marija malena - Matteo - Ein Fußballmärchen

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Matteo - Ein Fußballmärchen: краткое содержание, описание и аннотация

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Matteo ist ein Junge mit einem großen Traum:
Er ist Stürmer und hätte gerne einen Stammplatz in seiner Fußballmannschaft. Doch seine spielerischen Qualitäten überzeugen den Trainer nicht, und so sitzt Matteo meistens auf der Reservebank.
Eines Tages, als er nach der Schule, traurig und frustriert, auf seine Mutter wartet, macht er eine außergewöhnliche Begegnung mit einer dunkelhaarigen, jungen Frau, die sein Leben verändert. Sie gibt ihm eine einfache Anleitung, die ihn, wenn er sie über einen längeren Zeitraum befolgt, an sein Ziel bringt und sich demnach auch sein Traum verwirklicht, nämlich der Star seiner Mannschaft zu sein.
Anfangs skeptisch, aber doch neugierig, lässt sich Matteo darauf ein, und begibt sich auf eine ereignisreiche und interessante Reise in Richtung Zielgerade.
Auf dieser Reise passieren viele unerwartete Dinge, Umwege die Matteo gehen muss, Enttäuschungen und Prüfungen die es zu überwinden gilt. Aber all das gehört, laut der dunkelhaarigen jungen Frau, dazu. Und wenn man dran bleibt, sich nicht entmutigen lässt und es sich wirklich wünscht, steht man am Ende als Sieger da.

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„Hallo mein Schatz, wie war es in der Schule?“, fragte seine Mutter, als er ins Auto stieg.

„Wie immer“, antwortete Matteo.

„Was heißt wie immer? Wie immer gut, oder wie immer nicht so gut?“

„Ach Mama, das fragst du jeden Tag.“, sagte Matteo

„Ja natürlich. Mich interessiert doch, wie es meinem Kind in der Schule ging. Früher hast du mir viel mehr erzählt, von Mitschülern, Lehrern und ihren Sprüchen und so. Jetzt muss ich dir alles aus der Nase ziehen. Passiert denn nichts Interessantes? Also, als ich in der Schule war, hatte ich unglaublich viel Spaß.“

„Da war die Frau…..“,fing Matteo an.

„Was für eine Frau?“, fragte die Mutter neugierig.

Und in diesem Augenblick entschied Matteo, ihr doch lieber nichts von der jungen , hübschen Frau zu erzählen.

„Welche Frau?“ fragte die Mutter nochmal.

„Ach, nur so eine Frau halt“…Er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Schnell überlegte er: „Die Putzfrau“, fügte er dann hinzu.

„Was war denn mit der Putzfrau?“ , hakte seine Mutter nach.

„Na, die Putzfrau war da, als ich in die Schule kam.“

„Wie? Sie putzt während des Unterrichts?“

Dann fiel Matteo ein, dass ja die erste Stunde gar nicht statt fand. „Sie putzte das Musikzimmer, weil die Musikstunde bei H. Lodemann ausgefallen ist.“

Seine Mutter fing an zu lachen: „Ach, und du hattest also vergessen, dass sie ausfällt! Na das war ja nicht so schlimm für dich. Weißt du, alles was passiert, passiert nicht ohne Grund.“ Und dann lachte sie wieder.

So lustig fand Matteo das nicht, dass er so früh hatte raus müssen für nichts. Er hätte noch eine ganze Stunde länger schlafen können. Doch dann hätte er ja die junge Frau nicht getroffen. Genau! Vielleicht war das frühe Aufstehen wirklich nicht umsonst gewesen, überlegte er.

Kapitel 3

Zuhause angekommen, schmiss Matteo seinen Schulranzen in eine Ecke im Flur und lief zu seiner Playstation. Doch seine Mutter kam ihm in die Quere. „Nein, mein Freundchen, das fangen wir erst gar nicht an. Los, geh und wasch dir deine Hände. Dein Essen wartet in der Küche.“

„Ach Mama, darf ich nicht kurz das neue Soccer Spiel spielen?? Ich muss doch üben. Am Wochenende kommen doch meine Freunde zum Turnier. Willst du denn, dass dein Sohn schlecht abschneidet und das auch noch bei einem Heimspiel?“ Matteo schaute seine Mutter mitleidig an.

„Nein, ich will nicht, dass deine Mannschaft verliert, aber ich will auch nicht umsonst kochen, und dass du deine Hausaufgaben nicht machst und zu spät zum Fußballtraining kommst. Wenn das alles erledigt ist, und noch Zeit ist, kannst du Soccer spielen.“ Sie streckte ihm die Hand zum Einschlagen hin.

Matteo wusste, dass ihm nichts anderes übrig blieb. Also schlug er ein, wusch sich schnell die Hände und setzte sich an den Tisch. Juhuuuu, es gab Spaghetti Bolognese, mit ganz viel Parmesan Käse. Das liebte Matteo. Auf den Salat dazu hätte er verzichten können, aber seine Mutter drängte wie immer darauf und wie jedes Mal erzählte sie ihm, wie viele Vitamine so ein frischer, bunter Salat hätte. Also aß Matteo ihn widerwillig.

Als es Zeit für Hausaufgaben war, fiel es ihm schwer, sich zu konzentrieren. Er sah das Bild vor sich, wie er vom Trainer ins Team geholt wird. Ein breites Lächeln stand ihm dabei im Gesicht. Er schlief am Schreibtisch ein. Noch im Schlaf träumte er davon, wie sein Trainer ihn ruft und er auf den Platz rennt.

Er wachte auf, weil seine Mutter ihm irgendwas zurief. Er hatte es nicht verstanden, aber ihm war klar, dass er sich fürs Fußballtraining fertig machen sollte. Er schaute in seine Sporttasche: Alles frisch gewaschen und fürs heutige Training vorbereitet. So war seine Mutter. Alles musste perfekt sein. In dem Moment kam sie ins Zimmer, schaute ihn prüfend an und fragte: „Hast du deine Hausaufgaben gemacht?“

Matteo nickte übertrieben schnell.

„Maatteeeeo, du schwindelst mich an, das merke ich!“, rügte seine Mutter.

„Nein, ich habe mir einige Sachen durchgelesen, die wichtig sind für morgen.“, wollte Matteo ihr weismachen.

„Ach so, und warum hast du dann so einen seltsamen Abdruck auf dem Gesicht? So als hättest du z.B. bis eben ein Nickerchen auf deinem Schreibtisch gemacht?“

Matteo fühlte sich schon wieder ertappt. Er murmelte nur noch etwas von: „Das war doch nur kurz zum Schluss, als ich schon fertig war mit dem Durchlesen.“

Seine Mutter lachte schon wieder. Er konnte es nicht leiden, dass sie ihm immer so überlegen war. Als sie seine Tasche nehmen wollte, war er schneller und murrte: „Das kann ich selber!!“

Seine Mutter musste nur darüber grinsen. Einen Kommentar sparte sie sich, da sie merkte, dass ihr Sohn gereizt war.

Kapitel 4

Das Training war sehr anstrengend. Matteo hasste die Sprints, aber die standen leider fast immer auf dem Plan. Es kostete ihn sehr viel Energie, weil er doch einer der Langsameren war.

Anschließend nahm sich jeder einen Ball und musste sich erst selbst mit ihm beschäftigen. Im Aufwärmtempo spielten sich die Jungs dann den Ball zu, dribbelten ihn, schossen ihn vorwärts und sprinteten ihm nach. Die Übungen wurden durch die Zurufe des Trainers unterbrochen. Er kommentierte z.B. „in die Hocke gehen“, „Rolle vor - oder rückwärts“, Kopfballsprünge, Liegestütz und Sprünge mit Drehungen.

Danach stand Techniktraining an. Der Trainer dachte sich für seine Kids immer wieder was Neues aus. Es wurde nie langweilig.

Es gab 5 Stationen. An jeder Station musste man paarweise etwas anderes machen.

Station 1: Einwurf üben.

Station 2: Beide Partner stehen nebeneinander. Ein Partner schießt den Ball nach vorne. Beide sprinten hinterher. Heute war Dennis Matteos Partner. Dennis war in der Mannschaft, weil seine Eltern unbedingt wollten, dass er Fußball spielt. Dabei war Dennis ein Typ, den diese Sportart überhaupt nicht interessierte. Er war zum Glück viel langsamer als Matteo, und so machte Matteo bei den Technikübungen neben ihm eine gute Figur.

Station 3: Die Jungs mussten sich den Ball möglichst oft gegenseitig zuköpfen.

Station 4: Hier musste einer im Slalom dribbeln und der andere verfolgte ihn.

Station 5: Zugeworfene Bälle mit der Brust stoppen.

Station 6: Den Ball abwechselnd hochwerfen, köpfen, hinterherlaufen und den Ball dann stoppen.

In der nächsten Trainingsphase spielten sie 6 gegen 1:

Sechs Spieler standen auf einer Kreislinie und spielten sich den Ball zu. Der Einzelspieler versuchte, den Ball zu berühren. Gelang dies, erfolgte der Platztausch mit dem Spieler, der den letzten Pass gespielt hatte. Die Jungs liebten diese Übung.

Nach dem Technik-Training durften die Jungs endlich zwei Mannschaften bilden. Sie sollten das Geübte in der Praxis umsetzen. Die zwei stärksten Spieler der Mannschaft, Tom und Max, stellten sich auf den Platz. Jeder durfte nacheinander jemanden in sein Team wählen.

Matteo hasste dieses Auswahlverfahren. Immer gehörte er zu denjenigen, die zum Schluss gewählt wurden. Er wäre so gerne mal der, der wählen durfte. Tom und Max waren beide Stürmer. Wie er sie beneidete.

Das Spiel machte allen Jungs sehr viel Spaß. Jeder gab alles, denn der Trainer schaute ganz genau hin, wer im Training bei der Sache war und wer das Geübte umsetzten konnte. Matteo hoffte auf eine Chance, ein Tor zu schießen. Doch irgendwie wollte ihm niemand den Ball so zuspielen, dass er das Runde ins Eckige kriegen konnte. Matteo rannte viel, bot sich an, doch keiner bemerkte ihn.

Bemerkte ihn keiner oder wollten sie ihm den Ball nicht zuspielen, weil sie dachten, dass er nichts drauf hatte? Diese Gedanken fingen während des Spiels an, ihn zu plagen.

Nach der Halbzeit war er schon nicht mehr ganz so engagiert bei der Sache. Er rannte weniger und versuchte auch gar nicht mehr in die Nähe des Tores zu kommen.

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