Mira Bergen - Verflixt und ausgesperrt!

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Der zweite und (vorläufig) letzte Teil der Abenteuer von Constantin:
Gerade hat er sich dran gewöhnt, der Weihnachtsmann zu sein, und schon gibt´s neuen Ärger.
Dabei wollte Constantin doch nur in den Urlaub fahren. Doch aus der erhofften Erholung wird nichts – weder für ihn noch für seine Begleiter. Jemand hat´s auf den Weihnachtsmann abgesehen, und nicht nur auf ihn.
Ungebetener Besuch sorgt auch in Zipfelbergen für Aufregung, ebenso bei den Wunderlichs. Und dann mischt auch noch die Liebe mit und macht das Chaos perfekt. Es wird – mal wieder – verfolgt, getrickst und sich versteckt. Mal mehr, mal weniger erfolgreich. Nerven liegen blank.
Am Ende geht´s um nichts Geringeres als Weihnachten. Wie gut, dass man einen Plan hat – doch dann läuft alles schief …

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»Was ist dem denn passiert?« fragte Constantin und sah sich nach Emily um. »Äh, was machst du da?«

»Ich habe ihr gezeigt, wo ich mich versteckt habe«, erwiderte Lauritz und sprang vom Schlitten.

Emily atmete erleichtert auf und nickte Lauritz dankbar zu. So. Das wäre schon mal geschafft. Jetzt musste sie nur noch zur Stadt zurückkommen und sich unbemerkt in ihr Zimmer schleichen.

Sie hoffte sehr, dass die zwei Männer ihr beim ersten Teil behilflich waren. Sicherlich ließen sie kein kleines Mädchen allein durch die kriminelle Dunkelheit zurücklaufen. Oder?

»Ich … ich habe hier auf dich gewartet. Als ein Auto kam, habe ich mich im Wald versteckt, weil ich nicht wusste, wer da kommt. Und als ich dann aus dem Wald rannte, ist er einfach umgekippt«, berichtete Emily ratlos.

»Einfach so? Aber… warum?« fragte Constantin stirnrunzelnd.

»Keine Ahnung. Ehrlich. Vielleicht hatte er Angst?«

»Vor dir?«

»Na und?« ertönte Erwins Stimme trotzig von unten. »Wenn mitten in der Nacht etwas aus dem Wald auf einen zurennt, kann man schon mal Angst kriegen. Was macht sie überhaupt hier?«

»Anscheinend wollte sie mich sehen«, erwiderte Constantin ratlos.

»Genau«, sagte Emily. »Nun…, und? Wie läuft’s so?«

»Hä? Was?«

Erwin richtete sich auf. »Solltest du nicht etwas sagen wie Was meinst du, mein Kind? Oder so in der Art?«

»Vermutlich ja«, erwiderte Constantin hilflos. Der Intensivkurs für weihnachtliche Kommunikation mit Kindern hatte noch nicht begonnen.

»Siehst du? Das sage ich auch immer«, meinte der Kobold.

Constantin verdrehte die Augen und half Erwin auf.

»Mann, bin ich froh, dich zu sehen. Äh, dich natürlich auch«, fügte er zu Emily gewandt hinzu. »Endlich mal wieder unter Menschen!«

Manfred blies empört die Backen auf. »Ach ja? Und was ist bitteschön so schlimm an unserer Gesellschaft?«

Constantin sah ihn verwirrt an. »Nichts, eigentlich. Aber du weißt schon. Wärst du nicht auch gerne mal wieder unter Kobolden?«

»Großer Gott, nein! Kobolde können sich gegenseitig nicht ausstehen!«

Lauritz mischte sich ein. »Ich dachte, das gilt auch für die meisten Menschen.«

»Stimmt. Da kann ich die meisten auch nicht leiden«, räumte Constantin ein. »Ist aber auch kein Wunder. So wie die sich alle benehmen…«

»Ehrlich?« fragte Erwin überrascht. »Aber wieso? Die meisten Leute sind doch ganz nett. Wenn man sie erstmal richtig kennenlernt…«

Constantin musterte ihn skeptisch. Erwin schwamm offensichtlich noch immer ein bisschen auf der Welle der allumfassenden Nächstenliebe, die selbst vor Personen wie Fräulein Müßig nicht Halt machte.

»Du musst das jetzt nicht mehr machen«, bemerkte Constantin.

»Was denn?« fragte Erwin verwirrt.

»Na, jeden lieb haben.«

»Wieso denn nicht? Ist das etwa was Schlimmes?«

»Äh, also irgendwie schon. Nicht für die anderen. Aber für dich.«

»Oh nein. Gerade für mich ist das gut.«

Constantin sah ihn fragend an.

»Na, du weißt schon. Wenn wir…, also ich meine, wenn unser Leben einmal vorbei ist und abgerechnet wird. Dann wird geprüft, was für ein Mensch man war.«

»Du meinst die Sache mit Himmel und Hölle?«

»Äh, ja.«

»Ah. Du denkst dabei langfristig. Aber meinst du nicht, dass das Leben bis dahin auch ein bisschen Spaß machen sollte?«

»Schon. Aber…« Erwin sah Constantin ratlos an. Die Furcht, ewig in der Hölle schmoren zu müssen, hatte sich in den vergangenen Jahren sehr tief eingenistet und räumte jetzt nicht kampflos das Feld.

»Überleg’ doch mal. Wie viele Leute kennst du, die ebenfalls so eine Einstellung wie du haben?« fragte Constantin.

»Also… ein paar gibt es da schon.«

»Viele?«

»Äh…, nein. Vermutlich nicht.«

»Siehst du? Wenn also wirklich nur die paar in den Himmel kommen, muss es dort leer sein wie eine Schule in den Ferien. Nur ein paar Verrückte und Streber drücken sich da herum. Meinst du wirklich, das wird schön?«

Erwin musterte verwirrt den nächtlichen Himmel.

Von dieser Seite hatte er die Sache überhaupt noch nicht betrachtet.

Eigentlich wollte er sowieso lieber dort sein, wo auch seine Freunde waren. Oder wo Phoebe und seine Mutter nicht waren. Er musste nur noch herausfinden, wohin diese einmal kommen würden. Vielleicht gab es eine spezielle Hölle für tyrannische Frauenzimmer.

Phoebe mit ihren seltsamen spirituellen Ansichten würde vermutlich sowieso eher die Reinkarnationsschiene fahren und wiedergeboren werden, als was auch immer. Ihre Theorie besagte, dass man in das hineingeboren wird, dem man in seinem bisherigen Leben am ähnlichsten war. Also standen die Chancen gut, dass sie ihr nächstes Leben als Kampfhuhn oder etwas in der Art antrat.

Die anderen Hühner taten Erwin jetzt schon leid. Und ganz besonders der Hahn.

»Wieso redet ihr eigentlich übers Sterben?« erkundigte sich Emily. Es war ihr ein Rätsel, weshalb sich erwachsene Menschen an derart gruseligen Orten wie nächtlichen Waldrändern auch noch über gruselige Dinge unterhielten.

»Du hast recht«, bemerkte Erwin betont fröhlich. »Wir sollten endlich losfahren.«

Constantin sah nachdenklich zu Lauritz. »Und was machen wir jetzt mit dir?«

»Wieso?« fragte dieser argwöhnisch.

»Na, eigentlich müsste ich dich mit dem Schlitten zurückschicken. Die anderen fragen sich bestimmt schon, wo du steckst.«

»Bist du verrückt? Da hätte ich doch gar nicht erst mitkommen müssen«, stellte Lauritz entsetzt fest. »Außerdem sind die bestimmt ganz froh, wenn sie mich mal nicht sehen.«

»Das mag ja sein. Aber trotzdem…«

Unschlüssig beobachtete Constantin, wie Lauritz hastig in seinen Taschen kramte, wobei allerlei seltsame Dinge auf den Boden fielen. Schließlich schien er gefunden zu haben, wonach er gesucht hatte.

Triumphierend hielt er ein eingewickeltes Päckchen in die Höhe. »Wenn du mich mitnimmst, bekommst du die hier.«

»Was ist das?« erkundigte sich Erwin misstrauisch.

Constantin kannte derartige Päckchen bereits. Sie enthielten meistens eine Überraschung, die man rauchen konnte.

»Was Neues?«

»Ich sag mal, Verschiedenes. Je nach Laune.«

»Ah.« Constantin schwieg einen Moment lang und dachte nach. Schließlich wandte er sich an Erwin. »Meinst du, wir könnten ihn mitnehmen?«

»Und wenn ihn jemand sieht?« fragte Erwin skeptisch.

Constantin wandte sich an den Zwerg. »Hör mal. Niemand darf dich sehen, klar? Ich habe kein Ahnung, was mit dir passiert, wenn dich jemand erwischt. Und ich weiß nicht, ob ich dir dann helfen kann. Also wirst du die ganze Zeit über im Zimmer bleiben müssen.«

»Oder Koffer«, ergänzte ihn Erwin.

»Wie bitte?«

»Unterwegs. Da haben wir kein Zimmer.«

»Also, was meinst du?« fragte Constantin Erwin.

»Na gut. Was soll’s«, seufzte Erwin.

Er hatte erwartet, mit seinem Freund ganz allein zu verreisen und dabei mit diesem seine zahlreichen neufamiliären Schwierigkeiten besprechen zu können. Nun musste er erkennen, dass sich seine Reisebegleitung nicht nur auf einen Kobold, sondern auch auf einen widerspenstigen Zwerg erstreckte.

Die Probleme lauerten hinter allen Ecken. Doch zumindest würde er seine anderen, häuslichen Probleme für eine Weile hinter sich lassen können.

»Also, du hast es gehört«, wandte sich Constantin wieder an Lauritz. »Du bist vorsichtig. Und den anderen Zwergen geben wir morgen früh Bescheid.«

»Wie denn?«

»Humbert hat mir so ein komisches rosa Muscheldings gegeben und behauptet, das funktioniere wie ein Telefon. Ich schätze, wir werden in Kürze herausfinden, ob das stimmt.«

Constantin ging zum Schlitten und flüsterte einem der Rentiere etwas ins Ohr. Sofort setzten sich die Tiere in Bewegung und verschwanden mitsamt dem Schlitten.

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