Manfred Kopfer - Nach dem Ende der Zukunft

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Ideenreichtum, Neugierde und ein eiserner Wille kommen immer genau dann zur vollen Entfaltung, wenn einer Person das gewohnte Leben entzogen wird, und vor ihren Augen die vorbestimmte Zukunft unwiderbringlich in tausend Teile zersplittert. Als Meister darin erweist sich ein junger Schmied, der ungewollt eine ihm unbekannte neue Welt betritt, die ihm zuvor nicht einmal als Phantasie möglich erschien. Mit viel Geschick und auch etwas Glück passt er sich an und überspringt dabei Hürden, die selbst den meisten der alten Bewohner zu hoch wären. Mit jeder Herausforderung wächst seine Erfahrung und lernt er neues hinzu. Dennoch bleibt er stets ein Vertriebener aus einer anderen Welt, der um seinen angestammten Platz betrogen seine Nische im neuen Leben erst noch entdecken muss.

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„Sieh nur, wie weit die Welt da draußen doch ist“, sagte er, nachdem sie die Anhöhe erklommen hatten.

Silexa schien die Weite nur wenig zu beeindrucken. Womöglich, vermutete er, lag es an der Kälte, dass sie das Panorama nur wortkarg betrachtete.

Die beiden verließen die Anhöhe und bereiteten ihr Nachtlager vor. Am nächsten Morgen war der Moment dann gekommen und der Jungschmied kämpfte sich mit Silexa im Schlepptau durch das Unterholz zur Stelle mit Eisen.

Schließlich erreichten sie jene Stelle, wo er das letzte Mal die Überreste der Eisenadern fand. Auf Anhieb konnte er sie nicht entdecken. Zum Glück war der Orientierungspunkt auf der anderen Seite des Flusses immer noch da.

Doch, dachte er sich, die Eisenreste müssten sich an genau dieser Stelle befinden, nachdem er sich noch einmal vergewissert hatte. Auch erinnerte er sich an die Büsche und Steine, die noch immer genau so an der Stelle lagen, wie er sie das letzte Mal sah.

Das Eisen jedoch war weg.

Er grübelte kurz nach, wo es hingekommen sein könnte. Ohne erklärende Worte für seine Gefährtin ging er am Ufer auf und ab, die Augen auf den Boden gerichtet auf der Suche nach dem, was da in seiner Erinnerung zu sehen sein müsste. Silexa fragte erst gar nicht danach und folgte ihm schweigend wie immer dann, wenn es um sein Eisen ging.

Nach einigen hundert Schritten blieb der Jungschmied urplötzlich stehen. Er blickte auf und orientierte sich an der anderen Seite des Flussufers.

Wo ist nur das Eisen nur hin, fragte er sich. Es lag doch offen da!

Nun bat er auch Silexa um Hilfe. Er trug ihr auf, vor sich auf dem Boden nach einem längeren, bräunlichen und sehr schweren Material zu suchen, das kein Holz ist, aber dennoch wie von Menschenhand gemacht aussehen muss.

Sie gehorchte und so gingen sie gemeinsam wortlos erneut das Ufer entlang. Einige hundert Schritte später machte der Jungschmied wieder Halt und blickte mit fragendem Blick vom Boden auf.

„Wo ist es nur hin“, wunderte er sich laut. „Vor einigen Tagen war es doch da.“

Er fasste es damals sogar an, haderte er mit sich.

Dann kam ihm der Wasserpegel in den Sinn. Aber auch dieser hatte sich nicht verändert.

Nein, schloss er für sich, das ist es nicht. Das Eisen muss hier irgendwo vor ihm liegen. Ein anderer Möglichkeit war schlicht und ergreifend nicht möglich.

Er versuchte, sich gegenüber Silexa nichts anmerken zu lassen, doch es half nichts. Lange hielt sie sich zurück, irgendwann aber fragte sie ihn, ob er nicht Hunger hätte. Sie hatte recht und so willigte der Jungschmied zu einer Pause ein.

Silexa ergriff die Initiative und fragte ihn, ob er wirklich denke, an der Stelle sein Eisen zu finden. Noch immer gab er sich überzeugt. Erstmals fehlte dabei allerdings die mitschwingende Entrüstung in seiner Stimme.

„Vielleicht sollten wir uns an einer anderen Stelle umsehen und morgen erst hier wieder suchen“, gab er sich resigniert.

Silexa zeigte sich einverstanden. Sie verließen das Ufer und schlugen sie einen anderen Weg ein, der sie näher zum Steinfluss führte. Aber auch dort fanden sie nichts, das der Jungschmied als Eisen bezeichnet hätte.

Am zweiten Tag war der Elan spürbar gesunken. Noch einmal kämpften sie sich durch zum Ufer am Flusses mit Wasser. Allzu lange blieben sie nicht. Die Suche selbst verlief nur kurz, wenn überhaupt.

Was den Jungschmied inzwischen wesentlich mehr interessierte waren die Strukturen am anderen Ufer und der Fels in der Mitte. Diese stachen noch immer mächtig aus ihrer Umgebung heraus. Das muss einfach Eisen sein, da war er sich sicher. Silexa dagegen zeigte sich überzeugt, dass sie darin kein Eisen sähe und es die Natur in solch seltsamer Weise stapelte.

Es dauerte noch eine Weile, doch irgendwann gab der Jungschmied endgültig auf.

„Hier irgendwo muss es gewesen sein“, sagte er resigniert zu Silexa, die ihm vorschlug, das Ufer im Frühling noch einmal abzusuchen.

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