Mario Covi, Hildrun Covi
FREDDY UND FRIEDA - Waschbär und Ferkel werden Freunde
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Inhaltsverzeichnis
Titel Mario Covi, Hildrun Covi FREDDY UND FRIEDA - Waschbär und Ferkel werden Freunde Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Innentitel 1. Innentitel FREDDY UND FRIEDA Waschbär und Ferkel werden Freunde von Hildrun Covi (Illustrationen) und Mario Covi (Text)
2. FREDDY UND FRIEDA 2. FREDDY UND FRIEDA Das ist Freddy, der kleine Waschbär. Manche behaupten, Freddy sei frech. Dabei ist der Waschbär nur sehr neugierig und kann einem ein Loch in den Bauch fragen. Heute bemerkt Freddy gleich, dass ein neues Kind in den Waldkindergarten gebracht wird. Es ist ein Schweinchen und Freddys Mama sagt entsetzt: „Du meine Güte, Schweine bei uns im Wald!“ Das Schweinchen ist das Ferkel Frieda. Sie ist das jüngste Kind der Schweinefamilie, die erst neulich in den Wald gezogen ist. Frieda ist ein liebes Mädchen. Manche meinen, sie sei etwas schüchtern. Doch Frieda ist nur vorsichtig und will lieber zweimal überlegen, bevor sie etwas sagt oder tut. Als Freddys Mama entsetzt sagt: "Du meine Güte, Schweine bei uns im Wald!", fragt Freddy neugierig: „Was ist denn mit den Schweinen?“ „Na ja, die passen nicht hierher. Du weißt doch, wir Waschbären wollen immer sauber sein...“ versucht Mama, Freddy abzulenken. Aber Freddy will es genau wissen: „Sind denn Schweine schmutzig? Die sehen doch ganz sauber aus.“ „Nun, also, wie soll ich sagen, das ist so eine Sache mit der Sauberkeit...“, druckst Mama Waschbär herum. Sie ärgert sich, dass sie damit angefangen hat. Als Mama die Waschbären sieht, sagt sie zu Frieda: „Sei bloß vorsichtig, und pass gut auf deine Sachen auf!“ Frieda ist still und hat jetzt doch ein wenig Angst vor dem Kindergarten. Schließlich fragt sie Mama, warum sie vorsichtig sein soll. „Ach Kindchen!“, stöhnt Mama. „Bei Waschbären kann man nicht vorsichtig genug sein. Schau sie dir doch an! Sehen sie nicht aus wie fremdartige kleine Banditen?“ Nun hat Frieda wirklich Angst vor dem Kindergarten. Aber sie ist tapfer und hofft, dass es keiner merkt…
3. IM WALDKINDERGARTEN Mario Covi, Hildrun Covi FREDDY UND FRIEDA - Waschbär und Ferkel werden Freunde Dieses ebook wurde erstellt bei
4. FREDDY UND FRIEDA ÄRGERN SICH Mario Covi, Hildrun Covi FREDDY UND FRIEDA - Waschbär und Ferkel werden Freunde Dieses ebook wurde erstellt bei
5. FREDDY UND FRIEDA WERDEN FREUNDE Mario Covi, Hildrun Covi FREDDY UND FRIEDA - Waschbär und Ferkel werden Freunde Dieses ebook wurde erstellt bei
Impressum neobooks Mario Covi, Hildrun Covi FREDDY UND FRIEDA - Waschbär und Ferkel werden Freunde Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Innentitel
FREDDY UND FRIEDA
Waschbär und Ferkel werden Freunde
von
Hildrun Covi (Illustrationen)
und
Mario Covi (Text)
Das ist Freddy, der kleine Waschbär. Manche behaupten, Freddy sei frech. Dabei ist der Waschbär nur sehr neugierig und kann einem ein Loch in den Bauch fragen. Heute bemerkt Freddy gleich, dass ein neues Kind in den Waldkindergarten gebracht wird.
Es ist ein Schweinchen und Freddys Mama sagt entsetzt: „Du meine Güte, Schweine bei uns im Wald!“
Das Schweinchen ist das Ferkel Frieda. Sie ist das jüngste Kind der Schweinefamilie, die erst neulich in den Wald gezogen ist. Frieda ist ein liebes Mädchen. Manche meinen, sie sei etwas schüchtern. Doch Frieda ist nur vorsichtig und will lieber zweimal überlegen, bevor sie etwas sagt oder tut.
Als Freddys Mama entsetzt sagt: "Du meine Güte, Schweine bei uns im Wald!", fragt Freddy neugierig: „Was ist denn mit den Schweinen?“
„Na ja, die passen nicht hierher. Du weißt doch, wir Waschbären wollen immer sauber sein...“ versucht Mama, Freddy abzulenken.
Aber Freddy will es genau wissen: „Sind denn Schweine schmutzig? Die sehen doch ganz sauber aus.“
„Nun, also, wie soll ich sagen, das ist so eine Sache mit der Sauberkeit...“, druckst Mama Waschbär herum. Sie ärgert sich, dass sie damit angefangen hat.
Als Mama die Waschbären sieht, sagt sie zu Frieda: „Sei bloß vorsichtig, und pass gut auf deine Sachen auf!“
Frieda ist still und hat jetzt doch ein wenig Angst vor dem Kindergarten. Schließlich fragt sie Mama, warum sie vorsichtig sein soll.
„Ach Kindchen!“, stöhnt Mama. „Bei Waschbären kann man nicht vorsichtig genug sein. Schau sie dir doch an! Sehen sie nicht aus wie fremdartige kleine Banditen?“
Nun hat Frieda wirklich Angst vor dem Kindergarten. Aber sie ist tapfer und hofft, dass es keiner merkt…
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