestimmt nicht ausgerechnet jetzt auseinanderfallen«, sagte Lauritz. Ja! Endlich würde er in einem Auto mitfahren.

Das Innere des Wagens kam einer Müllhalde gleich. Erwin räumte diverse Kleidungsstücke, Tüten, leere Verpackungen, Kekse, Flaschen und Kosmetika um.

»Sollten wir das nicht lieber in den Kofferraum werfen? Dahinten müssen auch noch Emily und Lauritz Platz haben«, gab Constantin zu bedenken.

Erwin kam wieder zum Vorschein. »Hast vermutlich recht. Den Koffer müssen wir sowieso hinten reinpacken.«

Der Kofferraum ließ sich unerwartet leicht öffnen.

Anschließend starrten fünf verblüffte Augenpaare dorthin, wo sich für gewöhnlich Stauraum befinden sollte.

»Meine Güte«, brachte Constantin hervor. Ihm waren schon Gerüchte zu Ohren gekommen, dass selbst ordnungsliebende Frauen dazu neigten, ihre Autos als Kleiderschrank und Tütenendlager zu missbrauchen. Aber das hier übertraf alles, was er bis dahin für möglich gehalten hatte.

»Äh…«, begann Erwin und verstummte wieder.

»Habt ihr eigentlich Kleiderschränke zu Hause?« erkundigte sich Manfred.

»Oder einen Mülleimer?« fügte Lauritz ehrfürchtig hinzu. Er war ein Meister des Chaos. Aber das hier überstieg selbst seine Fähigkeiten.

»Kannst du das nicht irgendwie… zusammenschieben?« fragte Constantin.

»Versuchen kann man’s ja«, erwiderte Erwin hilflos und drückte zaghaft gegen eine Kiste mit Schuhen.

»So wird das nie was«, meinte Constantin. »Ihr holt mal das Zeug von vorne«, wies er die drei kleineren Anwesenden an. Dann schob er mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, gegen die Tüten- und Stoffberge.

»Was hat diese Frau nur alles gesammelt«, keuchte er. Doch das Schieben zeigte Erfolg und es entstand genug Platz für Constantins kleinen Koffer.

»Den Müll von vorne werfen wir dort in die Schuhkiste.« Constantin rieb sich zufrieden die Hände. »Na also. Geht doch.«

Erwin war sich da nicht so sicher. Für den Moment mochte das Problem gelöst sein. Zumindest für die anderen. Aber irgendwann würde Phoebe sehen, was sie getan hatten. Und dann würde er leiden müssen. Schon wieder.

Constantin saß bereits im Auto und musterte mit hochgezogenen Augenbrauen die um ihn herum baumelnden Plüschtiere, Duftbäume und anderen seltsamen Dinge, die vermutlich Glück bringen sollten. Constantin bezweifelte, dass das funktionierte. Allenfalls konnten sie, nachdem sie einem die Sicht beim Fahren versperrten und so diverse Zusammenstöße verursachten, den Aufprall ein wenig mildern. Zumindest galt das für die plüschigen Dinge. Alles andere sorgte einfach nur dafür, dass man den Einsatz erhöhte und sein Glück herausforderte.

Resigniert rutschte er tiefer in seinen Sitz.

»Auf was sitze ich hier eig…« Constantin holte unter seinem Hintern einen kleinen, in Folie verpackten, weißen, länglichen Gegenstand hervor. Ein blauer Faden gab letzte Gewissheit, worum es sich dabei handelte.

Constantin hatte so etwas bisher nur in der Fernsehwerbung oder in Badezimmerschränken gesehen, die er umgehend wieder verschlossen und aus seinem Bewusstsein verdrängt hatte. Auf keinen Fall hatte er das schon mal in der Hand gehalten.

Erwin wurde rot und nahm seinem erstarrten Freund den Gegenstand aus der Hand. »Das muss wohl irgendwie aus ihrer Tasche gefallen sein«, murmelte er.

Constantin entschied, die Augen zu schließen und erst wieder zu öffnen, wenn er aus dieser grausigen Teufelskiste aussteigen konnte.

***

Betrübt musterte Herr Wunderlich am nächsten Morgen sein Vollkorntoast mit fettarmem Frischkäse. Die Brötchen und Marmeladengläser standen am anderen Ende des Tisches vor Emilys Teller.

Der Küchentisch der Wunderlichs war nicht sonderlich groß, da ein größerer Tisch bei der bislang kalkulierten Zukunft zu zweit einfach keinen Sinn ergeben hätte.

Er konnte ohne Schwierigkeiten über den Tisch langen und sich holen, was ihm seiner Meinung nach zustand.

Soweit die Theorie.

Die Praxis besagte, dass seine Hand dabei das Blickfeld seiner Frau passieren musste.

Mit leisem Seufzen biss er in sein Brot. Er fühlte sich nicht in der Stimmung für revolutionäre Aktionen. Ganz besonders nicht mit leerem Magen.

Seine Frau nahm keine Notiz von den Sorgen ihres Mannes. Fürsorglich betrachtete sie Emily, die ungewöhnlich erschöpft aussah.

»Schatz, du siehst müde aus. Hast du nicht gut geschlafen?«

Ohne eine Antwort abzuwarten, wandte sie sich mit vorwurfsvollem Blick an ihren Mann. »Das liegt bestimmt an dieser unmöglichen Liege. Ich habe schon immer gesagt, dass man darauf schlecht schläft. Am Montag fahren wir ein neues Bett kaufen.«

Sie wandte sich wieder Emily zu. »Hast du gehört, Schatz? Gleich am Montag bekommst du ein neues Bett. Versprochen. Bis dahin kannst du, wenn du möchtest, mit mir im Schlafzimmer schlafen.«

Plötzliches Entsetzen ließ Emily munter werden. »N-nein, das ist nicht nötig! Wirklich nicht. Das Bett ist in Ordnung. Ich meine…, ich habe wohl nur schlecht geträumt.«

Herr Wunderlich war empört, dass seine Frau ihn einfach so aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausquartierte, ohne ihn wenigstens zu fragen. »Siehst du? Das kann ja wohl jedem mal passieren. Da hilft auch ein anderes Bett nichts. Ich meine – in meinem Bett habe ich auch schon schlecht geträumt. Deshalb kaufe ich auch nicht gleich ein neues. Außerdem wollte ich am Montag mit Heiner angeln gehen.«

»Wie bitte? Dein nichtsnutziger Kumpel ist dir wichtiger als der gesunde Schlaf deiner Tochter?« Entrüstet stemmte Frau Wunderlich die Hände in die Hüften. Mit dieser Geste konnte sie auch mutigere Männer zur sofortigen Flucht animieren. Und das ohne ein Wort zu sagen.

Normalerweise setzte dieses Hände-in-die-Hüften-Stemmen bei ihr noch zusätzliches Aggressionspotential frei. Herr Wunderlich wusste aus Erfahrung, dass es danach erst richtig los ging.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Verflixt und ausgesperrt!»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Verflixt und ausgesperrt!» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Verflixt und ausgesperrt!»

Обсуждение, отзывы о книге «Verflixt und ausgesperrt!» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x